Eingangsbereich

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Zufrieden stand ich im Eingangsbereich meiner neuen Wohnung. Seit sechs Jahren hatte ich keinen festen Wohnsitz mehr, aber Kol hatte mich davon überzeugt nach Mystic Falls zu kommen. Auch wenn ich meinen Bruder hier wohl kaum finden würde.
Red dir doch nicht ein, du würdest ihn noch finden... Sechs Jahre lang hast du nach im gesucht und ihn immer noch nicht gefunden
Ich wusste ja, dass es keinen Sinn mehr machte zu suchen. Ich wusste ja noch nicht einmal ob mein Bruder noch lebte. Ich hatte in all den Jahren immer wieder nur minimale Hinweise auf Jericho erhalten, aber gefunden hatte ich ihn nie.
Entschlossen schob ich die Gedanken beiseite. Einen Neuanfang wollte ich hier machen. Das hatte ich zu Kol gesagt, als ich ihm mitteilte, dass ich hierher kommen würde.
Und genau das hatte ich vor.
Schnell holte ich mein Handy heraus und schrieb Kol eine SMS. Vielleicht hatte er ja Lust mir die Stadt ein wenig zu zeigen.

cf- Coffee & Cake


Auch wenn mein Magen mir deutlich zuverstehen gab, das ich doch jezt gefälligst mir irgend wie Blut besorgen sollte, so ingorierte ich dies und machte mich schnellstens auf den Weg, zu der Adresse, die mir Saphira in ihrer Sms genannt hatte. Es freute mich, das sie so schnell eine Wohnung gefunden hatte, aber selbst wenn nicht, hätte ich sie wohl auch bei uns wohnen lassen. Ganz egal, ob das meinem Bruder, dem Idioten gepasst hätte oder nicht. Aber da sie ja nun schon eine Wohnung gefunden hatte, gab es ja keine Probleme mehr.
Ich hatte mich entfernt, so das Finnja mich nicht mehr sehen konnte und machte mich dann mit meiner Schnelligkeit als Vampir auf zu der Wohnung. Während ich gegangen war, hatte ich eine Sms an Saphira zurückgeschrieben, das ich kommen würde und da war ich auch schon. Ich stand nun vor ihrer Wohnungstür und klingelte. Einfach so reinspazieren konnte ich nicht- wollte ich auch nicht. Bei jecem anderen würde ich es vielleicht tun, einfach reinplatzen, aber nicht bei Saphira. Nun musste ich nur noch warten, bis sie mir die Tür aufmachte.

Gerade als ich mein Handy wieder einstecken wollte, kam eine SMS von Kol. Er würde gleich da sein. So wie ich ihn kannte würde 'gleich da sein' nicht sonderlich lange dauern.
Und ich sollte Recht behalten, ich hatte noch nciht einmal die Möglichkeit zu antworten, als es auch schon an der Tür klingelte.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich die Tür öffnete und den Vampir erblickte.
Es war schon witzig welche Wege das Leben manchmal nahm.Wenn ich daran zurückdachte, wie Kol und ich uns kennengelernt hatten und, dass wir uns am anfang gar nicht verstanden hatten. Nun und jetzt bin ich wegen ihm in eine Kleinstadt gezogen und hab die Suche nach meinem Bruder auf Eis gelegt. Noch vor wenigen Wochen hätte ich niemals gedacht, dass es so kommen würde.
Aber hier war ich nun, ein Werwolf, der einen ursprünglichen Vampir anlächelte.
Ich trat einen Schritt aus der Wohnung und umarmte Kol kurz. "Freut mich dich zu sehen. Willst du noch eben die Wohnung sehen, oder wollen wir lieber direkt die Stadt unsicher machen?"

Natürlich brauchte ich nicht zu lange, um von dem Cafe zu ihr zu kommen. Immerhin war ich ein Vampir. Da war es nur klar, das ich schneller war, als alle anderen. Nun war ich also vor Ihrer Haustür und wartete, bis sie mir aufmachte. Das sie bald an der Tür sein würde, das hörte ich doch durch mein Vampir gehört. Das ebenfalls mehr mitbekam als ei menschliches Ohr. Meine Freude sie zu sehen, wuchs, denn seit dem ich aus Denver aufgebrochen war, hatte ich sie auch nicht mehr gesehen. Gut, so lange war das jetzt zwar auch nicht her, aber dennoch..ich freute mich riesig. Dabei hatten wir uns am Anfang immer in die Haare gekriegt. Aber gut, wir waren auch recht seltsame Freunde, wenn man so wollte. Ich war Vampir und sie war Werwolf. Da war es klar, das die Interessen und alles andere unterschiedlich waren. Aber wir hatten uns doch irgendwie zusammen gerauft. Ich hatte es mir nie vorstellen können mit einem Werwolf Freundschaft zu schließen, aber zum Glück hatte mich Saphira da besseres gelehrt. Nun war also unser Wiedersehen und als Saphira dann schließlich die Tür öffnete und mich umarmte, schloss ich sie auch kurz in meine Arme. "Es ist auch schön dich zu sehen..."; meinte ich mit einem Lächeln und überlegte kurz. "Natürlich.möchte ich erstmal die Wohnung sehen..mich interessiert schließlich, wie du dich eingerichtet hast..vielleicht kann ich dir ja noch den ein oder anderen Tipp geben", meinte ich schmunzelnd und zwinkerte Saphira Sie musste das ja inzwischen von mir gewohnt sein.

"Als würde ich deine Tipps annehmen. Zeig mir erst mal deine Einrichtung", lachte ich und trat wieder in die Wohnung. "Würden Sie mir die Ehre erweisen einzutreten, Mr. Mikaelson?", fragte ich ihn übertrieben höflich und trat einen Schritt zur Seite, dass er auch reinkommen konnte.
"Ich würde sagen wir fangen in der Küche an, du wirst feststellen, dass du hier quasi einmal im Kreis laufen kannst." Damit hakte ich mich bei ihm ein und führte ihn in die Küche.
"So das hier ist die Küche mit angrenzendem Essbereich. Die Einrichtung war Gott sei Dank bereits drin, der Vormieter hat alles hier gelassen. Ich werde die Sachen, die mir nicht gefallen austauchen, wenn ich das Geld dazu habe", ich deutete auf den hölzernen Esstisch. "Der ist nun mal nicht sonderlich schön, was gläsernes würde mir besser gefallen. Aber gut, da hinten geht es weiter in das Wohnzimmer, einmal durch die Türe da hinten rechts, hinter der ersten Tür ist das Schlafzimmer da kommen wir nachher hin"
Ohne irgendwelche Proteste zuzulassen zog ich Kol aus dem Zimmer in das nächste.
"Hier haben wir das Wohnzimmer, ich bräuchte noch ne neue Couch, die die hier steht ist ein wenig unbequem und streichen wollte ich auch noch. Dieses komische matschgrün ist nicht ganz mein Geschmack. Aber dafür hat der Typ mir den Flachbildfernseher überlassen." Ich zuckte kurz mit den Schultern, wenn man schon eine Wohnung fand die direkt komplett eingerichtet war konnte man sich für den Anfang wohl kaum bewschweren.
"Das Bad ist dadrüben. Ziemlich blau, aber mir gefällt es." Schon schubste ich Kol leicht in Richtung der Türe und ließ ihn dann ins Bad.
Es war wirklich sehr blaulastig und ich bin mir sicher, dass ich es niemals so eingerichtet hätte, aber es war gut aufeinander abgestimmt und gefiel mir wirklich.
"So, jetzt wirst du auch gleich sehen, was ich mit rundlaufen meinte." ich ließ Kol kurz mitten im Bad stehen und ging zu einer der beiden verbliebenen Türen. "Hier geht es wieder in den Eingangsbererich und dort", ich zeigte auf die türe links von mir. "Dort geht es ins Schlafzimmer."
Ich ging zur Türe, die zu Kol nahm seine Hand und zog ihn kurzerhand auch dort hinein.
"Damit bin ich auch ganz zufrieden. Vielleicht stell ich hier das ein oder andere noch um, aber das Bett ist bequem und die rote Farbe an der Wand finde ich als Akzent gar nicht so schlecht.
Aber jetzt zeig ich dir mein absolutes Highlight der Wohnung. Die Dachterasse"
Mit diesen Worten zog ich Kol wieder aus dem Schlafzimmer in den Eingangsbereich und lief die Wendeltreppe hoch.
"Und was sagst du? Die Aussicht ist doch wohl der Hammer. Ich muss hier noch ein bisschen saubermachen und vielleicht ein paar Blumen hinsetzen, die alten sind ja schon mehr als verwelkt, aber das mach ich wenn ich Zeit und Geld habe"
Sie ließ Kol einen Moment um die Aussicht zu betrachten und zog ihn dann wieder hinunter in den Eingangsbereich.
"Und jetzt will ich was von der Stadt sehen. Ich will schließlich wissen, wozu ich mich hab überreden lassen."

tbc Park

"Hey komm so schlecht sind meine Tipps nicht-immerhin hab ich dir damals in Denver gesagt ,das du die eine Jeans nicht kaufen sollst,"; meinte ich leicht lachend und blickte zu ihr und schmunzelte. "Und du kannst gerne meine Wohnungseinrichtung sehen-allerdings war ich jezt ne Weile auch nicht zu Hause, kann sein das meine tollen Geschwister das ganze Anwesen verunstaltet haben. Vermutlich darf ich mich dann wieder dran setzten und alles wieder in Ordnung bringen"; sagte ichschmunzelnd. Natürlich waren meine Worte nicht ernst gemeint, aber doch sagte ich sie mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Immerhin konnte ich nicht wissen, was mit dem Haus geschehen war, während ich weg war. Aber gut, Niklaus würde es schon nicht ganz zerdeppert haben, nachdem er es aufgebaut hatte. Nun war ich aber mehr auf Saphis Wohnung gespannt und somit trat ich dann ein, als sie mich hereinlies. Es war nur gut, das sie auch ein übernatürliches Wesen war, so konnte ich ohne Probleme in die Wohnung hinein kommen. "Aber gerne doch, Miss O' Conner"; sagte ich und betrat dann die Wohnung. Schon der Eingangsbereich war schön gestaltet, das merkte ich schon. "Küche klingt gut..."; meinte ich dann, als Saphira sagte, das sie dort beginnen wollte. Bei dem Wort Küche meldete sich wieder der Hunger, immerhin war ich gar nicht dazu gekommen an Finnja sich zu ernähren und eine Blutkonserve war auch nicht in der Nähe. Aber ich war ja nicht umsonst ein Ursprnglicher Vampir und uralt so das ich damit umgehen konnte. Aber nervig war es dennoch. Allerdings wurde ich nun abgelenkt, denn Saphira führte mich tatsächlich in die Küche und als sie meinte, das man einmal im Kreis laufen konnte. Ich begutachtete die Küche, ja soweit war es ganz in Ordnung. Ich hätte es mir vermutlich auch anders eingerichtet, aber gut, man konnte ja zur not noch was ändern. Nun war ich gespannt auf die anderen Räume, in die mich die junge Frau führte mich dann in den restlichen Zimmern um her. Es gab wirklich kaum was auszusetzen, nur an dem matschgrünen Wohnzimmer. Das war einfach schrecklich und als ich das sah, war klar, das ich meiner Freundin auf jeden Fall dabei helfen musste, hier für eine andere Farbe zu finden. Denn das ging ja mal gar nicht. Aber es hatte wohl doch was postivies. "Stimmt..der Fernsehr kann sich sehen lassen"; stimmte ich ihr zu. Das entschädigte dann doch ein bisschen diese schreckliche Farbe, aber dagegen konnte man ja was machen. Aber Saphira hatte durchaus recht, wenn man ne Wohnung fand, die schon so ziemlich eingerichtet war, da konnte man sich kaum beschweren. Es waren noch ein paar Zimmer übrig somit führte mich Saphira ins Badezimmer. Etwas blaulasig, das stimmte schon. Ich sah mich neugierig um. "Ja das ist wirklich schön...", stimmte ich ihr zu. "man muss sich halt vorstellen, das badezimmr hat zu viel Alkohol getrunken und ist deshalb so blau geworden..", sagte ich lachend. Nachdem ich das Bad ausgiebig begutachtet hatte- und mich dabei auch kurz im Spiegel- ging die Führung durch die Wohnung weiter und ich erfuhr nun, warum sie gemeint hatte, das man im Kreis gehen könnte. Wir standen nun wieder im Eingangsbereich. Aber es gab wohl doch noch einen Raum, den ich noch nciht gesehen hatte. Neugierig machte ich mich mit Saphira auf um in ihr Schlafzimmer zu gucken. Das war nun wieder etwas, wo ich sagen musste, das ich mich mindestens genauso eingerichtet hätte. Einfach perfekt. Da hatte der Vorbesitzer doch mal Geschmack bewiesen. Ich wurde aufmerksam,als Saphira mir dann sagte, das es noch einen Höhepunkt gab, natürlich wollte ich mir den nicht entgehen lassen und schon war ich auf der Dachterasse mit ihr. "Wow.." , staunte ich. Die Aussicht war wirklich klasse. Aber lange Zeit hatte ich nicht um die Ausicht zu bewunder,n, denn Saphi zog mich wieder zurück in den Eingangs bereich. "Die Aussicht war wirklich spitze...einfach klasse. Die Wohnung ist auch wirklich gut so-da hast du wirklich nen guten Fang gemacht, nur an diesem Matschgrün müssen wir unbedingt was ändern. Ich kann nicht mit ansehen, wie du in dieser Farbe lebst..-das grenzt gegen jeden guten Geschmack" , meinte ich und schüttelte kurz den Kopf. Nun war aber am überlegen, wo er sie hinführte. DAnn fiel es ihm ein. "Gut, du wirst schon was von Mystic Falls sehen...mal abgesehen von den ganzen Vampiren sonstigem was hier rumfliegt, ist es doch ein recht schönes Städtchen. Man kann viel machen"; sagte ich und verliess dann mit ihr die Wohnung


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