Badezimmer

...

>>> Wohnzimmer

"Siehst du, groß genug", meinte ich nur und deutete auf die Dusche.
Dann trat ich einen Schritt auf die Ablage zu und stand mit dem Rücken zu Kol, während ich den Verschluss meines BHs öffnete und meinen Slip auszog. Dann ging ich zur gläsernen Duschkabine, öffnete die gläserne Tür und drehte mich zu Kol um.
"Willst du jetzt duschen oder nur die Aussicht genißen, fragte ich lachend und stellte schon mal das Wasser an, während Kol sich nun auch koplett entkleidete und sich zu mir in die Dusche gesellte.
Ich wusch mir die Haare, die definitiv zu viel farbe abbekommen hatten und reichte Kol das Duschgel. Es sah schon ungemein witzig aus, wie er veruschte den Strich entlang seiner Wirbelsäule zu entfernen. Leise kicherte ich und sah ihm noch kurz zu.
"Soll ich dir mal helfen?", fragte ich kichernd und drehte ihn mit dem Rücken zu mir. Dann begann ich die Farbe abzuwaschen, die ich noch vor wenigen Stunden auf seinem Rücken verteilt hatte, womit ja die ganze Farbschlacht erst angefangen hatte.
"So dein Rücken ist wieder vollkommen farblos", gab ich lächelnd bekannt und griff nach der Spülung für meine Haare.
"Hab ich noch Farbe im Haar", fragte ich ehe ich die Spülung einmassierte worauf hin er verneinte und ich die Spülung in meinem Haar verteilte.
Dann schnappte ich mir das Duschgel und befreite meinen Körper von dem ganzen Flieder, wusch anschließend die Spülung aus und sah wieder zu Kol.
"Fertig?"

>>>Wohnzimmer.


Nachdem wir gestrichen hatten, blieb fürm ih nun die Frage, wie wir das mit dem Duschen machen würden. Das fragte ich natürlich auch, aber Saphi hatte wohl offenbar eine Idee, wie man das auslosen vermeiden konnte. Somit folgte ich ihr ins Badezimmer und ja die Dusche war wirklich groß genug. "Gut du hast recht..da passen wir wirklich zu zweit rein"; sagte ich und beobachtete auch, wie sie sich dann auszog. Und ja ich musste gestehen, das sie wirklich einen klasse Körper hatte, wenn man diesen jezt so betrachtete. Und das tat ich auch, so das ich erst durch Saphis Worte aus den Gedanken gerissen wurde. Wenn ein Vampir rot hätte werden können, tja dann wäre das wohl jezt bei mir der Fall gewesen. "Aussicht? Welche tolle Aussicht..sowas tolles gibts da nu auch nich zu sehen" , meinte ich mit neckischem Unterton, das sie merkte, das ich nur einen meiner Späße machte, den man nicht zu ernst nehmen sollte. Schnell entledigte ich mich nun auch meiner Boxershorts und stieg dann ebenfalls zu ihr in die Dusche. Es war wirklich geräumig und ich versuchte nun, mir den Streifen Farbe von meinem Rücken zu waschen. Aber egal wie gelenkig ich auch war, ich kam einfach nicht hin. Innerlich fluchte ich schon, denn ich wollte nicht meine ganze weitere Existens mit einem fliederfarbenen Streifen auf dem Rücken herumlaufen. Saphira, die sich die Haare dann gewaschen hatte, bot an mir zu helfen und das nahm ich dankend an. So wurde ich wenigstens diesen hässlichen Farbstreifen los. An der Wand sah es ja ganz gut aus, aber nicht an meinem Rücken. Nach kurzer Zeit schon, verkündete Saphira, das der Streifen weg war und ich schenkte ihr ein Lächeln. "Danke dir...dafür spendier ich dir mal ein Eis", sagte ich grinsend und prüfte dann auf ihre Nachfrage ihr Haar. "Alles fliederfrei", bestätigte ich ihr. Sie konnte also in aller Ruhe die Spülung reinmachen. Nachdem sie dann anschließend komplett fliederfrei war und ich auch konnte ich auf ihre Frage nicken. "Nun können wir uns wieder in der Öffentlichkeit sehen lassen"; meinte ich schmunzelnd. Ich stieg also aus der Dusche heraus und schnappte mir ein Handtuch, das ich um meinen Körper wickelte. Damit trocknete ich mich dann ab udn zog mir meine Sachen an, die wir vor dem Duschen mit ins Badezimmer genommen hatten, und wartete dann auf Saphira, die sich ebenfalls dann anzog. Anschließend wurde dann noch die Haare geföhnt und als wir dann komplett fertig waren, blickte ich zu ihr. "Nun, dann können wir ja u mir gehen..."; sagte ich mit einem Lächeln. Ich ging mit ihr dann aus dem Badezimmer heraus und wir verliesen die Wohnung um dann gemeinsam zu dem Anwesen zu gehen, welches ich gemeinsam mit meinen Geschwistern bewohnte.


>>>>Mikaelson Anwesen/Wohnzimmer