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Place : Mystic Falls Job : Wozu? Ich brauche keinen Job!
Thema: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18) Fr Apr 13, 2012 12:19 pm
cf Caroline's Zimmer vom IP (Forbes Haus)
Ich wusste auch nicht wieso, aber das ich nun bei ihr zu Hause war, war doch schon leicht unvorhersehbar heute morgen gewesen. Allerdings hatte ich nun auch nicht damit gerechnet, dass sie das anscheinend weniger lustig fand, okay ich hätte damit rechnen müssen. Schließlich machte man sich über das Äußere einer Frau nicht lustig, aber ich fand es doch recht amüsant. Und ich hatte gehofft so die Stimmung etwas zu bessern, doch der Schuss ging wohl mal leicht nach hinten los. Allerdings musste ich erneut leicht grinsen, als sie meinte, dass ich noch viel schlimmer aussah. "Gut zu wissen... ich seh mich ja nicht selber. Die Fähigkeit haben selbst Hybriden nicht." meinte ich nur daraufhin und nickte als sie sagte, dass ihre Mutter wohl erst morgen um diese Zeit nach Hause kommen würde. Dann hörte ich ihr seufzen und sah kurz wieder zu ihr und hörte ihr zu. "Ich soll zu erst gehen?" fragte ich und sie nickte nur, auf das andere ging ich gar nicht erst ein. Wobei ich es schon wieder recht amüsant fand, dass sie kein Problem damit hatte, wenn ich hier nackt durch die Gegend laufen würde. Das sie dabei rot anlief, fiel mir zwar auf, doch ich verkniff mir jeglichen Kommentar, da ich heute schon genug in Fettnäpfchen getreten war. "Okay... dann gehe ich mich mal duschen. Wenn du mir den Weg zeigst." Sie erklärte mir mit Worten den Weg und ich ging dann auch direkten Weges dorthin. Dabei hatte ich wirklich keine Ahnung wieso ich dieses Angebot gerade angenommen hatte, denn schließlich war mein Plan sie nur herzubringen und wieder zu gehen.
Als ich das Bad betrat, sah ich mich kurz um. Ich suchte nach Handtüchern und fand sie auch sofort. Irgendwie fühlte es sich schon recht seltsam an, dass ich nun im Haus der Forbes unter die Dusche ging. Aber ich versuchte dieses Gefühl zu verdrängen und zog meine leicht lädierten Klamotten aus. Ich sah kurz in den Spiegel und bemerkte sofort was Caroline gemeint hatte, und ja sie hatte irgendwie recht, ich sah wirklich schlimmer aus. Mein Rücken und mein vorderer Oberkörper waren mit meinem Blut noch immer verschmiert und auch an meinem Gesicht konnte man noch etwas Blutspuren erkennen. Also da sie absolut recht hatte, ging ich gleich ohne weiteres unter die Dusche. Als ich in der Dusche stand, machte ich das Wasser an und ließ es über meinen nackten Oberkörper laufen, dabei sah ich wie das Wasser sich unten leicht rot färbte. Dadurch, dass das Wasser lief hatte ich aber nicht mitbekommen, dass Caroline nun auch im Badezimmer war. Erst als sie plötzlich in der Dusche direkt hinter mir stand, nackt wohlgemerkt, hatte ich sie bemerkt. "Caroline?" Ich war leicht erschrocken und sah ihr nun direkt in die Augen. "So hatten wir das aber nicht vereinbart, oder?" fragte ich sie, doch sie drückte mich stattdessen gegen die Wand und küsste mich, natürlich erwiderte ich diese Kuss, denn wie hätte ich auch anders reagieren können. Ich war ihr vollkommen verfallen.
Caroline Forbes
Place : in Mystic Falls Job : little school girl
Thema: Re: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18) Fr Apr 13, 2012 12:46 pm
cf Caroline's Zimmer // IP (Forbes Haus)
Noch immer war ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen zu sehen. Die Vorstellung, dass Klaus hier vollkommen entblößt herumspringen würde, war wirklich irgendwie lustig. Nur falls meine Mutter dann doch früher nach Hause kommen würde und ihn so sehen würde, dann wüsste ich nicht, wie ich das erklären sollte. Aber wie gesagt, um meine Mum machte ich mir jetzt keine Gedanken. Sie war in den Tagen zuvor auch fast nie zu Hause gewesen. Warum sollte es denn dann ausgerechnet heute anders sein? Leicht verdrehte ich meine Augen, nachdem ich noch seine Antwort hörte, dass Hybriden diese Fähigkeit nicht hätten. "Tja, dann ist diese Spezies vielleicht doch nicht so toll, wie du glaubst." erwiderte ich darauf nur, wieder ein wenig schnippisch. Ich konnte einfach nicht anders. Wenn ich nicht gerade schnippisch war, dann hing ich an seinen Lippen, oder biss ihn. Sogar während unseren kleinen Sexspielchen konnte ich noch schnippisch und äußerst provozierend sein. Nachdem er mich noch mal fragte, ob er zuerst gehen sollte, nickte ich nur. Wenn ich das sagte, dann passte das auch so. Sollte er sich doch mal mit der Dusche, dem Duschgel und dem Shampoo vergnügen. Anstatt mit mir. Ich erklärte ihm noch den Weg und schon stand er auf. Ich sah ihm hinterher und wartete, bis er verschwunden war. Dann stand ich langsam auf und ging zu meinem Kleiderkasten, um mir neue Klamotten rauszusuchen, die ich nachher wohl dringend brauchen würde, wenn ich mich mal geduscht hatte.
Mit den Klamotten setzte ich mich letztendlich wieder aufs Bett. Ich fragte mich, wie lange er wohl brauchte. Es kam mir ziemlich lange vor. Wie eine Ewigkeit. Der war ja schlimmer, als jede Frau. Und da ich keine Lust mehr hatte zu warten, stand ich wieder auf und ging mit meinen Kleidungsstücken Richtung Badezimmer. Er hatte die Tür nicht abgeschlossen. Ziemlich dumm von ihm eigentlich und er schien mich auch noch nicht bemerkt zu haben. Gut so. So konnte ich ihn überraschen. Aber was dachte ich da eigentlich schon wieder? Konnte ich mich denn wirklich nie zusammenreißen? Jetzt folgte ich ihm sogar schon bis ins Bad und vermutlich in die Dusche auch noch. Gerade als ich meine Gedankenvorgänge beendet hatte, sah ich mich im Spiegel an und bemerkte dadurch auch, dass ich mich bereits völlig ausgezogen hatte. Des Weiteren konnte ich nun sehen, wie schlimm ich tatsächlich aussah. Wow, so würde ich bestimmt nicht mehr aus diesem Zimmer verschwinden. Das war mir klar. Ich sah ja wirklich zum Kotzen aus, um es mal gepflegt auszudrücken. Und ich hatte auch keine Lust mehr zu warten. Deshalb stand ich in der nächsten Sekunde auch schon bei Klaus in der Dusche. Ich war direkt hinter ihm und er schien mich endlich wahrzunehmen. Er sah mir in die Augen und ich musste grinsen, da er irgendwie erschrocken und ein wenig verwirrt wirkte. Ich betrachtete ihn von oben bis unten und konnte wieder nicht mehr klar denken. Auf seine nächste Aussage hin grinste ich nur finster und dann packte ich ihn auch schon und drückte ihn heftig gegen die Wand. In der nächsten Sekunde lagen meine Lippen wieder auf den seinen. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Als ich bemerkte, dass er meinen Kuss erwiderte, löste ich mich wieder von ihm. "Tut mir leid, Kleiner. Du hast einfach zu lange gebraucht." sagte ich zu ihm, während ich ihn immer noch fest gegen die Wand drückte.
Niklaus Mikaelson
Place : Mystic Falls Job : Wozu? Ich brauche keinen Job!
Thema: Re: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18) Fr Apr 13, 2012 1:49 pm
Das ich schon eine Weile unter der Dusche gestanden hatte, hatte ich wie immer, wenn ich duschte, nicht mitbekommen. Sobald ich das Wasser über meinen Körper laufen spürte, war ich einfach eine Weile in Gedanken vertieft. Es war einfach ein absoulut anderes Gefühl, und ich genoß dieses immer. Abgesehen davon hatte ich die Dusche auch dringend nötig, ich mochte zwar mein brutales Auftreten und diesen Ruf, den ich hatte, aber mit Blut im Gesicht auf den Straßen rumlaufen? Das war selbst für mich, nicht gerade ein Muss. Daher war ich auch umso erschrockener als plötzlich Caroline hinter mir stand. Ich hatte sie nicht bemerkt, aber was noch zusätzlich am Rauschen des Wassers gelegen hatte. Natürlich hatte sie mich angegrinst und im nächsten Moment schon gegen die Wand gedrückt. Ich war ihr wieder vollkommen ausgeliefert. Sie küsste mich und ich erwiderte, doch in genau diesem Moment hatte sie ihn bereits wieder gelöst. Ich hörte ihre Worte, und musste dann langsam auch anfangen zu grinsen. "Ich bin nun mal eitel." meinte ich und spürte wie sie mich noch immer fest gegen die Wand drückte. Das Wasser lief weiterhin über unserer beider Körper und ich konnte nun nicht länger meine Augen von ihr lassen. Ich spürte schon wieder wie es mich langsam erregte, sie so zu sehen. Und im nächsten Moment hatten wir auch schon die Postionen getauscht und ich drückte sie nun gegen die Wand. "Das hättest du nicht tun sollen..." Jedoch küsste ich sie diesmal nur und biss sie nicht in den Hals, was normalerweise bei unserem kleinen Ritual geschehen wäre. Doch dieser Kuss war dafür mit viel Leidenschaft geprägt und meine Zunge bahnte sich ihren Weg in ihren Mundraum, um seit langem, wie es mir vorkam, ihre Zunge wieder zu umspielen. Ich spürte wieder diese Leidenschaft, dieses Verlangen nach ihr und allem was sie ausmachte und wusste gleichzeitig, dass es ein Fehler war hier zu bleiben, aber den ich gerne bereute.
Als sich unsere Zungen und Münder voneinander entfernten, sah ich sie an. Ich wusste schon was ich als nächstes tun würde, und noch ehe ich das zu ende gedacht hatte, war es auch schon geschehen. Erneut drang ich in sie ein, und sah ihr dabei direkt in die Augen und lächelte matt. Worte verloren wir dabei keine, stattdessen schlang sie wie schon öfters mittlerweile, ihre Beine um meine Hüfte und ich drückte sie mit Bedacht gegen die Wand. Ich versuchte mich etwas zu beherrschen, denn mir war natürlich bewusst, dass dies nicht mein zu Hause war. Sondern ihres, oder das ihrer Mutter und diese wäre sicher nicht begeistert eine zerstörte Dusche vorzufinden. Warum ich mir über sowas Gedanken machte? Nicht meinetwegen, sondern ihretwegen, aber genau diese Tatsache machte mir noch mehr Sorgen, denn wann kam es schließlich das letzte mal vor, dass ich mich mehr um wen anders gesorgt hatte, als um mich selbst? Ich schien mich wirklich mehr und mehr in sie zu verlieben und das ausgerechnet jetzt? Jetzt wo ihre Freunde noch im Besitz zweier Pflöcke waren, die mich umbringen konnten? Zumal ich und Liebe? Ich verabscheute sie doch eigentlich und es war einfach nur eine Schwäche! Wieso sollte mir das nun passieren. Man könnte in diesem Fall wirklich von Ironie des Schicksals sprechen und das gefiel mir eigentlich absolut gar nicht. Und dennoch, ich konnte einfach nicht von ihr los lassen. Ich brauchte ihre Nähe, ihre Küsse, ihren Körper und ihr Blut mehr denn je. Sie hatte seit langem mir erstmals wieder klar gemacht, dass ich auch ein Herz hatte. Das ich auch mehr als für mich selbst für einen Aussenstehenden empfinden konnte. Selbst wenn sie mir das nie glauben würde und auch sonst niemand. Es war einfach so und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Während all dieser Gedanken drang ich tiefer und tiefer in ihr ein und hörte bereits wieder meinen Namen aus ihrem Mund schreien und im nächsten Moment spürte ich wie meine Zähne sich in ihrem Hals verankerten und ihr Blut meinen Körper durchdrang. Ich konnte einfach nicht anders, denn ich konnte ihr nicht widerstehen. Das Wasser lief derweil noch immer über unserer beider Körper, was ich aber nicht mehr spürte... ich spürte nur noch sie.
Caroline Forbes
Place : in Mystic Falls Job : little school girl
Thema: Re: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18) Fr Apr 13, 2012 11:19 pm
Wieder mal, wie schon so oft heute, hätte ich mir selbst eine Ohrfeige verpassen können. Wieso war ich auch so ungeduldig? Wieso hatte ich nicht einfach in meinem Zimmer warten können, bis Klaus fertig gewesen wäre? Das wäre einfacher gewesen und dann hätte ich bestimmt nicht schon wieder dieses Verlangen tief in mir gespürt, das sich nun langsam den Weg zurück an die Oberfläche erkämpfte. Wenn es um diesen Hybriden ging, dann konnte ich einfach nicht mehr klug und vernünftig handeln. Er machte mich vollkommen willenlos und er brauchte mich nur einmal anzusehen und ich würde ihn sogar nach darum anflehen, alles mit mir zu machen, was er wollte. Dass ich mal jemanden so sehr begehren würde, hätte ich mir nie gedacht. Und dass das dann auch noch ausgerechnet Klaus war, machte die ganze Sache auch nicht gerade leichter. Weiterhin drückte ich ihn gegen die Wand, die davon hoffentlich keine Risse bekommen würde. Doch noch war zum Glück keiner zu sehen. Aber das zählte ja jetzt gerade überhaupt nicht für mich. Wen interessierte schon eine unwichtige weiße Wand, wenn man den großen bösen Wolf ganz für sich alleine hatte? Er schien mir nicht widerstehen zu können, genauso wie ich ihm nicht widerstehen konnte. Vor allem, wenn er vollkommen entblößt vor mir stand. "Oh ja, das bist du." erwidert ich auf seine Aussage, dass er eitel wäre. "Aber dennoch lässt man mich nicht so lange warten. Dafür sollte ich dich ja bestrafen, Kleiner." hauchte ich ihm ins Ohr und fand mich schon in der nächsten Sekunde mit dem Rücken an die Wand gedrückt vor. "Achja? Hätte ich das?" fragte ich frech grinsend nach, doch er konnte mir keine Antwort mehr darauf geben, da er mich auch schon küsste.
Eigentlich hätte ich eher mit einem Biss oder dergleichen gerechnet, aber ein Kuss war mir natürlich noch sehr viel lieber. Vor allem wenn er so leidenschaftlich war und ich dabei nach langer langer Zeit wieder seine Zunge umspielen zu können. Dadurch wurde mein Verlangen nur noch größer. Meine Hände legte ich auf seine Brust und streichelte dort über seine Haut, bis runter zu seinem Bauch und noch weiter runter, bis zu seinem Glied. Ich musste grinsen, als ich bemerkte, wie erreigt er schon war. Aber das war ich auch. Ich war bereit für ihn. Mehr als nur bereit. Als er den Kuss löste und mir in die Augen sah, wusste ich genau, was er als Nächstes vorhatte. Eigentlich hätte ich noch einen kleinen Spruch losgelassen, wie zum Beispiel, dass ich ihn wieder spüren wollte, oder sonst was. Aber ich denke das war in dieser Situation nicht nötig. Und schon in der nächsten Sekunde war er auch schon in mich eingedrungen. Dabei schlang ich ganz von selbst meine Beine um seine Hüfte. Er drückte mich mehr gegen die Wand, doch ich bemerkte schon, dass er etwas vorsichtiger war. Schließlich waren wir hier ja auch bei mir daheim und meine Mum würde garantiert ausrasten, wenn hier das ganze Badezimmer zerstört wäre. Und so wie ich Klaus und mich kannte würden wir es nicht nur beim Badezimmer belassen. Während wir also wieder eins waren, fragte ich mich schon wieder, wieso ich das Ganze eigentlich zuließ. Ich sollte den Mann oder eher das Monster, das ich jetzt schon so oft an mich rangelassen hatte, eigentlich hassen. Ja, hassen und verabscheuen. Sowie es meine Freunde taten. Aber ich war nun mal nicht einer meiner Freunde. Ich war ich selbst. Ich war Caroline und mir war klar, dass ich ihn einfach spüren musste, um nicht noch vollkommen verrückt vor Entzug zu werden. Er drang tiefer und tiefer, ohne das ich ihn darum anflehen musste. Das ließ mich erneut seinen Namen schreien. Doch nicht lange, da spürte ich auch schon wieder seine Zähen ganz tief in der Haut meines Halses vergraben. Zuerst wollte ich ihn schon wegdrücken, doch ich konnte nicht. Ich hoffte nur, dass vielleicht von vorhin, als er mich geheilt hatte, noch ein wenig Blut von ihm in mir vorhanden war. Sonst müsste er mich erneut heilen. Während er also mit meinem Hals beschäftigt war, schnappte ich mir das Duschgel, das zum Glück nicht weit entfernt von mir stand. Ich öffnete es und ließ es über meine Hand fließen. Im nächsten Moment reibte ich Klaus' Rücken auch schon damit ein. Mir fiel wieder ein, dass ich ihn ja noch bestrafen wollte, dafür, dass er mich so lange warten hat lassen. Aber das hob ich mir einfach mal für später auf.
Niklaus Mikaelson
Place : Mystic Falls Job : Wozu? Ich brauche keinen Job!
Thema: Re: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18) Do Apr 26, 2012 6:19 am
Noch immer war ich vertieft und bemerkte nicht, dass ich nun schon eine Weile wieder von ihr getrunken hatte. Ich wich sofort von ihr als ich es bemerkte und sah sie an. Dass sie mich mit Duschgel eingeschmiert hatte, hatte ich kaum bemerkt, so sehr war ich von ihrem Blut besessen. "Es... du weißt schon, ich kann einfach nicht genug von dir bekommen!" meinte ich zu ihr und im nächsten Moment hatte sie das Duschgel weggestellt und sah mich eine Weile von oben nach unten an, während ich sie noch immer gegen die Wand drückte und sie sich um meine Hüfte klammerte. Ich hätte nicht hier bleiben sollen, das war mir bewusst, doch ich konnte auch nicht einfach gehen und sie allein lassen. Das konnte und wollte ich nicht. Und im nächsten Moment biss sie mich in den Hals und ernährte sich nun von mir. Was auch gut so war, denn ich konnte es unmöglich erneut zu lassen, dass sie meinetwegen zusammenbricht. Sie schien genauso hungrig wie ich zu sein, denn es kam mir so vor als wollte sie gar nicht mehr von mir ablassen wollen. Also ließ ich es einfach wieder geschehen, während ich nun zu dem Duschgel griff und sie einseifte. Dabei strich ich über ihren zarten Rücken, der zu diesem Zeitpunkt nicht gegen die Wand gedrückt war.
Als sie dann doch von mir abließ, küsste sie mich sofort leidenschaftlich, welchen ich auch mit noch mehr Leidenschaft erwiderte. Meine Zunge umspielte wieder ihre und so hätte ich die ganze restliche Zeit mit ihr verbringen können. Ich hoffte einfach, dass das nicht aufhören würde, während ich sie erneut gegen die Wand drückte und wir somit mehr die Wand einseiften, doch das war mir egal. Das Wasser lief noch immer über uns und ich konnte schon lange nicht mehr klar denken. Ich drang wieder tiefer in sie ein und bemerkte dabei nicht wie eine Fliese an die ich sie gedrückt hatte, bereits einen Sprung hatte. Aber selbst wenn ich es bemerkt hätte, wäre es mir egal gewesen. Schließlich war eine Fliese noch zu verkraften. Caroline schien es allerdings zu registrieren und löste sich von meinem Mund und sah mich nun wieder an. "Was ist?" fragte ich sie nur und schon im nächsten Moment hatte sie es irgendwie geschafft mich zum schwanken zu bekommen und so stieß ich nun gegen die andere Wand an, während wir noch immer eins waren. "Wenn das so witergeht stecken wir noch in der Dusche, wenn deine Mom wieder nach Hause kommt!" meinte ich, und musste dabei grinsen. "Nicht das mich das stören würde, aber..." Im nächsten Moment hatte sie mich bereits wieder geküsst, sodass ich den Satz nicht beenden konnte.
Caroline Forbes
Place : in Mystic Falls Job : little school girl
Thema: Re: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18) Do Apr 26, 2012 9:59 am
Weiterhin seifte ich die Haut seines Rückens mit dem Duschgel ein, während er immer noch von mir trank. Ich bemerkte bereits, dass ich erneut etwas schwächer wurde, aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen und ich war auch einfach nicht in der Lage dazu den Hybriden von mir wegzustoßen. Und ich wollte ihn auch gar nicht von mir wegschubsen. Ich wollte ihn einfach spüren, ich wollte bei ihm sein, auch auf die Gefahr hin, dass es wieder so enden könnte, wie vorhin, als wir noch bei ihm waren und sozusagen beinahe sein gesamtes Anwesen auf den Kopf gestellt hatten. Naja, Kol's Zimmer hatte es wohl am Schlimmsten erwischt, aber das kümmerte mich auch nicht mehr. Wieso sollte es mich auch interessieren? Alles, was ich benötigte, konnte ich im Moment tief in mir spüren. Ich war so hin und weg von ihm, sodass ich mir auch über alles andere keine Gedanken mehr machte. Zumindest versuchte ich es. Und es gelang mir auch, worüber ich sehr froh war. Es vergingen noch einige Minuten und ich fühlte mich immer schwächer, da er wieder nicht von mir ablassen konnte und gerade als ich dazu etwas sagen wollte, hörte er auf von meinem Blut zu trinken. Ich hatte ja eigentlich nichts dagegen, wenn er mich biss, aber ich wollte deswegen nicht schon wieder so geschwächt und fertig sein. Eigentlich war ich schon bescheuert. Ich machte hier mit meinem Feind rum und ließ ihn die perversesten und verrücktesten Dinge mit mir machen. Und das Seltsame daran war, dass es mir gefiel und dass es mich einfach nur anturnte, wenn er seine wilde Seite zeigte. Solche Vorlieben, zum Beispiel unser kleines Beißspielchen, während unseres Sexaktes, hatte ich von mir wirklich nicht erwartet. Aber wie schon mehrmals erwähnt, war ich nicht immer die brave kleine Caroline.
Auf seine Aussage hin, dass er einfach nicht genug von mir bekommen konnte, erwiderte ich nichts. Ich wusste, dass er sich geradezu nach mir verzerrte und mir ging es bei ihm da auch nicht anders. Und um ihm zu zeigen, dass ich auch total verrückt nach ihm war, biss ich ihm im nächsten Moment auch schon in den Hals. Die leckere rote Flüssigkeit floss meine Kehle hinunter und mit jedem Mal, wo ich sein Blut trank, wurde es besser. Ich hatte beinahe schon das Gefühl, dass mich der Geschmack seines Blutes schweben ließ. Mittlerweile berührte mein Rücken gar nicht mehr die Wand, was ich aber nur so am Rande mitbekam. Ich war nach wie vor mit Klaus' Hals beschäftigt, sodass ich auch gar nicht so richtig realisierte, dass er mich nun einseifte. Erst nach langer langer Zeit konnte ich mich einigermaßen von ihm lösen. Um meinen Mund war noch sein ganzes Blut, doch das klebte dort nicht lange, denn sofort küsste ich ihn, sodass er sein eigenes Blut schmecken konnte. Unsere Zungen berührten sich und nach einiger Zeit biss ich ihm einfach mal auf seine Unterlippe, wobei erneut ein Tropfen Blut in meinen Mundraum floss. Ich grinste in diesen Kuss hinein und wurde erneut gegen die Wand gedrückt. Diesmal ein wenig fester, sodass eine der Fliesen schon einen leichten Sprung abbekommen hatte. Wieder stöhnte ich, als ich spürte, dass er erneut versuchte tiefer in mich einzudringen. Doch das mit der Fliese konnte ich doch nicht einfach so lassen. Schließlich waren wir hier bei mir zu Hause und wenn ich alleine leben würde, dann wäre es mir so ziemlich egal, wenn hier alles in die Brüche gehen würde. Aber ich musste auch an meine Mum denken, die bestimmt nicht begeistert wäre, wenn sie ein völlig zerstörtes und verwüstetes Haus vorfinden würde. Ich löste meine Lippen von den seinen und ließ nun auch mal mein Vampirgesicht verschwinden. Er fragte mich natürlich, was nun los sei, doch ich grinste nur und verwendete all meine Kraft dafür, um ihn irgendwie dazu zu bringen, mich nicht mehr gegen die Wand zu drücken. Und es gelang mir auch. Stattdessen stieß er nun wieder gegen eine Wand. Während all dem steckte er aber immer noch tief und fest in mir und meine Beine schlangen sich auch immer noch um seine Hüfte. "Meine Mum taucht hier in nächster Zeit nicht auf, Süßer." hauchte ich ihm ins Ohr und verbannte dann meine Mutter sofort aus meinem Kopf. Der Hybride wollte noch irgendetwas sagen, doch ich ließ ihn gar nicht erst zu Ende sprechen. Stattdessen presste ich meine Lippen wieder fest auf die seinen. Meine Hände legte ich nun um seinen Hals und das Wasser lief weiterhin über unsere Körper. Wieso hatte Klaus nur so eine Macht über mich? Ich konnte es immer noch nicht begreifen, dass er so ein Verlangen in mir auslösen konnte. "Du machst mich vollkommen verrückt, Kleiner." flüsterte ich, nachdem ich den Kuss gelöst hatte. Dass ich ihn wieder 'Kleiner' nannte, störte mich nicht. Auch wenn er mich dafür bestrafen wollte, konnte er das ruhig machen. Ich hatte nichts gegen seine kleinen Bestrafungen, die für mich wohl sowieso eher Belohnungen waren. Ich sah mich kurz um und mit etwas Mühe konnte ich auch schon die Shampooflasche an mich reißen. Ich grinste Klaus an. "Ich denke ich muss mich noch um deine Haare kümmern." sagte ich und bereits in der nächsten Sekunde ließ ich das Shampoo über seine Haare fließen. Als ich das Shampoo dann einreibte, wurde es ziemlich schaumig und ich konnte nicht mehr nett sein. Also riss ich ihm nebenbei auch mal einige Haare aus, was ihm aber hoffentlich nichts ausmachte. Naja, ansonsten würde er es mich bestimmt wieder spüren lassen.
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Thema: Re: Badezimmer im Haus der Forbes vom IP (FSK 18)