The return of Amelia Harper

Thema: The return of Amelia Harper Do Mai 03, 2012 2:10 am

Bewerbung von Amelia Harper

Short Facts

Name:
Harper
Vorname:
Amelia
Spitzname:
Amy
Geschlecht:
Weiblich
Wesen:
Lykaner
Alter / Erscheinungsalter:
18 Jahre, Verwandlung mit 16 Jahren
Wohnort:
Mystic Falls
Beruf:
Schülerin

Für Werwölfe
Getötete Person:
Ein Nachbarsjunge, Micheal Collins. Er und Amy hatten einen Autounfall, den Amy verursacht hatte, er starb noch am Unfallort und seitdem verwandelt Amy sich. Sie leidet immer noch unter dem Wissen, dass er durch ihre Schuld verstarb, doch den Zusammenhang zwischen Verwandlung und unfreiwilliger Tötung des Jungen sieht sie nicht.

Erste Verwandlung:
mit 16 Jahren
Gene von?:
Ihrem Vater, Oliver Harper.

Aussehen

Aussehen:
Amy wirkt sehr mädchenhaft, sehr zierlich, trotz ihrer Größe von 1,70m. Ihre Figur ist feminin, aber durch ihre zarten Rundungen nicht weibisch. Ihre strahlend blauen Augen, von elegant geformten Augenbrauen und vollen Wimpern umrahmt, kommen durch die hellen Lippen und die reine Haut voll zum Vorschein. Ihre zierliche Nase passt perfekt in die Mitte der markanten Kopfform, welche von goldblonden, langen Locken, welche sie oftmals offen trägt verdeckt werden. Ihr Kleidungsstil ist schlicht und sportlich, aber nicht unauffällig. Meist ist sie ungeschminkt, doch zu bestimmten Anlässen trägt sie ein dezentes Make-Up auf.
Ihre Wolfsgestalt erinnert an einen hellen Timberwolf. Ihre Färbung ist passend zu ihrer hellen Haut und den hellen Haaren von beiglicher Tönung.

Charakter

Charakter:
Amelia, die schon seit sie denken kann darauf besteht Amy genannt zu werden, ist eine sehr sympathische Person. Durch ihr frohes, unbedarftes Wesen ist sie oft in der Lage andere Menschen mit ihrer guten Laune anzustecken. Trotz ihres hübschen, mädchenhaften Aussehens ist sie eher der Kumpeltyp. Sie will es vermeiden Menschen zu nah an sich heran zu lassen, oberflächlich ist sie aber wahnsinnig offen und extrovertiert. Amy ist sehr verlässlich, wenn man eine Abmachung mit ihr hat, dann hält sie sich daran, egal was ihr dabei im Weg steht. Wenn es um ihre Freunde geht, kann sie recht eigensinnig werden, sie ist unglaublich loyal und solidarisch und trifft dies auf eine der besagten Freunde nicht zu, dann kann sie sehr unangenehm werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass Amelia die Ruhe selbst ist, sie strahlt etwas aus, etwas beruhigendes, gutes, aber wenn ihr irgendetwas wirklich missfällt, dann reagiert sie schon mal über. Das junge Mädchen hat ein breitgefächertes Interessensspekrtum, dieses reicht von Kampfsportarten wie Karate und Judo bis hin zu Pokern oder das Theater. Mit Amy kann man sehr viel Spaß haben, doch lässt man sich richtig auf ihren Charakter, ihre Person ein, dann wird man auch andere, tiefgründige Seiten an ihr entdecken können, die man auf den ersten Blick nicht einmal erahnen würde.
Stärken:
Sie ist wahnsinnig hilfsbereit, vor allem bei Freunden und Schwachen, wenn sie merkt, dass jemandem Unrecht getan wird, will sie etwas daran ändern. Amy hat einen sehr stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und durch ihre Schlagfertigkeit versucht sie immer Fairness zu schaffen. Durch ihre hohe Intelligenz ist sie nicht nur eine überdurchschnittliche Schülerin sondern hat auch ein gutes logisches Denkvermögen und gute Kombinationsgabe.

Schwächen:
Amy neigt dazu sich für andere aufzugeben und durch ihre Naivität wird ihre Hilfsbereitschaft oft ausgenutzt. Sie ist von ihren Idealen überzeugt und glaubt in jedem etwas Gutes finden zu können. Ihr eigentlich ausgeglichenes Gemüt wird seit ihrer Verwandlung oft von Impulsivität geplagt und sie neigt teilweise dazu „cholerische Anfälle“ zu bekommen. Außerdem gehört Amy zu den Menschen die sehr wenig Kompromissbereit sind und immer ihren Kopf durchsetzen wollen.

Vorlieben:
- Gute Bücher
- Ruhe
- Party machen
- Kontrolle zu haben
- guter Rotwein
Abneigungen:
- Der Prozess der Verwandlung
- Die Verantwortung für den Tod Michael Collins und das daraus resultierende schlechte Gewissen
- Katzen
- Wenn jemand leiden muss
- Arrogante Personen
Einzelheiten

Vorgeschichte:
„Meine Kindheit könnte man eigentlich als ganz normal beschreiben. Ja, ich weiß, definieren Sie doch bitte mal den Begriff normal. Ich versuche es einfach mal. Mein Vater verließ mich und meine Mutter da war ich gerade mal 3 Jahre alt, ich kann mich also nicht an ihn erinnern. Irgendwie war meine Mom schon immer dieses Anti-Emanzipierte Modell von Frau und war der Meinung ich bräuchte einen Vater damit aus mir etwas Ordentliches werden konnte. Daniel kam zu uns, da war ich 6 Jahre alt. Ich akzeptierte das, er war irgendwie… „cool“, kaufte mir ständig irgendwelche neue Dinge und letztlich erkaufte er sich damit meine Sympathie. Mom und ich sprachen eigentlich nie über Dad. Als ich 13 wurde habe ich angefangen Fragen zu stellen, leider folgten keine Antworten. Mit 14 schickte meine Mutter mich fort aus Mystic Falls, damit ich an einem Elite-Mädchen-Internet die richtige Bildung erlangen konnte. Naja und dann, als ich 16 wurde geschah das wohl grausamste was geschehen konnte. Es war ein Unfall, ein Unfall, mehr nicht und er trug schreckliche Konsequenzen mit sich, für alle Beteiligten. Micheal und ich waren damals gut befreundet, an diesem Tag, nicht lange nach meinem 16ten Geburtstag warn wir im Kino gewesen. Er fuhr. Das Wetter war schrecklich, es regnete aus Eimern, man konnte kaum noch eine Unterhaltung führen, so laut waren die Tropen, wenn sie auf die Karosserie auftrafen. Es war schon spät, viel Wild war auf den Straßen, am Rand und in der Böschung hüpften überall Kröten herum. Dennoch bat ich ihn schnell zu fahren, da ich mein Fenster offen gelassen hatte. Mein Gott, dieses Fenster, hätte ich bloß früher daran gedacht, dann wäre alles ganz anders verlaufen. Jedenfalls fuhr er viel zu schnell für diese Straßenverhältnisse, doch er behielt die Kontrolle. Dann passierte es, ein riesiges Wildschwein sprang plötzlich vor das Auto auf die Straße, Michael reagierte richtig, er tat nichts. Aber ich fing an zu kreischen und zu schreien, ich hatte Panik, ich griff ihm ins Lenkrad und riss es herum. Der Wagen kam ins Schleudern und wir rasten direkt auf einen Baum zu. Es war Michaels Seite, genau an der Stelle an der er saß traf das Auto auf den Baum auf. Ich kann nicht beschreiben was in dem Moment der Kollision mit mir, dem Auto, Michael, dem Wildschwein und dem Rest der Welt passierte, ich kann mich nur noch an das Dröhnen, das unaushaltbare Dröhnen in meinem Kopf erinnern. Ich versuchte mit Michael zu reden, er reagierte nicht. Ich schrie ihn an, er reagierte nicht. Damals wusste ich nicht woher diese Kraft, dieser Wille kam, doch ich schaffte es trotz tausender Blutergüsse und leichten Verletzungen mich und auch Michael aus dem Wrack zu manövrieren. Dann erst rief ich den Notruf, für Michael zu spät, für mich überflüssig. Michael war tot, ich war quasi neu geboren. Ich verstand erst sehr viel später was mit mir passiert war, doch durch den unfreiwilligen Mord an Michael startete ein unaufhörlicher Prozess in meinem Körper und ich wurde zum Lykaner, halb Wolf, halb Menschenkind, denn damals war ich nichts anderes. Meine Mom dachte es wäre das Beste ich bliebe im Internat um meinen Abschluss zu machen und um nicht ständig am Ort des Geschehens zu sein. Die erste Verwandlung war einen knappen Monat danach. Ich hatte Glück, denn ich war auf dem Weg zurück nach Mystic Falls um dort wie damals übers Wochenende zu bleiben. Ich weiß noch wie es plötzlich hell wurde, als die Wolken dem hellen, milchigen Strahl des Mondes wichen. Es blendete, tat weh in den Augen und breitete sich weiter in meinem Körper aus. Es war wie ein Rausch, ich verkrampfte mich, all meine Knochen brachen, es fühlte sich an wie der Tod als mein Körper sich der Wolfsform anpasste. Aber dann, dann geschah etwas wundervolles, meine Ängste, meine Schmerzen, meine Skrupel, das alles wich den Instinkten, den Trieben von denen ich geleitet wurde. Es war… unbeschreiblich. Natürlich verstand ich es nicht und ich konnte auch nicht vergessen wie ich mich fühlte, als ich den Mond sah. Ich fuhr wieder zurück ins Internat und versuchte herauszufinden was mit mir geschehen war, wie hätte ich es auch verstehen können? Es war ein wahnsinniges Glück, oder vielleicht war es so gewollt, dass die Neue in unserer Klasse, Jasmin merkte, dass ich anders war, denn sie war genauso. Nun befinde ich mich nach meinem erfolgreich abgeschlossenen Schuljahr wieder in Mystic Falls, des Übels Wurzel, meiner Heimat. Dank Jasmin bin ich jetzt in der Lage zu wissen und verstehen was mit mir geschehen war und bin in der Lage ein, ja, da hätten wir es wieder, weitgehend normales Leben zu führen.“
Familie

Familie:
Vater: Oliver Harper, 52 Jahre, unbekannt;
Amy lernte ihren leiblichen Vater nie kennen und kennt bis heute nur seinen Namen.
Stiefvater: Daniel Monroe, 48 Jahre, Ingenieur;
Amy und Daniel verstehen sich gut, dennoch kann Amy ihn nicht als seinen Vater akzeptieren.
Mutter: Lizzy Harper, 45 Jahre, Krankenschwester;
Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, allerdings verheimlicht Amy ihr, dass sie ein Lykaner ist, gleichsam versucht Lizzy Informationen über Oliver von Amy fern zu halten.
Großmutter: Rosalie Criollo, 74 Jahre, Rentnerin;
Sie genießt die Zeit die sie mit ihrer Großmutter verbringen kann, manchmal fühlt Amy sich allerdings etwas eingeschränkt durch die konservative Art Roses‘

Für das Team

Regeln gelesen?:
Jup (:

Avatarperson:
Skyler Samuels

Steckbrief / Charakter / Set / Accountweitergabe:
Nope!

Zweitcharakter:
Aktuell nicht

Dein Alter
19 Jahre 

Thema: Re: The return of Amelia Harper Fr Mai 04, 2012 3:59 am

Sieht gut aus : )
WOB