Rics Schlafzimmer vom InPlay

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Freudig ließ ich mich von Ric in sein Schlafzimmer tragen und dachte nicht einmal daran, den heißen, unnachgibiegen Kuss auch nur für eine Sekunde zu lösen. Ich spürte wie ein Feuer in mir entflammte, sich sämtliche Muskeln in meinem Körper anspannten und leicht zu vibrieren begannen. Es war Zeit, von der Realität ab zu lassen und meinen Instinkten nach zu geben, dem Verlangen das sich immer vordernder den Weg durch meinen Körper bahnte. Ich war ein vollends echter Vampir und das hier würde bestimmt kein sachter Blümchensex werden. Ich grinste bei dem Gedanken und meine Fingernägel striffen erneut über die warme, pulsierende Haut auf seinem Rücken ehe ich mich mit einem Schwung in die aufrechte Position brachte und auf ihm saß. Meine Lippen striffen an seinen Ohren entlang und ich spürte wie meine Fangzähne erneut vor Lust hervor schnellten. Ich striff vorsichtig mit ihnen über die dünne und empfindliche Haut zwischen Hals und Schulter und gurrte, als ich das Leise kratzen vernahm. Ich versengte sie nicht so tief, das die Möglichkeit bestand, ihn zu verletzen, aber ein par leichte rosa Striemen würden wohl einige Tage bleiben.
Meine Lippen allerdings wanderten unbekümmert weiter seinen Körper hinab, über die gut trainierten Brustmuskeln. Ich schloss kurz die Augen und genoss den leicht salzigen, dumpfen Geschmack ehe ich mit der Zunge eine seiner Brustwarzen leicht neckte und umspielte.
Mir entfuhr ein wohliger Seufzer und nach einer Weile fand meine Zunge ihren weiteren Weg über seine harten Bauchmuskeln, bis hin zu dem Bund seiner Jeans, aus dem der Rand seiner schwarzen Boxershorts etwas hervor schaute. Ich blickte kurz erneut herrausfordernd zu ihm hoch und fuhr mit der Zunge an der schmalen Kante seines Beckenknochens entlang, ehe ich mit meinen Fingern sachte an seinem Oberschenkel entlang striff und mich dann an dem Knof seiner Hose zu schaffen machte.

Wir unterbrachen den Kuss nicht und mit jeder Sekunde, die meine Lippen mit ihren verschmolzen, drängte das fordernde Verlangen jegliche Gedanken an ethische oder moralische Prinzipien vollständig aus meinem Kopf.
Die Türe zum Schlafzimmer stieß ich lediglich leicht mit meinem Fuß an ohne mich darum zu kümmern ob sie zugefallen war. Ihre Fingernägel fuhren über meinen Rücken und ein Grinsen legte sich auf meine Lippen als sie sich aufrichtete. Ein wohliger Schauer überkam meinen Körper während ihre Lippen zu meinem Ohr wanderte und schließlich auch die scharfe Oberfläche ihrer Fangzähne auf meiner Haut zu spüren war, aber noch versenkte sie ihre Zähne nicht in meinem Hals, um von meinem Blut zu kosten.
Meine Hände wanderten über ihren Körper, suchten jede Stelle zu entdecken. Genüsslich schloss ich meine Augen als ihre Lippen über meinen Körper wanderten und ihre Zunge an meiner Brustwarze verharrte. Ich atmete hörbar aus, öffnete die Augen und erwiderte ihren herausfordernden Blick, ehe sie sich an meiner Hose zu schaffen machte.
Meine Hände fuhren unterdessen unter ihr Shirt und entfernten es endgültig von ihrem Körper, dass ich die vielen Tattoos noch einmal ohne hindernden Stoff betrachten konnte. Mein Blick wanderte über ihren verzierten Körper, blieb an der ein oder anderen Stelle hängen ehe meine Hände über ihren Rücken fuhren und meine Lippen ihren Hals mit Küssen bedeckten.
Meiner Finger schlichen sich zwischen den Bund ihrer Hose und ihre warme weiche Haut, zogen sie näher an mich heran, ehe ich mit einem kurzen Handgriff ihre Hose öffnete und sie von ihren Hüften streifte. Schwungvoll drehte ich uns, und fuhr mit meinen Lippen über ihren Körper. Vom Schlüsselbein hinunter zum Dekolleté, wurde vom ihrem BH kurz aufgehalten, hinab an ihrer Seite. Unterhalb ihres Bauchnabels fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Haut und auf der anderen Seite wieder hoch.
Meine Finger strichen imaginäre Muster auf ihren Körper und wanderten schließlich zu ihrem Rücken, um den BH zu lösen.

Ric drehte uns Beide mit einem kräftigen Ruck und ich fand mich unter ihm wieder, ehe er mit der Zunge meinen Körper erkundete. Ich seufzte genüßlich, während mein Körper leicht unter den Liebkosungen zu beben begann. Meinen BH schmiss ich achtlos bei Seite, nachdem er ihn geöffnet hatte und ich streckte ihm fordernd meinen Oberkörper entgegen. Meine rechte Hand vergrub ich in seinen leicht zerzaustem, strubbeligen Haar, um ihn dichter an mich heran zu ziehen, während die andere unablässig über seinen Rücken wanderte um sich auch seiner Boxershorts zu entledigen. Schon fast flehend, wölbte sich mein ganzer Körper ihm entgegen und ich seufzte erneut, ehe ich ihn zu mir herauf zog und meine Lippen erneut auf seine legte. Ich spürte seine lodernde Wärme und die kratzigen Bartstopeln, die leicht über die weiche Hat meiner Lippen kratzten, das pulsierende Blut, das durch seinen Körper schoss und die härte seiner Muskeln und Kraft auf meinem eher zierlichen Körper. Meine Augen verdunkelten sich leicht, aber noch hielt ich das BEdürfniss zurück, meine Reißzäühne in der warmen Haut zu versenken und den süßen Geschmack seines Blutes zu kosten.

Ihre Finger gruben sich in mein Haar, während ihre andere Hand unaufhörlich über meinen Rücken fuhr. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper unter ihren Berührungen und ein leises Stöhnen entwich meinen Lippen.
Ich spürte wie sie sich mir entgegen wölbte und ließ mich lächelnd von ihr herauf ziehen, bevor sich unsere Lippen erneut trafen. Das Verlangen nach ihr wurde stärker, je intensiver der Kuss wurde. Meine Hände fuhren über ihren Körper, erkundeten ihren Körper, spürten die weiche Haut. Der zierliche Körper verriet nichts von der unglaublichen Stärke und Gefährlichkeit, die ihr innewohnten.
Mit meiner Zunge stieß ich an einen ihrer Eckzähne und spürte nur zu deutlich die unnatürlichen Spitzen, die sich durch die Haut schoben. Ich löste mich aus dem Kuss, sah in ihre blutunterlaufenen Augen und beugte mich zu ihrem Ohr.
"Denk an das Eisenkraut, bewusstlos mach das hier wesentlich weniger Spaß", bemerkte ich dunkel bevor ich mit meinen Lippen über ihren Kiefer zu ihrem Mund wanderte und meine Lippen ein weiteres Mal auf ihre legte.
Herausfordernd stieß ich mit der Zunge gegen die Spitzen ihrer Fangzähne, während sich meine Hände einen Weg über ihren Körper bahnten, über ihren Rücken und über ihren Bauch strichen.

Ich keuchte unweigerlich auf, als das warme Fleisch seiner Zunge, sich in meinem Mundraum vergrub und meine Eckzähne neckte. Fordernd drückte ich meinen Oberkörper gegen seinen und murrte verstimmt, als ihm das Eisenkraut wieder in den Sinn kamen. Mein Körper, meine Natur, sehnte sich dannach, das warme, pulsierende Blut zu kosten, zu spüren wie die dumpfe Flüssigkeit langsam meine Kehle hinunter langen. Das Fleisch um meine Zähne herum began zu prickeln und ich seufzte. "Nur ein bisschen." Langsam glitt ich aus meinem schwarzen Tanga, das einzige Kleidungsstück was ich noch an mir hatte und drehte uns mit einem Ruck um ihm ebenfalls seine Boxershorts abzustreifen.
Genüßlich und langsam ließ ich ihn in mich gleiten und beugte mich dann nach vorn um mit der Zunge über die dünne Haut an seinem Hals zu fahren. Ich wanderte entlang der gewölbten Linie, die seine Hauptschlagader abzeichnete, bewegte mein Becken in sanften, kreisförmigen Bewegungen und verkrub dann langsam die scharfen Kanten meiner Zähne in dem weichen Fleisch. Mir entfuhr ein dumpfes stöhnen, während mich eine Woge der Erleichterung überkam, gefolgt von einer erneuten Welle des Verlangens. Ich trank langsam und bedächtig, damit mich das Eisenkraut nicht sofort ausknockte, merkte aber sehr wohl, das meine Kraft mich etwas verließ und ließ kurz von ihm ab. Mir fuhr ein wohliger Schauer über den Rücken, während ich mein Becken fordernder an ihn drückte und vorsichtig das Blut, das in kleinen Ströme hinunter lief ableckte.

Ein leises Lachen entwich mir als ich ihre Reaktion auf meine Worte registrierte, ehe wir auch die letzen Kleidungsstücke von unseren Körpern streiften. Ihre Finger strichen über meine Haut und steigerten das Verlangen ihre Nähe zu spüren. Langsam senkte sie ihr Becken auf mich herab und ließ mich in sie eindringen.
Meine Hände fuhren über ihren Körper und eine dunkel Vorahnung beschlich mich als sie mit ihrer Zunge über die Haut über meiner Hauptschlagader fuhr, aber Angst verspürte ich keine.
Ein sanftes Ziehen, zu sanft um schmerzhaft zu sein, bestätigte, dass sie ihre Zähne in meinem Hals versenkte. Ich passte meine Bewegungen dem sanften Rhythmus an und stieß ein weniger fordernder in sie hinein, während sie mein Blut langsam und bedächtig trank.
Meine Erregung steigerte sich und alles was wichtig war, war ihr Körper dicht an meinem. Meine Finger fuhren durch ihre Haare und zogen sie sanft wieder zu mir hinauf. Meine Lippen wanderten an ihrem Hals entlang zu ihrem Ohrläppchen.
"Ich hoffe, ich habe geschmeckt", raunte ich in ihr Ohr bevor ich meine Lippen wieder auf ihre presste und meine Stöße fordernder werden ließ.

Ich beleckte trunken voll Verlangen meine Lippen und fühlte die dünnen, dunklen Äderchen immer noch unter meinen Augen pulsieren. Ich wollte mehr, doch wusste das mich das im warsten Sinne des Wortes umhauen würde, also zog ich ihn stat dessen gurrend zu mir herauf, legte meine schlanken Arme um seinen Hals und vergrub meine Finger in seinem dichten Haar, während ich sämtliche Intensität und Leidenschaft in den Kuss legte und mein Becken langsam und bestätig auf und ab schob.
Schon fast flehend wölbte mein Körper sich seinem entgegen, ich fühlte mich als hätte alles an mir Fwuer gefangen, erkundete jeden Milimeter seines gut trainierten Körpers. Das pulsieren seines Herzens, schlug dumpf in meinen Ohren, das rauschen des Blutes, ich blendete die Welt um mich förmlich aus, schrammte mit den Fingernägeln über die raue Haut, beschleunigte den stetigen Rythmus mit dem er in mich hinein stief und seufzte tief als ich merkte wie ich langsam aber sicher auf den Abgrund zu zu schlittern drohte,

Noch immer zeichneten sich die dunkeln Adern unter ihren Augen ab, Augen die so unendlich blau waren, dass sich wohl schon so mancher im Laufe der Jahrhunderte in ihnen verloren hatte. Dunkler vor Verlangen und Lust hatten ihre Augen nun mehr die Farbe des sich langsam ausbreitenden Nachthimmels.
Ich spürte, wie nah wir dem Abgrund aus Lust und Verlangen, purem Gefühl schon gekommen waren und löste mich aus dem verzehrenden Kuss und fuhr mit meinen Lippen über ihren Hals, liebkoste ihre Haut mit meiner Zunge und hinterließ Liebesmale, die bereits verschwanden während sich meine Lippen von ihrer Haut lösten. Ich fuhr hinab zu ihren Brüsten biss und zupfte an ihrer Brustwarze, bis sie unter meiner Berührung anschwoll.
Rau kam mir ihr Name über meine Lippen, als sie mir ihren Fingernägeln rote Striemen auf meiner Brust hinterließ. Meine Stöße gewannen an Stärke und ich versenkte mich tiefer in ihr, kostete mehr von der Wärme die ihn empfing.
Meine Hände fuhren über ihren Körper zeichneten Muster, die ihren Körper noch nicht zierten, kreuzten sie Striche der Tattoos und mischten sich zu Zeichnungen, die sich nur in meinem Kopf befanden.
Ich presste meine Lippen auf Amandas und erneut flammte der Tanz unserer Zungen auf, der mit so viel Leidenschaft genährt war, dass die Flammen drohten uns zu verzehren.

Ich wand mich lustvoll stöhnend unter den heißen Küssen die Ric auf meinen Brüsten verteilte und vergrub meine Fingernägel tiefer in der leicht angerauten sein Rückens um ihn noch stärker zu spüren. Meine Selbstbeherschung schwankte gefährlich, ich spürte wie sich jede Faser meines Körpers anspannte, presste mich fester an ihn heran, sodass sich meine Brustwarzen elektrisieren an seinen starken Muskeln rieben.
Als er meinen Namen raunte und sich immer tiefer in mir versenkte, keuchte ich schwer atmend auf und versenkte meine Zähne erneut lustvoll in der warmen, weichen Haut, die sich mir zwischen seinem Hals und der Schulter da bot. Ich stöhnte, saugte, verlor mich in meinem Verlangen nach Blut und Lust, beschleunigte mein auf und ab und merkte noch am Rande wie mir heißes, dunkles Blut langsam über die Finger lief, ehe mein Körper flehend zu beben begann und ich in den dunklen, verzehrenden Abgrund meines Orgasmuses gerissen wurde.
Mein Rückrad bog sich schon fast schmerzvoll durch, ich löste heftig zitternd meine Biss und legte den Kopf schwer seufzend in den Nacken, während die Dunkelheit mich leise umkreiste.

Ein Stöhnen entwich meinen Lippen als sie ihre Zähne ein weiteres Mal in meinen Hals versenkte. Eine erneute Welle der Erregung durchlief meinen Körper und die stechenden Schmerzen, die ihre Fingernägel in meinem Rücken verursachen sollten wurden hinweggeschwemmt von der Lust, die sich wie ein Feuer durch meinen Körper fraß.
Der Abgrund aus Lust und dunklem Verlangen, das ich in der Form noch nicht gekannt hatte kam unaufhaltsam näher und ich hatte nicht vor unseren Sturz in irgendeiner Weise zu verhindern.
Ihr Körper drückt sich meinem entgegen und jeder Stelle, die mit ihrer Haut in Berührung kam schien auf ein neues Feuer zu fangen, bis zum letzten Moment zu brennen. Heiß und fest stieß ich in sie und ergoss mich in ihr. Tiefes Stöhnen kam über meine Lippen als sich ihre Zähne aus meinem Hals lösten, es war ein fast schon schmerzlicher Verlust zu spüren wie Amy von mir abließ.
Leichte Nachbeben erschütterten unsere Körper und ich legte mich neben Amanda, fuhr mit meinen Fingerspitzen über die Rundungen ihres Körpers.

Ich sackte förmlich neben Ric zusammen und fuhr mir keuchend durch mein langes, leucht feuchtes Haar. Das Eisenkraut hatte mich ordentlich weg getreten, dass bemerkte ich jetzt und doch war es nicht das, was die festen Muskeln, meiner Oberschenkel immer noch erben ließ. Meine Atmung ging schwer, obwohl ich nicht einmal hätte atmen müssen und mein Herz pumpte dumpf schlagend neues blut durch meine Adern, um die vom Eisenkraut versenkten Zellen zu erneuern. Ich fühlte mich so ausgelaugt und zugleich zufrieden, wie nach einem 100 Kilometer Marathon. Meine Brust bebte immer noch und ich spürte wie mir kleine Schweißperlen das Dekoltee hinunter liefen und sich zwischen ihnen versengten. Ein weiterer Hitzeschauer durchfuhr meinen Körper und ich wandte mich lächelnd Ric zu. Meine Spitzen meiner Fingernägel tippelten leicht über seine Brust und meine Augen blitzten für einen kurzen Moment freudig auf. "Wenn ich so nur überall empfangen würde." Ich lachte heiser und fuhr mit den Lippen leicht an seinem rauen Bart entlang, ehe ich sie noch einmal auf seine legte.

Zufrieden fuhr ich durch Amandas Haare und spürte wie sich mein Herzschlag langsam wieder beruhigte. Es schien als hätte Amy das Eisenkraut in seinem Blut doch mehr zugesetzt hatte. "Alles okay?", fragte ich vorsichtig und sah ihr in die Augen, die eine gewisse Zufriedenheit ausstrahlten.
Sie wanderte mit ihren Fingern über meine Brust und traf ihren Blick und ein leises Lachen ließ meinen Brustkorb erbeben als ich ihre Worte hörte. "Man muss nur auf die richtigen Leute treffen", raunte ich leise und spürte ihre Nähe bevor unsere Lippen ein weiteres Mal auf einander trafen.
Ich rollte mich zu ihr hinüber, dass ich seitlich über ihr lag und stützte mich mit einer Hand ab, während ich mit der anderen über ihre Haare strich und über ihren Hals hinab zu ihrem Schlüsselbein.