Bewerbung von TYLER LOCKWOODShort FactsName:Sein Nachname ist Lockwood.
Vorname:Tyler ist sein Vorname.
Spitzname:Also seine Freunde nennen ihn ganz einfach Ty.
Geschlecht:Der junge Mann ist männlich.
Wesen:Und ein Hybrid. Halb Werwolf und halb Vampir.
Alter / Erscheinungsalter:Tyler Lockwood ist 17 Jahre alt und sieht auch nicht wirklich älter aus. Jünger aber auch nicht.
Wohnort: Geboren und aufgewachsen ist Tyler in Mystic Falls. Auch heute lebt er noch in dieser Kleinstadt.
Beruf:Da er noch 17 Jahre alt bin ich wohl klar, dass er auch noch Schüler ist. Jedoch ist er endlich in der Abschlussklasse.
Für Vampire / HybridsErnährung: Da er ein Hybrid ist ernährt er sich sowohl von ganz normalen Dingen wie alle anderen Menschen auch. Jedoch benötig er auch in regelmäßigen Abständen Blut.
Wahres Alter: Ähm... immer noch 17 Jahre und das wird er auch den Rest seines Lebens bleiben...
Verwandelt von: Klaus Mikaelson und das auch noch gegen seinen Willen.
Fähigkeiten: Tyler kann - da er ein Hybrid ist - im Sonnenlicht herum laufen, Menschen manipulieren, schneller rennen und Menschen beißen. Auch genießt er alle Vorzüge eines Werwolfes. Er ist stärker, kann Vampire mit seinem Biss töten und sich verwandeln wann er will.
Für WerwölfeGetötete Person: Eine Mitschülerin
Erste Verwandlung: Vor noch gar nicht so langer Zeit
Gene von?: Vater
AussehenAussehen:Seine Augen haben die Farbe eines kräftigen Brauns. Auch seine recht kurzen Haare sind Braun. Von der Statur misst er stolze 1,87m. Tyler ist ein durchschnittlich großer junger Mann, jedoch durch den Sport den er treibt, kräftig bis muskulös.
CharakterCharakter: Tyler Lockwood gehörte zu den Menschen, die Selbstbewusst durchs Leben gingen. Seine Art, wie er sich als Alpha-Männchen aufspielte, stieß dabei sicher oft auf Ablehnung. Selbst ein Tyrann konnte Tyler sein und er war auch äußerst frech. Zudem gehörte er zu den Menschen, die gerne andere herausforderten und demonstrativ zeigten, wo die Grenzen sind. In Tyler´s Fall steckte er gerne sein Revier bei Vicki ab und setzte damit Jeremy zu. Er liebte es, ihn fertig zu machen.
Stärken: die Bürgermeister-Position seines Vaters | ist Sportler | sein Aussehen | ist sehr ehrlich und sagt was er denkt | man kann sich immer auf ihn verlassen | als Werwolf kann er einen Vampir mit einem Biss töten | kommt bei Mädels sehr gut an | ist ein Hybrid und kann selbst entscheiden ob er sich in einen Wolf verwandelt oder nicht
Schwächen: hübsche Frauen |sehr eingebildet | der Fluch der auf den Lockwoods liegt | nutzt sowohl seine Freunde als auch Frauen aus | frisches Blut | kann noch nicht ganz mit seinen neuen Kräften umgehen und wirkt oft aufgedreht | ist durch Klaus´ Blut bei der Verwandlung zum Hybriden ihm gegenüber loyal geworden und kann sich nicht dagegen wehren | sein Stolz
Vorlieben: Mädels | Partys | Sport | auch mal in Ruhe nachdenken | schönes Wetter | Lasagne | Blut | sein neues Dasein als Hybrid | Caroline!!!
Abneigungen: Jeremy | Drogen | schlechtes Wetter | wenn Mädels rum zicken | wenn es nicht so läuft wie er es will | Spinat | Schule und Unterricht | wenn seine Mutter ihn mal wieder nervt
EinzelheitenVorgeschichte: Tyler wurde als Sohn von Charles, dem amtierenden Bürgermeister und dessen Frau Carol geboren. Er ist ein Einzelkind und man sollte annehmen, dass er damit die volle Aufmerksamkeit seiner Eltern hatte. Nur dem war nicht so. Sein Vater war durch seinen Posten immer viel beschäftigt und seine Mutter war eine reservierte Frau, wodurch sie ablehnend und abgehoben wirkt. Jegliches gestörtes Familienverhältnis ist auf Tyler´s Mutter zurück zu führen, was sich bei Tyler daran zeigte, dass er ein Tyrann war und andere Leute unterdrückte.
Kindheit & Jugend:
Tyler´s Kindheit an sich war so, wie man sich es eben vorstellt. Oder auch nicht... Er hatte zwar immer alles was er wollte, konnte schon als kleines Kind machen was er wollte ohne die Konsequenzen dafür tragen zu müssen, doch was Familie bedeutete lernte er nicht. Sein Vater war so sehr mit seiner Arbeit beschäftigt, dass Tyler ihn in seiner Kindheit kaum ah. Seine Mutter hingegen war zwar da, hielt aber lieber Kaffeekränzchen mit anderen Frauen der Stadt. Da Tyler keine Geschwister hat musste er immer alleine spielen und lernte nicht zu teilen. Eine Eigenschaft, die sich schon in Kindergartenzeiten als schlecht erwies. Ob Spielzeug, Bücher oder Erziehen, Tyler beanspruchte alles für sich selbst und sah nicht ein zu teilen. Das musste er zu Hause immerhin auch nicht.
Schon in jungen Teenagerjahren begann Tyler Mist zu bauen. Von Mobbing über Diebstahl hin zu Prügeleien, Tyler war ich so ziemlich Jungendsünde verwickelt. In Prügeleien sogar mehrfach denn jeder der ihm dumm kam, lernte den rebellischen, ungehaltenen jungen Mann kenne. Sein Vater spielte in Tyler´s Leben eigentlich nur eine Rolle wenn es darum ging, Tyler aus Ärger heraus zu holen. Ob mit guten Worten des amtierenden Bürgermeisters oder auch schon mal Bestechungsgelder. Dem Bürgermeister war nichts teuer genug um seinen guten Ruf zu erhalten. Dass sein Sohn mit seinem Verhalten eher nach Aufmerksamkeit schrie, begriff der Bürgermeister bis zu seinem Tod nicht.
Der Tod seines Vaters war für Tyler Segen und Fluch zugleich. Natürlich ist es immer tragisch einen Menschen zu verlieren. Vor allem wenn es in der eigenen Familie passiert. Dennoch verlor Tyler weder Tränen noch seine ernste Miene bei der Beerdigung. Rücken stärkend stand er hinter seiner Mutter und lief die Zeit mit seinem Vaters Revue passieren. Er merkte, welche Last von ihm ab fiel. Kein Drang und keine Verpflichtungen mehr seinem Vater zu gefallen oder ihn auf sich aufmerksam zu machen. Kein Zwang mehr den lieben tollen Sohn spielen zu müssen aber auch keiner mehr, der ihn aus Dummheiten heraus boxte. Tyler lernte vorsichtiger zu werden und für seine Mutter da zu sein, so wie sie es nie für ihn wäre.
Mit dem Tot seines Vaters trat eine weitere Person der Familie ins Leben. Mason! Tyler´s absoluter Lieblingsonkel, der Einzige der sich wirklich um den verlorenen Jungen kümmerte. Mason war ihm mehr ein Vater als der verstorbene Bürgermeister und Tyler genoss jeden Moment mit ihm. Ob sie sich zu Spaß rauften, zusammen Trainierten oder Mason ihm einfach zuhörte, er war für den Lockwood Jungen da. Mason´s Tot war daher ein viel härberer Schlag für Tyler. So schlimm, dass er nach der Beerdigung zu Hause zusammen brach und seinen Gefühlen das erste Mal freien lauf ließ. Eine Weile galt Mason als vermist doch das war Tyler damals lieber gewesen als der nun bewusste Tot der wohl am leisten geliebten Person der Familie. Nach Mason´s tot fiel es Tyler schwer nicht in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Mit wem sollte er sich rangeln, trainieren oder über Mädels reden? Mädels wie z.B. Vicki bei der Mason ihm viel geholfen hatte?
Vicki Donevan, Matt´s Schwester war Tyler´s erste und einzige richtige Beziehung. Nun gut, Beziehung definierte ja jeder anders. Tyler zumindest machte sie zu seinem Mädchen und jeder der ihr zu nahe kam, bekam es mit Tyler zu tun. Daher traute sich auch kaum einer an sie heran. Tyler war das recht denn Vicki war sowas wie sein Eigentum. Sie gehörte ihm und nur ihm. Sie hörte ihm zu, wies Tyler auch mal in die Schranken und gab ihm, was er zu Hause nicht bekam. Das Gefühl nicht unwichtig zu sein. Um so mehr störte es Tyler als er merkte, dass Jeremy Gilbert, Elena Gilbert´s kleiner Bruder, sich an Vicki rann machte und auch noch Erfolg hatte. Es machte ihn so wütend, dass er ständig mit dem Gilbert Jungen aneinander geriet. Dann aber, starb sie. Noch weit vor seinem Vater und Mason. Irgendwie scheint der Junge aber auch vom Pech verfolgt zu sein. Denn alles was ihm blieb war eine Mutter die ihn missachtete oder rum kommandierte.
Heute:
So zumindest war er noch vor einer Weile gewesen, denn mittlerweile findet er sich in der Gruppe - bestehend aus Vampiren, Hexen und Werwölfen - ein. Es fällt ihm noch immer schwer Stefan, Damon und auch Jeremy als Freunde zu zählen doch die Mädels Elena, Caroline und Bonnie haben ihn schon für sich gewonnen. Gegenüber der Magie und dem ganzen Vampirzeug steht Tyler jedoch noch skeptisch gegenüber. Es fällt ihm schwer sich an solche Veränderungen zu gewöhnen doch in Sachen Liebe ist er ehrlich und treu geworden denn für ihn gibt es nur Caroline.
Heute ist Tyler anders. Er ist offener, hilfsbereiter und ruhiger. Wohl nie hätte man gedacht, dass sich Tyler für jemand anderes als sich selbst aufopfern würde doch heute tut er es. Nicht mehr er selbst sondern seine Freunde kommen un an erster Stelle und nun kann man sich auch auf ihn verlassen. Das war gewiss nicht immer so. Auch hat Tyler sich mittlerweile ernsthaft verliebt und war in Caroline Forbes. Ihm liegt viel an ihr und sie ist auch zugleich seine größte Schwäche. Denn wenn ihr etwas zustoßen würde, würde Tyler es sich nie verzeihen können. Andererseits ist er Klaus loyal was ihn oft hin und her reizt. Er kann sich nicht dagegen währen und kann auch nicht gerade schlecht über Klaus reden da dieser ihn zu einem Hybriden gemacht hat und ihm so gleich die Qual genommen hat unter der Tyler bis vor kurzem noch litt. Tyler bestimmt nun selbst was er tut und fühlt sich so gut wie schon lange nicht. Seine Freunde aber stört die Bildung zu Klaus da sie ihm so nicht voll und ganz vertrauen können. Dass auch Caroline seine gute Laune und das gute Reden von Klaus nervt, kann Tyler nicht verstehen. In seinen Augen könnte es ihm gar nicht besser gehen.
FamilieFamilie:Vater:
Charles Lockwood - amtierender Bürgermeister von Mystic Falls
Mutter:
Carol Lockwood
Geschwister:
keine
Verwandte:
Onkel Mason Lockwood
Schöpfer des Hybridendaseins:
Klaus
Für das TeamRegeln gelesen?:Ja na klar!^^
Avatarperson:Michael Trevino
Steckbrief / Charakter / Set / Accountweitergabe: Nein, bitte nicht!!!
Zweitcharakter:In diesem Forum noch niemand, wird aber sicher noch kommen! ^^
Dein AlterÖhm, ich bin 21 Jahre ant! ^^