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Thema: Bewerbung Saphira O'Connor Mi Apr 04, 2012 11:54 am
Bewerbung von Saphira O'Connor
Short Facts
Name: O'Connor Vorname: Saphira Spitzname: Saphi - "Aber verdient euch erstmal mich so zu nennen" Geschlecht: Weiblich Wesen: Werwolf Alter / Erscheinungsalter: 20 Wohnort: Bisher kein fester Wohnsitz - aber demnächst Mystic Falls Beruf: "Ich halte mich seit einer Weile mit Nebenjobs über Wasser"
Für Werwölfe Getötete Person: Mark Haddon Erste Verwandlung: November vor 6 Jahren (also mit 14) Gene von?: Vater
Aussehen
Aussehen: Saphira ist ungefähr 1,68 m groß, schlank und sportlich. Ihre braunen Augen strahlten früher einmal Wärem und Vertrauen aus, doch heute findet sich nur noch Kälte und Unnahbarkeit in ihnen. Ihre Haare sind ungefähr schulterlang und ebenso braun wie ihre Augen. Sie trägt ihre Haare entweder mit den natürlichen Wellen, oder geglättet und legt viel Wert darauf, gut auszusehen. Bei ihrer Kleidung hält sich Saphira eher schlicht. Sie legt keinen Wert darauf, dass die Kleidung mit Markennamen versehen ist, aber es muss gut aussehen und praktisch sein. Kleider und Röcke finden sich kaum in ihrem Kleiderschrank, dafür viele Jeans und T-Shirts. Bei ihren Schuhen verhält es sich nicht sonderlich anders. Hauptsächlich Turnschuhe und Sneakers befinden sich in ihrem Besitz, die sowohl bequem als auch haltbar sind.
Charakter
Charakter: „Ihr wollt wissen, wie ich so drauf bin? Früher wäre es einfach gewesen mich zu beschreiben, doch heute? Fragt man die Menschen, mit denen ich in den letzten sechs Jahren zu tun hatte, nun sie würden wohl alle antworten, ich sei herzlos, gefühlskalt, egoistisch und selbstverliebt. Ich bin mir nicht sicher, ob sie Recht haben. Ich weiß nur, dass es für sie recht es genau das zu sehen. Sie müssen nicht wissen, wie es mir ging. Niemand musste das wissen. Je weniger die Leute über einen wissen, desto weniger Schwachstellen können sie finden. Sechs Jahre habe ich damit verbracht meine Gefühle vor anderen zu verbergen, glaubt nicht, dass ich jetzt damit anfange. Wut, Hass und das Bedürfnis nach einer Erklärung. Das sind Gefühle dich ich zeigen kann. Zeiten ändern sich und Menschen mit ihnen. Jeder trifft Entscheidungen und mit den Konsequenzen muss man leben. Nun was kann man sonst noch über mich sagen? Ich bin ehrgeizig und gebe nicht auf, ehe ich das Ziel erreicht habe. Alles andere müsst ihr wohl selbst herausfinden."
Vorgeschichte: Ich würde nicht sagen, dass mein Leben perfekt war. Wessen Leben ist das schon? Aber es war ein schönes, lebenswertes Leben gewesen. Ihr fragt, ob es das heute nicht ist? Nun beurteilt selbst, nachdem ich euch meine Geschichte erzählt habe: Sechzehn Jahre lang war alles, wie es sein sollte. Meine Eltern, mein Bruder Jericho und ich waren eine glückliche, völlig normale Familie. Ich ging zur High School, hatte Freunde, gute Noten und seit wenigen Wochen auch einen Freund. Die beste Freundin meines Bruders, Kayla, gehörte damals schon fast zur Familie. Die beiden verbrachten so viel Zeit miteinander und manchmal kam es mir so vor, als hätte ich eine Schwester. Ich hätte mir damals nicht mehr wünschen können. Doch dann kam der Tag, an dem alles in sich zusammenbrach, wie ein Kartenhaus aus dem man die unterste Karte hinauszog. Vom einen auf den anderen Tag verschwanden Kayla und ihre Zwillingsschwester Amanda spurlos. Kein Wort des Abschieds, keine Erklärung warum oder wohin. Für Jericho brach eine Welt zusammen und ich realisierte, dass Kayla für ihn weit mehr als eine Freundin war. Auch wenn er versuchte es zu verstecken, mich täuschte er nicht. Ich versuchte mit ihm zu reden, ihn irgendwie zu erreichen. Ohne Erfolg. Mit Kaylas Verschwinden hatte ich nicht nur eine gute Freundin verloren, sondern auch meinen Burder. Kayla hatte seine Fröhlichkeit, seinen Humor und so viel mehr mitgenommen, bevor auch er letztlich verschwand. Ich glaub, es war eine Woche später, als ich sein Zimmer einsam und verlassen vorfand. Ebenso wortlos wie Kayla und Amanda, war Jericho verschwunden. Zwei Tage warteten meine Eltern bis sie die Vermisstenanzeige aufgaben, doch mein Bruder tauchte nicht wieder auf. Er war wie vom Erdboden verschluckt und damit endete das idyllische Familienleben. Unsere Eltern begannen sich zu streiten, sich gegenseitig die Schuld für Jerichos Verschwinden zu geben. Mein Bruder war gegangen und doch war er präsenter für meine Eltern als ich. Ich ließ mich unsichtbar werden, sobald ich zu Hause war, vermied es nach Hause zu kommen. Nur um nicht wieder mit anhören zu müssen wie sich meine Eltern anschrien, weil der Müll noch nicht runtergebracht wurde. Anfangs hatten sie tagsüber noch alles unter Kontrolle, doch am Abend, wenn sie davon ausgingen, dass ich bereits schlief, hörte ich ihre „Diskussionen“. Ich wurde schlechter in der Schule und meine Freunde wandten sich nach und nach von mir ab. Mein Freund Mark, war für mich da. Er war meine letzte Zufluchtstelle. Die letzte Person aus meinem alten Leben, ein Anker, dessen Kette nicht mehr allzu lange halten sollte. Es war der 31.Oktober vor nun fast sechs Jahren. Ich hatte beschlossen, dass ich nach Jericho suchen wollte. Natürlich war Mark dagegen, so wie meine Eltern und der spärliche Rest meiner Freunde. Am Abend waren wir auf einer Halloween-Party. Nichts ungewöhnliches. Ich hatte angeboten zu fahren und mit Mark ausgemacht, das Thema Jericho für den Abend ruhen zu lassen. Nur leider veranlasst der Alkohl Menschen dazu, Dinge zu tun und zu sagen, die sie nüchtern nicht aussprechen würden. So auch an diesem Abend. Mark und ich standen auf dem Parkplatz und hatten uns gerade von unseren Freunden verabschiedet, da begann er wieder damit mich zu fragen, warum ich unbedingt meinen Bruder suchen wollte. Zuerst ignorierte ich seine Fragen, ich sagte ihm er solle ins Auto steigen und ich würde ihn nach Hause bringen. Er stieg ein, aber er hörte nicht auf zu fragen. Schließlich liefen mir Tränen über die Wangen, weil er einfach nicht verstehen wollte, dass ich Jericho finden musst. Dass ich herausfinden musst, warum er uns verlassen hatte. Die Staße verschamm vor meinen Augen und das nächste an das ich mich erinnern kann ist ein gewaltiger Knall und unendliche Schmerzen. Ich hatte die Kontrolle über den Wagen verloren und den Wagen gegen einen Baum gefahren. Ich schaffte es noch den Notruf zu informieren, ehe ich ein weiteres Mal ohnmächtig wurde. Im Krankenhaus sagte man mir, dass Mark sofort tot gewesen sei. Und damit war mein menschliches Leben vorbei. Mir war es nicht bewusst, aber zwei Wochen später sollte ich erfahren, was Marks Tod wirklich für mich bedeutete. Er war gestorben, doch ich hatte mich in ein Monster verwandelt. Ich war an dem Wochenende alleine gewesen. Ich hatte auf dem Sofa gelegen und mir einen Film angesehen. Am nächsten Morgen wachte ich nackt in einer verwüsteten Wohnung auf. Schemenhaft kamen die Erinnerungen zurück und mir wurde klar, dass ich unmöglich bleiben konnte. So schnell ich konnte packte ich meine Sachen und verschwand. Ohne ein Wort des Abschied, ohne eine Erklärung. Genau wie Kayla, Amanda und Jericho. Ich begab mich auf die Suche nach meinem Bruder. Sechs Jahre lang suche ich nun schon nach ihm, gefunden habe ich ihn noch nicht. Und heute hat mich meine Suche nach Mystic Falls geführt - nun nicht direkt... sagen wir so, ich bin während meiner Suche nach Jericho viel rumgekommen und in Denver habe ich schließlich Kol kennengelernt. Wir haben uns anfangs nicht sonderlich gut verstanden, aber wenn jeder dem anderen eine Chance gibt kann man vieles schaffen. Er ist auch dafür verantwortlich, dass ich nun nach Mystic Falls gekommen bin.
Familie
Familie:
Mutter & Vater Zu ihren Eltern hatte Saphira immer ein gutes Verhältnis, aber sie hat damals mit ihrer Flucht alle Verbindungen zu ihrem alten Leben gekappt und seither also nicht mehr mit ihnen gesprochen.
Jericho O’Connor – Bruder Zu meinem Bruder hatte ich immer ein gutes Verhältnis. Er ist sechs Jahre älter als ich und hatte sie immer beschützt. War immer für sie da gewesen. Natürlich hatten auch sie ab und an ihre Meinungsverschiendeheiten gehabt, aber leztendlich hatten sie sich immer wieder vertragen und das Kriegsbeil begraben. Ein Herz und eine Seele, das hatte ihre Mutter einmal gesagt, und, dass man sich nichts schöneres fr seine Kinder wünschen konnte. Er hatte sie damals enttäuscht. Ja das traf es wohl am Besten. Sie war enttäuscht und verletzt gewesen, dass ihr großer Bruder , ihr Vorbild aufgab und sich einfach aus dem Staub machte. Natürlich hatte sie ihn vermisst, vor allem nach dem sie selbst von zu Hause abgehauen war, aber mit der Zeit war sie damit klar gekommen, dass er sie verlassen hatte.
Für das Team
Regeln gelesen?: Ja (Mit Ric)
Avatarperson: Shelley Hennig
Steckbrief / Charakter / Set / Accountweitergabe: Nein
Zweitcharakter: Alaric Saltzman
Dein Alter 18
Zuletzt von Saphira O'Connor am Mi Apr 11, 2012 11:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Caroline Forbes
Place : in Mystic Falls Job : little school girl
Thema: Re: Bewerbung Saphira O'Connor Mi Apr 04, 2012 11:57 am