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 Klaus' Zimmer vom IP

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Niklaus Mikaelson

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BeitragThema: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySa Apr 07, 2012 11:42 pm

((Fortsetzung aus dem IP))

cf Mikaelson Anwesen // Wohnzimmer

Dieser Moment, dieser Tag konnte nicht mehr besser werden. Wir waren nun an der Treppe und ich wusste, dass wenn wir jetzt weiter gehen würden, noch immer im Küssen versunken, bald in meinem Zimmer landen würden. Und das taten wir auch. Wir hatten es irgendwie geschafft bis zu meiner Tür zu gelangen ohne uns voneinander lösen zu müssen. Jedoch bei dem was wir waren, war das auch nicht allzu schwer. Das Wohnzimmer musste schrecklich aussehen, aber das war mir egal. Denn was wollte ich gerade mehr? Nichts, denn ich hatte alles was ich brauchte. Ich führte Caroline zu meinem Bett, nachdem ich die Tür aufgemacht hatte, und wir kamen sogar noch zu diesem ohne irgendwo erneut anzustoßen. Was ganz gut war, denn ich wollte kein zerstörtes Zimmer hinterher haben, wobei ich damit auch hätte leben können. Als ich nun mit ihr auf meinem Bett lag, küsste ich sie am Hals entlang, während meine Hände zu ihrem Top glitten und diese es ihr langsam über den Kopf zogen. Dabei musste ich kurz von ihrem Hals wieder weg, doch sobald ich es hinter mir geworfen hatte, waren meine Lippen schon wieder an ihren. Mein Herz schlug schneller und schneller, während sie sich dann drauf und dran begab mir mein T-Shirt ebenfalls auszuziehen. Was sie auch tat und perfekt hinbekam. Natürlich mussten wir dafür noch einmal kurz loslassen, doch bei unserer Geschwindigkeit war das innerhalb einer Sekunde erledigt und wir küssten uns erneut. Voller Leidenschaft, und ich hatte mich nun schon an auf ihren Mini-Rock fixiert und in der nächsten Sekunde entfernt und hinter mir fallen lassen.

Nun hatte sie nur noch einen Slip und einen BH an ihrem makellos perfekten Körper. Doch es dauerte nicht lange, da waren auch die letzten beiden Kleidungsstücke entfernt. Mein Körper lag auf ihren und ich sah ihr für einen Moment in ihre wunderschöne Augen. Das ich das wirklich erlebte, konnte ich noch immer nicht fassen. Gut ich war schon recht überzeugt meistens von mir, aber ich hatte eher damit gerechnet, dass sie mir eine kleben würde. Aber wahrscheinlich würde sie das hinterher tun. Doch das war mir egal. Ich genoß einfach diese Zeit und was später war, konnte mir gerade gleich sein. Mir war auch egal, dass dort draußen ein paar Pflöcke im Umlauf waren, die mich für immer vernichten könnten. Das spielte alles im Augenblick keine Rolle. Damit konnte ich mich auch später noch befassen. Ich küsste sie erneut am Hals und wanderte nun mit meinen Lippen langsam zu ihrem Bauchnabel. Natürlich hätte ich es auch schneller gekonnt, doch ich wollte es ein wenig genießen, zumal wenn es ihr zu langsam war, konnte sie auch gerne das Tempo erhöhen. Mithalten würde ich auf jeden Fall können. Kaum hatte ich das kurze Zeit gedacht und schon im nächsten Moment, hatten wir die Positionen getauscht und nun lag sie auf mir und sah mich mit einem spürbaren Verlangen an. Ich hob meinen Kopf leicht an und wieder küssten wir uns.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 3:05 am

cf: Mikaelson Anwesen // Wohnzimmer

War ich denn nun von allen guten Geistern verlassen? Mir fiel auf, dass ich mir diese Frage heute ziemlich oft stellte. Angefangen hatte es damit, als er mich zum ersten Mal geküsst hatte. Schon da war ich mehr als nur überrascht über mich selbst, dass ich das zugelassen hatte. Und seinen zweiten Kuss hatte ich ebenfalls gerne angenommen. Und zu allem Überfluss hatte ich ihn nachher auch noch zuerst geküsst. Aber das alles war noch gar nichts, im Gegensatz zu dem, was wir jetzt taten. Unsere Lippen berührten sich weiterhin, während wir nun langsam die Treppen hochgingen. Zu keiner Sekunde wurde unser intensiver Kuss dabei unterbrochen und nach einer kurzen Weile fand ich mich auch schon im Zimmer des Hybriden wieder. Meine Augen hatte ich die ganze Zeit über geschlossen gehabt, doch nun öffnete ich sie doch kurz, jedoch löste ich dabei nicht den Kuss. Das war also sein Zimmer. Ich konnte mich nicht richtig umsehen, um mir eine vernünftige Meinung darüber zu bilden, aber das war ja jetzt auch egal. Durch ihn wurde ich einfach zu sehr abgelenkt und während wir uns auf das Bett fallen ließen, waren meine Augen auch schon wieder zu. Ich bemerkte, dass er sich nun doch von meinen Lippen löste. Zuerst dachte ich, dass er vielleicht doch Bedenken hätte, aber wieso dachte ich das eigentlich? Bestimmt wollte er das schon seit längerer Zeit und erst jetzt war ich bereit dazu gewesen, ihm das zu geben, wonach er verlangte. Ob ich wirklich bereit war, wusste ich nicht so recht. Ich wusste nur eins und das war, dass er mich total wahnsinnig machte. Statt also aufzuhören, liebkoste er nur meinen Hals und ich genoss es in vollen Zügen. Dass ich mein Top verloren hatte, bekam ich schon gar nicht mehr so richtig mit. Und es störte mich ehrlich gesagt auch nicht. Als er mich erneut in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, zögerte ich auch nicht mehr lange und befreite ihn nun ebenfalls von seinem Shirt. Dass ich dabei nicht richtig liebevoll war und dass sein Shirt nun halb zerrissen war, machte ihm hoffentlich nichts aus.

Schließlich war er auch noch dabei, mir meinen Minirock auszuziehen. Oh mein Gott! Das ging ja jetzt wirklich schnell. Er schien nicht mehr warten zu können und mir ging es dabei irgendwie ähnlich. Ich hätte das ganze einfach unterbrechen sollen, auch auf die Gefahr hin, dass er danach wütend wäre. Aber wie gesagt, ich war einfach machtlos. Ich kam nicht dagegen an. Ich hatte nicht die Kraft dazu das alles zu beenden. Mein Verlangen war dafür bereits viel zu groß. Also ließ ich es ihn einfach machen und letzten Endes lag ich nackt, so wie Gott mich geschaffen hatte, vor diesem Hybriden. Irgendwie war es mir schon ein wenig unangenehm, aber was sollte ich schon machen? Ich konnte einfach nicht aufhören. Dass es mal so weit kommen würde, hätte ich mir heute Morgen, als ich aufgestanden bin noch nicht gedacht. Erneut liebkoste er meinen Hals und wanderte bis zu meinem Bauchnabel. Meine Hände strichen nun schon sachte über seinen Rücken. Doch lange war ich nicht so zärtlich und ich kratzte ihn auch schon. Es war mir egal, ob er das mochte oder nicht. Ich tat es einfach, weil ich Lust dazu hatte. Und ich wartete dann auch nicht mehr lange und tauschte die Position mit ihm. Nun lag er mit dem Rücken auf dem Bett und ich saß auf ihm. Kurze Zeit blickte ich ihm einfach nur in die Augen, in denen er mein ganzes Verlangen nach ihm genau sehen konnte. Und schon im nächsten Moment presste ich meine Lippen wieder auf die seinen und drückte ihn dabei fester auf die Matratze. Meine Küsse wurden immer wilder. Ja, sie grenzten beinahe schon an Gewalt. Meine Zunge bat mittlerweile ebenfalls um Einlass, den er mir hoffentlich gewährte. Mit meiner Hand arbeitete ich mich langsam zum Bund seiner Hose vor, dort zögerte ich jedoch ein wenig.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 4:39 am

Ich hatte natürlich mitbekommen, dass sie mein Shirt beim ausziehen nicht wirklich liebevoll behandelt hatte, doch störte es mich im Moment nicht unbedingt. Wobei ich um ehrlich zu sein, ihr später dafür sicher nochmal danken werde. Natürlich nichts schlimmes, aber so ein wenig ärgern deswegen wäre schon angebracht. Doch über das jetzt genauer nachzudenken, kam ich gar nicht. Nachdem ich ihr den Mini-Rock ausgezogen hatte, spürte ich wie ihre Finger leicht meinem Rücken kratzten. Ich verzog dabei nicht das Gesicht, und ich musste gestehen mir gefiel diese Art sogar. Als wir dann die Positionen getauscht hatten und sich wieder unsere Blicke trafen spürte ich ihr Verlangen und auch meins wurde von Minute zu Minute stärker, somit hatte ich nichts dagegen als sie dann das Tempo erhöhte. Als sie dann wieder ihre Lippen auf meine legte, drückte sie mich mehr auf das Bett und ich war von ihrer Art noch mehr begeistert als wie schon zuvor. Dieser Tag war einfach unglaublich, denn ich war zwar meistens einen Schritt voraus, doch das heute hatte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen können. Ich spürte ihre Zunge und natürlich ließ ich es zu, dass sie den Weg in meinen Mundraum fand. Dabei umspielte ich mit meiner Zunge ihre, während ich kaum noch klar denken konnte.

Plötzlich war es kurz ruhiger, oder so schien es mir. Sie schien für den Bruchteil einer Sekunde über etwas nachzudenken. Als ich mich etwas aufsetzte ohne meine Lippen von ihren zu lösen und meine Augen leicht öffnete, sah ich wo ihr Problem zu sein schien. Allerdings fragte ich mich jetzt, ob sie es überhaupt wollte. Die ganze Zeit über dachte ich, naja das sie schon was sagen würde, wenn es ihr zu weit ging und sie das am Ende gar nicht wollte. Aber noch bevor ich irgendwie etwas dazu sagen konnte, hatte sie nun anscheinend doch den Mut gefasst oder sich überwunden und auch meine Hose entfernt. Nun waren sämtliche Kleider entfernt bis auf meine Boxershorts. Noch immer küssten wir uns wild und ich spürte immer und immer wieder ihre Zunge um die meiner kreisen und genoß es. Dass sie mich immer wieder kratzte störte mich nicht, wahrscheinlich hätte ich nicht einmal was dagegen gehabt, wenn sie mir jetzt in den Hals beißen würde. Solange ich das nicht bei ihr tat, war alles in bester Ordnung. Ein Hybrid der sich nicht unter Kontrolle halten konnte, wäre hier sicher spätestens gescheitert. Kurz löste sie sich nun von meiner Zunge und meinen Lippen und sah mich nun kurze Zeit an.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 5:34 am

Gespannt wartete ich darauf, ob er meiner Zunge Einlass gewährte. Aber wieso sollte er auch nicht? Er schien das Ganze ja genau so wenig unterbrechen zu wollen, wie ich. Und wenn man mal näher darüber nachdachte, dann war es schon mehr als nur verrückt, was hier gerade passierte. Ich ließ tatsächlich den großen bösen Hybriden an mich ran. Er war eigentlich der Mann, der mein Feind sein sollte. Der Mann, den ich bis aufs Blut hassen sollte. Und dennoch tat ich es irgendwie nicht. Jedenfalls nicht mehr. Auch wenn es viel unkomplizierter und leichter wäre, wenn ich ihn einfach hassen und verabscheuen könnte. Tja, dann war es eben nicht leicht. Wann war das Leben oder die Liebe das auch bitte schon mal? Wie bitte? Liebe? Hatte ich an dieses Wort jetzt gerade wirklich in Verbindung mit Klaus gebracht? Großartig. Anscheinend war ich echt total verrückt geworden. Aber bitte, das war mir im Moment auch egal. Dann war ich eben eine Verrückte. Und natürlich ließ der Hybride es dann zu, dass meine Zunge ihren Weg in seinen Mundraum fand. Unsere Zungen berührten sich und ich wurde mit jeder Sekunde, die verging, leidenschaftlicher. Wieso hatte Klaus auf einmal solche Auswirkungen auf mich? Wieso machte er mich nur plötzlich so wehrlos? Und er hatte mich nicht mal manipuliert, was schon was heißen mochte.

Immer weiter drückte ich ihn aufs Bett, während meine Hand immer noch am Bund seiner Hose lag. Ich zögerte wirklich eine Weile. Wahrscheinlich fragte Klaus sich schon, ob ich das auch wirklich wollte. Und ich war zuerst auch der Meinung, dass er gleich wieder seinen Mund deswegen aufmachen würde. Um das zu verhindern, öffnete ich seine Hose dann einfach langsam. Zwar immer noch ein wenig zögerlich, aber wenigstens hatte ich sie nun geöffnet und von seinen Hüften gestriffen. Darüber hatte ich dann auch einfach nicht mehr nachgedacht. Wahrscheinlich lief es deshalb besser. Ich musste einfach mein Gehirn ausschalten, dann hatte ich auch keine Zweifel. Seine Hose warf ich einfach mal quer durch den Raum. Mir war egal, wo sie gelandet war. Hier lagen sowieso überall unsere Kleidungsstücke rum. Darunter auch Klaus' zerrissenes Shirt. Na hoffentlich würde er mich dafür nicht nachher noch bestrafen. Ich grinste aber kurz über den Gedanken und konzentrierte mich schließlich wieder völlig auf unsere Rummacherei. Unser Zungenkuss setzte sich doppelt so wild fort und mit meinen Händen strich ich nun auch über seinen freien Oberkörper. Immer mal wieder kratzte ich ihn. So fest, dass er bestimmt schon blutete. Doch das machte ja nichts, da ich den Kuss dann einfach löste und mit meiner Zunge nun seinen Hals liebkoste, bis ich runter zu seinem Oberkörper und Bauch wanderte, um das Blut abzulecken. Nachdem das dann erledigt war, wanderte ich wieder nach oben, jedoch blieb ich bei seinem Hals dann stehen, denn ich noch kurz küsste, bevor ich ihn dann eine Weile ansah. Doch nicht lange, dann würde ich bloß wieder einen Rückzieher machen. Also widmete ich mich wieder ganz seinem Hals zu. Sein Blut war einfach köstlich, das musste ich jetzt wirklich mal zugeben. Das erste Mal hatte ich an meinem Geburtstag davon kosten dürfen und jetzt nachdem ich ihn immer mal wieder gekratzt hatte auch. Ich war irgendwie verrückt danach. Und ich hatte mich gerade nicht unter Kontrolle. Deshalb erschien in der nächsten Sekunde auch schon mein Vampirgesicht und ich biss ziemlich fest in seinen Hals, den ich vorher noch sanft geküsst hatte. Ich wusste nicht, was er davon hielt. Vielleicht machte es ihn ja noch mehr an. Vielleicht stand er ja auf sowas. Sein leckeres Blut floss in meinen Mund und ich genoss es. Währenddessen wanderte meine Hand wieder weiter runter zu seinem Intimbereich. Doch dort störte mich dann etwas. Es war seine Boxershorts. Die störte wirklich. Ich striff sie ihm so gut ich konnte über seine Hüfte, sodass nun auch er vollkommen entblößt vor mir lag.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 7:13 am

Mein Verstand und alle meine Sinne waren völlig benebelt. Einen klaren Gedanken konnte ich kaum noch fassen. Nachdem sie sich kurz von meinen Lippen gelöst hatte, wanderte sie meinen Hals entlang und zu meinem Oberkörper, der schon leicht blutig von ihren Kratzspuren war. Ich spürte wie sie begann das Blut von meinem Körper zu lecken, was leicht kitzelte und ich hatte das Gefühl das gerade eine Katze mich ableckte. Okay wenn man bedachte, was sie gerade ableckte, wäre es für einen normalen Menschen sicher pervers, doch da wir beide nicht mehr der normalen menschlichen Rasse angehörten, war auch sowas relativ normal. Ich ließ es zu und ich musste gestehen, dass es mir auch irgendwie gefiel. Ja es turnte mich sogar noch mehr an, und als sie dann allerdings den Weg wieder Richtung meines Halses fand und ihn kurz musterte, wusste ich schon was sie nun vor hatte. Vor allem als ich sah, wie sich ihr Gesicht gewandelt hatte. Und dann hatte sie auch schon mit ihren Fangzähnen in meinen Hals gebissen. Das Gefühl, das ich hatte wenn sie mich biss, hatte ich schon einmal. Doch an dieser Stelle war es extremer und einfach besser. Natürlich klang das irgendwie krank, dass mir das so sehr gefiel, aber ich spürte wie sich kurze Zeit auch mein Gesicht und meine Zähne änderten. Meine Augen wurden Bronzefarben, was ich im Spiegel gegenüber meines Bettes sah. Doch das war nur für einen kurzen Moment, denn ich wollte es unmöglich zulassen, dass ich ihr weh tun konnte. Auch wenn mein Blut sie sofort geheilt hätte, so konnte ich es nicht verantworten. Also war meine Kontrolle über mein Hybrid-Dasein wieder voll da.

Während sie mich biss, merkte ich kaum wie sie sich zu meinen Boxershorts begab und auch diese nun letztenendes auszog. Nun waren lagen wir beide so wie wir körperlich erschaffen wurden in einem Bett. Meinem Bett. Dass das heute passieren würde, hätte ich auch niemals erwartet, doch ich war froh darüber. Auch wenn ich mir das anfängliche WIE gerne anders vorgestellt hätte. Noch immer schien sie nicht genug von meinem Blut zu bekommen, und ich fragte mich schon langsam, ob sie heute schon irgendwas getrunken hatte oder ob ihr einfach mein Blut nur schmeckte. Irgendwann sah sie mich wieder an, und ich sah ihren leicht blutverschmierten Mund. Was mich noch verrückter nach ihr gerade machte. So kam ich das ich sie erneut küsste und nun etwas von meinem ursprünglich eigenen Blut zu mir nahm ohne sie jedoch dabei zu beißen. Ich riss nun für eine Weile das Ruder in meine Hand, und nun hatten wir wieder die Positionen getauscht. Wir sahen uns für ein paar Sekunden nur an, es kam mir vor als würde die Welt gerade still stehen. Ich wollte sie nur noch. Hier und jetzt. Sofort. Es war schwierig die ganze Zeit die Kontrolle über mich zu halten, und ich bemerkte wie sich erneut mein Gesicht veränderte. Doch sie schien keine Angst vor mir zu haben, oder es war ihr gerade egal. Und küsste mich, obwohl ich gerade verwandelt war. Wir saßen nun halb auf dem Bett und ich spürte ihre Lippen wieder auf die meinen und dabei zwang ich mich, mich wieder zurückzuverwandeln. Was mir aber nur sehr schwer gelang, bis eigentlich... nein es gelang mir gerade einfach nicht. Ich hatte das Gefühl nun endgültig die Kontrolle über mich zu verlieren.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 8:06 am

So langsam gehörte ich wahrscheinlich wirklich in die Klapsmühle. Großartig. Es war schon ein Wunder, dass ich das alles hier zuließ und dass es mir im Moment auch noch egal war, dass ich mich hier gerade meinem Feind hingab, den ich bis vor kurzem einfach immer nur abblitzen hatte lassen. Und jetzt auf einmal erwischte ich mich dabei, dass ich es genoss, wenn er solche Dinge, wie er es eben tat, mit mir machte. War das noch normal? Vermutlich nicht. Aber was war in der heutigen Zeit eigentlich noch normal? Eigentlich fast gar nichts mehr. Und vor allem nicht das, was hier gerade passierte. Wieso konnte ich ihn denn nicht einfach wieder abweisen, so wie ich es anfangs getan hatte? Wieso nur? Er konnte doch nicht solche Gefühle in mir auslösen. Waren es überhaupt Gefühle? Augenblicklich spürte ich nämlich ausschließlich mein Verlangen nach ihm. Nach ihm selbst, seiner Nähe, seinen Küssen, seinen Berührungen, einfach alles. Ich wollte alles von ihm haben. Und gerade gehörte er ganz alleine mir. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was passieren würde, wenn unser kleines Liebesspielchen hier erst mal vorbei wäre, aber daran wollte ich jetzt auch keinen Gedanken verschwenden. Das entfachte nur wieder unnötige Zweifel, die die heiße Stimmung, die nun zwischen uns herrschte, rücksichtslos zerstören würde. Nachdem ich ihm in den Hals gebissen hatte, schluckte ich also sein Blut runter. Ich hoffte nur, dass er dasselbe nicht auch noch bei mir machen würde. Denn sein Biss wäre sehr viel schlimmer und vor allem tödlicher, als meiner. Auch wenn ich sofort sein Blut trinken könnte, um mich selbst damit zu retten, hoffte ich einfach, dass er sich ein wenig unter Kontrolle hatte. Ich wartete kurz, bevor ich dann die Stelle, an der ich ihn einige Momente zuvor gebissen hatte, mit zärtlichen Küssen überhäufte.

Seine Boxershorts hatte nun endlich ausgedient und ich warf sie, wie seine Hose vorhin auch, einfach rücksichtslos weg. Wenn das hier vorbei wäre, dann wünschte ich Klaus und mir jetzt schon mal viel Spaß bei der Klamottensuche, die meistens ja nach so einem Akt folgte. Da ich gerade immer noch seinen Hals verwöhnte, hatte ich gar nicht mitbekommen, wie sein Gesicht sich zum ersten Mal verändert hatte. Meine Hand strich wieder über seinen Oberkörper, bis runter zum Bauch, bis sie dann bei seinem Intimbereich angelangt war. Seine Erregung konnte ich mittlerweile schon deutlich spüren und das ließ mich nur grinsen. Er war also bereit für mich und ich für ihn. Schön, dann konnte ja jetzt nichts mehr schief gehen. Zumindest hoffte ich das. Natürlich hatte mir sein Blut geschmeckt. Ich könnte es auch noch hunderte Male zu mir nehmen. Es hatte irgendetwas an sich, was mich nur noch mehr anmachte. Nach einiger Zeit konnte ich nicht anders, als Klaus wieder mal in die Augen zu sehen. Warum ich das immer wieder machte, konnte ich nicht sagen. Wahrscheinlich wollte ich mich einfach in seinen Augen verlieren. Mein Vampirgesicht war auch immer noch zu sehen, was mich aber nicht kümmerte. Nur vielleicht fand er mich so weniger attraktiv. War doch möglich. Dass um meinen Mund immer noch sein Blut war, hatte ich gar nicht so richtig realisiert, bis er mich erneut küsste und auch sofort unsere Positionen wechselte. Dabei blickten wir uns erneut gegenseitig an und ich konnte mein Verlangen immer deutlicher spüren. Ich verzerrte mich richtig nach ihm. Auch dass sich sein Gesicht nun verändert hatte, störte mich nicht weiter. Irgendwie fand ich ihn immer noch sexy. Wieder war ich verwundert über meine eigenen Gedanken. Ich fand ihn tatsächlich sexy und gutaussehend. Aber wenn er mir nicht irgendwie gefallen würde, dann wäre es schließlich auch nicht so weit gekommen. Ich wollte ihm zeigen, dass ich keine Angst vor ihm hatte und dass mich sein anderes Gesicht nicht störte. Also presste ich meine Lippen fordernd auf die seinen. Nach einiger Zeit biss ich ihm auch noch in die Unterlippe und ein kleiner Tropfen Blut floss dabei in meinen Mund. "Nik, ich will dich." hauchte ich während der Knutscherei in sein Ohr. Mir war dabei gar nicht aufgefallen, dass ich ihn 'Nik' nannte. "Ich gehöre ganz dir." fügte ich noch hinzu.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 9:38 am

Darüber was nach allem passieren würde, machte ich mir im Moment überhaupt keine Gedanken, denn ich hatte auch keinen Schimmer was sie dann tun würde. Ob sie es abstritt es toll gefunden zu haben, oder gar etwas dabei gefühlt zu haben... oder es zugab... ich wusste es nicht, und darüber wollte und auch konnte ich mir gerade keine Gedanken machen. Also konzentrierte ich mich wieder mehr auf den Moment, wobei ich dabei bemerkte, dass ich mich kaum noch auf igendwas konzentrieren konnte. Ich bestaunte immer wieder ihren perfekten Körperbau und nachdem sie mir meine Boxershorts ausgezogen hatte, strich sie weiterhin über meinen Oberkörper und Bauch. Als sie weiter unten ankam sah ich ihr Grinsen, während ich mich nun wirklich jenseits jeder Hemispähre befand. Wieder sah sie in meine Augen und ich sah ihr Gesicht, das verwandelt war, doch das störte mich in keinster weise. Ich fand sie auch als Vampirin perfekt und so sah ich sie ohne zögern die ganze Zeit an, und verlor mich in ihrem Anblick. Nachdem ich sie nun wieder geküsst hatte, und wir unsere Positionen gewechselt hatten, blickten wir uns schon wieder an. Sie schien keine Angst davor zu haben, das sich mein Gesicht auch gewandelt hatte, doch ich machte mir da schon leicht Gedanken. Ich spürte ihren Blick, der mich ausgezogen hätte, läge ich nicht schon vollkommen entblößt über ihr. Doch ich genoß, als sie mich dennoch küsste und mir ihre Lippen auf meine presste. Sie biss mir dabei auf die Unterlippe und ich sah kurz zu ihr als sie zu mir meinte, dass sie mich wollte und sie mir nun ganz gehöre. Aber was mir vor allem auffiel dabei, dass sie mich dabei Nik nannte. Nicht Klaus oder Hybrid oder Monster.

Ich sah zu ihr runter und das einzige was ich aus meinem Mund in dem Moment bekam, waren nur drei Worte. "Ich dir auch!" Ich wusste, dass das jetzt nichts besonderes war, wobei wann sagte ich schon mal jemandem, das ich ihr gehörte? Bisher? Kam das maximal einmal bei Tatia vor, und zwei Sekunden quasi später hatte sie mich abserviert und verlassen. Deshalb war das schon eher eine Hürde für mich, denn ich hatte Angst. dass auch Caroline danach einfach gehen würde. Ja, ich hatte tatsächlich Angst. Ich, der ja so große böse Wolf... okay doch das war nun alles egal, denn nun fing ich an, meine Kontrolle gänzlich zu verlieren. Ich hatte noch immer mein verwandeltes Hybridengesicht und ich versuchte mein Bestmöglichstes genau dieses wieder zurückzuverwandeln. Doch stattdessen drang ich nun in sie ein, nicht mit meinen Fangszenen, sondern im Intimbereich und dabei küsste ich sie nun vorsichtig, denn ich konnte mich noch immer nicht ganz beherrschen, doch wenn ich sie auch nur gezwickt hätte, hätte sie dennoch schnell ein Gegenmittel gehabt. Das war in dem Moment wohl das einzige was mich was das anging beruhigte. Ich löste mich von ihren Lippen, während ich aber immer tiefer in ihr eindring und es mich immer mehr erregte und ich nun von ihr ein leichtes Stöhnen vernahm. Wir sahen uns wieder kurz an, und dann küssten wir uns erneut bis sie sich löste und ihr Blick erneut an meinem Hals festhing, und ich mir schon vorstellen konnte, was sie als nächstes tun würde.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 10:15 am

Ich wollte ihn? Ich gehörte ganz ihm? Wow. Das waren schon wieder so ungewohnte Worte von mir, von denen ich immer gedacht hatte, dass ich sie wohl niemals in der Gegenwart dieses Hybriden aussprechen geschweige denn denken würde. Doch so konnte man sich täuschen. So vieles hatte sich an diesem einen Tag heute irgendwie verändert. Nachdem diese Sache mit der Ablenkung passiert war, dachte ich nämlich, dass er mich aufgegeben hätte. Aber das hatte er nicht. Er wollte mich immer noch. So sehr, wie ich nun wahrscheinlich ihn auch wollte. Ob das jetzt nur für diesen Moment so war, oder ob ich nach diesem Akt noch dasselbe behaupten konnte, wusste ich augenblicklich wirklich nicht. Vielleicht hätte ich einfach nicht hierher kommen sollen, nachdem Tyler sich von mir getrennt hatte. Damit hatte ich mich ja sozusagen schon freiwillig direkt in seine Fänge begeben. Ja, so kam ich mir gerade irgendwie vor. Wie eine Gefangene meiner eigenen Gelüste und meines unbändigen Verlangens. Ich musste Klaus nur ansehen und schon war ich ihm komplett verfallen. Und dadurch wunderten mich auch meine Worte nicht mehr wirklich. Ich ließ sie mir noch mal durch den Kopf gehen und erst dann fiel mir auf, dass ich ihn 'Nik' genannt hatte. Das hatte ich noch nie zu ihm gesagt, aber es störte mich ehrlich gesagt auch nicht weiter. Das Einzige, was mich interessierte, war das, was hier gerade passierte. Bestimmt war mein Vampirgesicht immer noch zu sehen. Es wollte schon gar nicht mehr verschwinden und Klaus ging es da anscheinend nicht anders.

Als ich seine drei kleinen Worte hörte, musste ich doch gleich wieder grinsen. Diese Aussage freute mich wirklich. Er gehörte nur mir und ich nur ihm. So musste das sein. Zumindest für diese Zeit, in der ich mich ihm wirklich hingab. Was danach war, wusste niemand. Das würde ich wohl erst erfahren, wenn es so weit wäre. Und mich jetzt wegen diesen unnötigen störenden Gedanken vom Wesentlichen ablenken zu lassen, war es mir wirklich nicht wert. Ich wollte das hier jetzt einfach genießen. Ich wollte jede einzelne Sekunde davon bis ins kleinste Detail auskosten. Und wenn ich ehrlich war, dann musste ich mir einfach eingestehen, dass ich mehr als nur verrückt nach diesem Hybriden war. Vielleicht stand sogar ich auf sein Bad Boy Image. Wahrscheinlich törnte mich das auch in gewisser Art und Weise an. Das konnte doch leicht möglich sein. Schließlich hatte auch ich nicht immer Lust dazu das brave vernünftige Mädchen zu spielen. Okay, das war ja jetzt wohl das absolute Highlight hier. Was dachte ich da denn schon wieder? Brachte Klaus etwa meine böse Seite zum Vorschein, die tief in mir schlummerte? Irgendwie schon, denn er machte mich so verrückt, dass ich einfach keinen Bock darauf hatte die Brave zu spielen. Ich war schon lange nicht mehr zärtlich und ich wollte ihn letztendlich nur mehr spüren. Ich wollte, dass er mich in Besitz nahm und dass er mich schreien ließ und dann würde es sein Name sein, den ich schreien würde und kein anderer. Und auch schon in den nächsten Sekunden geschah es. Er drang in mich ein und ich stöhnte dabei ganz kurz auf. Meine Hände waren währenddessen schon wieder an seinem Rücken, in den ich mich nun fest reinkrallte, als er in mich eingedrungen war. Jetzt war es zu spät. Jetzt konnte ich keinen Rückzieher mehr machen und ich wollte es auch nicht. Seinen Kuss erwiderte ich und wurde gleich wilder, bis er sich aber wieder von mir löste, um sich schneller in mir zu bewegen. Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich stöhnte leicht und krallte mich dabei immer weiter in seinen Rücken, sodass dieser bereits bestimmt wieder voller Blut war. Meine Lippen fanden erneut die seinen, doch auf seiner Unterlippe rumzukauen, stellte mich keinesfalls zufrieden. Ich wollte etwas anderes. Deshalb beendete ich den Kuss und sah voller Sehnsucht auf seinen Hals. Ein dunkles Grinsen erschien auf meinen Lippen und wieder biss ich in seinen Hals, um sein leckeres anmachendes Blut runterzuschlucken.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 11:53 am

Noch immer konnte ich es nicht fassen, dass wir uns in dem Moment bei mir in meinem Zimmer befanden, und das taten was wir gerade taten. Gestern war ich noch mit all meinen Geschwistern eins gewesen, und heute schien ich nur noch mit Caroline eins zu werden. Das war wahrscheinlich der beste Moment in meinem ganzen Leben bisher, nach Tatia. Nein wahrscheinlich würde es mich Tatia sogar alle mal vergessen lassen. Ich zehrte von diesem Augenblick und mehr konnte ich derzeit auch gar nicht wollen, als was in den nächsten Minuten alles geschah. Ihre letzten Worte hallten immer wieder nach und ich vernahm sie immer wieder erneut intensiver. Dabei wurden auch meine Küsse stärker, und immer mehr spürte ich wie auch sie immer verrückter nach mir zu werden schien. Noch immer war ich verwandelt und noch immer hatte ich kaum Kontrolle über mich. Während ich in ihr eindrang, krallten sie sich wieder fest in meinen Rücken, was mir wieder nichts ausmachte. Es war einfach so, dass ich es geschehen ließ und mir immer wieder ihre Schönheit, ihr Anmut, einfach alles was sie besaß und war durch den Kopf ging. Ich wollte sie, hier und jetzt und in alle Ewigkeit. Kurz löste ich mich von ihren Lippen und drang tiefer und schneller. Wieder küssten wir uns wilder und intensiver. Noch immer hatten wir beide unser verwandeltes Gesicht. Noch nie, war ich solange verwandelt ohne zuzubeißen, doch die Versuchung bestand nachwievor. Ich bemerkte, wie es sie nicht wirklich zufrieden stellte, nur auf meinen Unterlippen zu kauen und im nächsten Moment hatte sie auch schon wieder den Weg zu meinem Hals gefunden. Vorher nahm ich noch ein dunkles Grinsen auf ihren Lippen wahr, was mich aber nicht störte. Nein, viel mehr turnte es mich noch mehr an und ich ließ es erneut zu, dass sie mich tief biss.

Während sie mich biss, drang ich tiefer und tiefer in sie hinein. Und zwischendurch stöhnte sie immer lauter. Ich hatte keine Ahnung, ob mittlerweile jemand im Haus war, aber das war mir auch egal. Denn es war einfach nur noch dieses Zimmer, diese Frau, die für mich zählte. Dann war sie plötzlich wieder oben und ich lag unter ihr, dafür hatte sie für einen kurzen Moment von meinem Hals gelassen. Ich spürte kurz wie er pochte, aber in der nächsten Sekunde war er bereits wieder verheilt. Ich spürte nur wie noch etwas Blut an ihm war, doch auch dieses würde sicher nicht all zu lange noch da sein, denn ich bemerkte wie sie sich schon über mich beugte und das Blut mit ihrer Zunge genüsslich ableckte. Mein Körper begann kurz leicht zu zittern, denn es war der Moment gekommen, der immer irgendwann kommen sollte, wenn man gerade nicht Sex mit der Ex hatte. Ich bemerkte wie ich nun kam, und versuchte ihre Lippen wieder auf die meinen zu bekommen. Was mir auch gelang und ich schmeckte wieder Blut. Mein Blut. Doch während wir uns erneut küssten, musste ich kurz von ihr ablassen, weil ich anfing leichte Töne von mir zugeben. Es war also so weit, dass ich gekommen war, und natürlich wollte ich nicht das es danach sofort Schluss war. Deshalb sah ich erneut zu ihr, mit leicht geöffneteten Mund und versuchte ihn mit Hilfe ihres Mundes zu schließen. Dabei drang auch meine Zunge wieder in ihren Innenraum und umspielte ihre Zunge. Mein Gesicht war noch immer verwandelt, doch solange ich sie nicht biss, war alles im grünen Bereich... oder?
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 9:50 pm

Sein Blut schien wie ein Aphrodisiakum für mich zu sein. Es steigerte meine Lust und mein Verlangen ins unermessliche. Ich war einfach so voller Sehnsucht nach diesem einen Mann, der über mir lag und nun eins mit mir wurde. Es kam mir beinahe so vor, als ob ich ewig auf diesen Augenblick gewartet hätte. So, wie ich mich jetzt fühlte, hatte ich mich mein ganzes Leben noch nie gefühlt. Nicht mal bei Tyler konnte ich so ein großes Verlangen spüren, wie ich es jetzt tat. Ich war einfach völlig hin und weg von Klaus. Wenn ich noch ein Mensch gewesen wäre, dann hätte ich bestimmt schon sehr viel früher mit ihm geschlafen. Doch nachdem ich zum Vampir geworden war, hatte ich mich irgendwie verändert und ich wollte mich dann auch nicht von diesem Hybriden um den Finger wickeln lassen. Doch nun schien mein ganzer Widerstand wohl für immer gebrochen zu sein. Klaus wusste genau, welche Knöpfe er bei mir drucken musste, sodass ich mich ihm völlig hingab. Und ich musste nur seine Lippen spüren, sein Blut trinken oder ihm in die Augen sehen und schon gehörte ich ganz alleine ihm. Und ich wollte irgendwie auch ihm gehören. Ich wollte, dass er mich in Besitz nahm. Was er auch letztendlich getan hatte. Nur darüber, was nachher sein würde, hatte ich keine Ahnung. Würde ich vielleicht einfach alles auf den Alkohol schieben, von dem ich heute nicht gerade wenig zu mir genommen hatte? Oder würde ich behaupten, dass ich wegen der Trennung einfach nur verzweifelt gewesen war? Oder würde ich zugeben, dass ich es toll fand und dass er in mir wirklich irgendwelche Gefühle auslöste? Ich wusste es nach wie vor nicht. Dass ich es leugnen würde, schien mir die naheliegendste Variante zu sein, doch wollte ich mir nicht ausmalen, was er machen würde, wenn ich ihn verletzen sollte. Bestimmt würden einige Unschuldige darunter leiden müssen. Okay, daran wollte ich jetzt nicht denken. Ich musste mich auf das hier konzentrieren. Meine Hände lagen weiterhin auf seinem Rücken und krallten sich tief in seine nackte Haut, während er immer weiter in mich eindrang. Er machte es mir richtig schwer, doch hinderte mich das nicht daran, auf seinem Hals rumzukauen und sein Blut in vollen Zügen zu genießen.

Ein Glück, dass er kein Mensch war, sonst hätte ich ihn wohl schon längst leer gesaugt. Aber das Blut eines Menschen kam nicht mal annäherend an seines ran. Natürlich entging es mir nicht, dass er noch einen Zahn zulegte und es mir immer schwerer machte, in dem er sich immer tiefer und fester in mir bewegte. Nun konnte ich beinahe nicht mehr anders, als fast zu schreien. Mein Wunsch seinen Namen aus meiner Kehle zu brüllen, erfüllte sich wohl somit. "Nik!" rief ich immer mal wieder, während ich stöhnte. Mittlerweile nannte ich ihn ganz bewusst 'Nik'. Keine Ahnung, aber dieser Name hatte was. Ich wusste ja nicht mal, ob er so genannt werden wollte. Aber es war ihm bestimmt lieber, als wenn ich ihn Killer oder Monster nannte. Nach einer Weile wollte dann endlich ich mal die Kontrolle über ihn haben, also packte ich ihn und so wechselten wir unsere Positionen erneut, sodass ich wieder auf ihm saß. Dadurch hatte ich auch von seinem Hals abgelassen, aber nicht lange. Seine Wunde hatte sich zwar geschlossen, aber ein wenig Blut war nach wie vor zu sehen. Ich grinste erneut finster und schon in der nächsten Sekunde leckte ich das Blut weg. Eigentlich war es schon ein wenig pervers, wenn man das mal so sagte, aber das wir mir auch egal. Auf Blümchensex hatte ich keine Lust. Und dass Klaus der ganz sanfte Typ war, konnte ich mir auch nicht unbedingt vorstellen. Immer noch hatte ich mich nicht wieder zurückverwandelt, aber das schien ihn ja auch nicht zu stören, genauso wenig, wie es mich bei ihm störte. Ich hatte keine Angst. Oder sollte ich die doch haben? Schließlich genügte nur ein kleiner Biss und es würde böse für mich enden. Aber andererseits könnte ich ihn dann auch sofort beißen. Von daher machte ich mir darüber mal keine Sorgen. Stattdessen begann ich nun, mich auf ihm zu bewegen. Dabei drückte ich ihn immer fester aufs Bett. Mich wunderte es sowieso, dass das Bett noch nicht zusammengebrochen war. Schließlich fabrizierten wir hier nicht gerade normalen Sex. Plötzlich bemerkte ich, dass er wohl kurz davor war zu kommen. Er suchte nach meinen Lippen und fand sie auch. Auch ich bemerkte, dass mein Höhepunkt immer näher kam. Ein überwältigendes Gefühl überrumpelte mich nach einer Weile, genauso wie es bei Klaus der Fall war. War es nun schon vorbei? Hoffentlich nicht. Denn ich schrie irgendwie nach mehr. Mein Verlangen nach ihm war noch lange nicht gestillt. Als er mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte, ließ ich es einfach zu. Zwar war immer noch sein verwandeltes Gesicht zu sehen, aber wie gesagt, es störte mich nicht. Ich selbst hatte mich ja auch noch nicht zurück verwandelt. Doch wahrscheinlich sollte es mich doch stören, denn ich konnte letzten Endes seine Zähne kurz auf meiner Unterlippe spüren. Oh nein! Aber damit hatte ich wohl rechnen müssen, wenn ich Sex mit einem Hybriden hatte. Ich löste mich nun sofort von ihm und wenn er mich ansah, dann konnte er sich eigentlich schon vorstellen, was er getan hatte. Schließlich konnte man schon ein wenig etwas auf meiner Lippe sehen und gerade kam es mir so vor, wie damals, als Tyler mich gebissen hatte. Und mir ging es auch dementsprechend beschissen. Durch diese unglücklich Aktion jetzt, war sogar mein Vampirgesicht verschwunden.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptySo Apr 08, 2012 10:54 pm

Immermehr bemerkte ich, dass auch mein Verlangen größer wurde. Mein Verlangen nicht nur nach ihrem Körper, sondern ich bekam auch leicht Hunger. Ich versuchte mehr und mehr dieses Gefühl zu unterdrücken, was mir auch zum größten Teil gelang. Doch während wir das Tempo mehr und mehr erhöhten, und ja nur gut das ich ein stabiles Bett besorgen hatte lassen, wurde mein Verlangen immer größer und intensiver. Aber ich konnte dem nicht nachgeben, denn wenn ich sie auch nur etwas zwicken würde, wäre es für sie nicht gerade angenehm. Natürlich konnte sie sich sofort erneut von mir ernähren und heilen lassen, aber der Gedanke ihr wehzutun, den konnte ich nicht ertragen. Ja das hörte sich wirklich so an, Liebe schwächt... ich wusste es schon immer, und dennoch ließ ich mich ein zweites Mal auf dieses gefährliche Spiel der Liebe ein. Doch ich würde mich nicht von ihr schwächen lassen... oder doch? War es bereits zu spät für mich? Hatte sie mich bereits in ihrer Gewalt... konnte sie schon machen was sie wollte mit mir? Nein... das konnte ich einfach nicht zulassen, und dann sobald ich wieder erneut in ihre Augen sah, hatte ich alles was ich mir vor ein paar Sekunden vorgenommen hatte, auch schon wieder vergessen. Ja.. sie hatte mich schon in ihrer Gewalt. Ob es ihr bewusst war oder nicht, spielte keine Rolle dabei. Dann hörte ich wie sie meinen Namen schrie, oder eher die Koseform davon. Eigentlich nannten mich nur Kol und Rebekah so, doch natürlich konnte sie mich auch so nennen, auch wenn Klaus schon etwas angsteinflößender klang. Und wieder bemerkte ich, wie sie mich schwächte. Doch natürlich war es nicht so schlimm, wie wenn sie mich Monster oder Killer nennen würde. Die Vorstellung, dass sie Killer schreien würde, oder Monster, ließ mich allerdings schon grinsen.

Während ich die Nähe zu ihrem Mund erneut gesucht hatte und wir uns beide, so schien es, auf dem Höhepunkt befanden, hatte ich erst nicht bemerkt wie gefährlich die Situation gerade wurde. Ich hatte auf ihrem Mund noch einen Tropfen Blut gefunden, und eine Sekunde später bemerkte ich erst, dass dabei auch anderes Blut war. Ihr Blut. Ich hatte sie gebissen, auf die Unterlippe. Sofort stockte ich, ließ von ihrem Mund ab und sah sie mit leicht entsetzten und schuldigen Blick an. Oh mein Gott. Hatte ich sie wirklich gerade gebissen??? Ich sah wie sie sofort mitgenommen aussah, und sogar ihr Gesicht war wieder zurückverwandelt. "Oh mein Gott... Es tut mir leid..." mehr brachte ich nicht heraus und stattdessen, bot ich ihr sofort wieder meinen Hals. In den sie auch biss und ich spürte wie tief sie diesmal ihre Fangzähne hineinsteckte. Und ich musste gestehen, auch ich war allmählich etwas geschwächter. Denn sie ernährte sich quasi die ganze Zeit schon von mir, aber ich konnte das verkraften. Schließlich heilte ich schneller als sie und es machte mir auch nichts aus. Sie schien allerdings gar nicht aufhören zu wollen, und naja ich hatte es wahrscheinlich auch gerade verdient. Immerhin hatte ich sie gebissen, und anders als wie wenn sie mich biss, war meiner für sie tödlich. Ich konnte es noch immer nicht glauben das ich das getan hatte. Aber je mehr sie von mir trank um so schwächer wurde ich und ich bemerkte wie ich mich sogar wieder zurückverwandelte. Doch ich wollte sie auch nicht unterbrechen, obwohl es vielleicht langsam an der Zeit gewesen wäre. Auch ich hatte Grenzen. Irgendwo, irgendwie und irgendwann. Ich ließ mich ins Kissen fallen und hoffte, dass sie irgendwann mal genug hatte. Geheilt war sie auf jeden fall schon. Doch vielleicht hatte ich nun eine Seite an ihr entdeckt, die mich noch mehr zu ihr hinzog. Eine dunkle Seite, die uns beide vielleicht noch enger zusammenbrachte. Oder sie würde es alles am Ende abstreiten und mich noch mehr hassen. Aber ich war zu schwach gerade, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 12:15 am

Dieser Höhepunkt war einfach mehr als nur überwältigend gewesen. Es war ein Gefühl, das ich nicht so recht beschreiben konnte. Klar, es war nicht mein erstes Mal, aber so, wie mit Klaus hatte es sich noch nie angefühlt. Es war einfach viel intensiver und viel schöner gewesen. Einfach fantastisch! Klaus war gut in dem was er tat. Er war sogar sehr gut. Bestimmt würde sich jede Frau einen solchen Lover wünschen. Vorausgesetzt er tötete seine Opfer während des Aktes nicht. Das konnte ich mir nämlich wirklich vorstellen und wenn ich ein Mensch gewesen wäre, dann hätte mir seine wildere Seite bestimmt mehr ausgemacht. Noch einmal dachte ich an meinen Höhepunkt, der einfach perfekt gewesen war. Irgendwie wollte ich sowas viel öfter spüren. Dadurch fühlte man sofort, dass man doch noch irgendwie am Leben war. Doch lange währte dieses Gefühl leider nicht. Denn schon als er mich wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelt hatte, geschah das große Unglück. Er biss mich. Zwar nicht fest und nicht lange, aber die Dauer spielte dabei auch gar keine Rolle. Dieser eine kurze Moment, der für den Bruchteil einer Sekunde angedauert hatte, war genug gewesen, um mich vollkommen aus der Bahn zu werfen. Mein Verlangen stand dadurch eher hinten an. Stattdessen konnte ich regelrecht spüren, wie sein Gift meinen Körper langsam aber sicher durchströmte. Mir wurde leicht schwindelig und ich versuchte mich wirklich zusammenzureißen. Sowas hatte ich schon mal erlebt. An meinem 18. Geburtstag. Nur dass Tyler mich damals gebissen hatte. Dass so ein kleiner Biss auf die Lippe solche Auswirkungen hatte, war schon komisch. Aber wie schon gesagt, es zählte nicht, wo man gebissen wurde. Für einen Vampir war jeder Biss eines Hybriden gleich tödlich, egal an welcher Körperstelle er war.

Mittlerweile war ich auch schon ziemlich blass und ich sah Klaus einfach nur fassungslos an. War es seine Absicht gewesen, mich zu beißen? Oder tat er es einfach wegen seines Verlangens nach mir? Eigentlich hätte ich ja nichts dagegen gehabt. Schließlich turnte es noch zusätzlich an, wenn man sich gegenseitig biss, aber sein Biss war eben tödlich. Also konnte man das vergessen. Weiterhin blickte ich ihn an. War es das jetzt? Wollte er mich jetzt etwa aus dem Weg räumen? So ganz nach dem Motto eine Nacht reicht? Wollte er mich etwa nur für einmal? Irgendwie hatte ich schon Angst, dass er mich nun fallen lassen würde, wie eine heiße Kartoffel, nachdem er das bekommen hatte, was er wollte. Andererseits hätte er mich auch schon längst manipulieren können, wenn es ihm bloß um Sex gegangen wäre. Doch zum Glück bestätigten sich meine furchtbaren Gedanken nicht, denn während ich ihn so ansah, konnte ich sehen, dass er es wirklich nicht beabsichtigt hatte. Er schien schockiert darüber zu sein, dass er die Kontrolle verloren hatte. Ja, er entschuldigte sich sogar. Nur wusste ich nicht so recht, was ich darauf erwidern sollte. Sollte ich seine Entschuldigung einfach akzeptieren? Glücklicherweise fühlte ich mich im Moment zu schwach, um darauf zu antworten und als er mir seinen Hals anbot, zögerte ich nicht lange und ließ sofort wieder mein Vampirgesicht erscheinen. Und schon in der nächsten Sekunde bohrte ich meine Fangzähne tief in seine Haut. Viel tiefer und wahrscheinlich schmerzvoller, als all die anderen Male zuvor. Die lebensrettende rote Flüssigkeit floss nur so meine Kehle hinunter und ich fühlte, dass ich langsam wieder zu Kräften kam. Die Wunde an meiner Lippe verheilte wohl langsam wieder, jedoch hörte ich dennoch nicht auf, von ihm zu trinken. Dafür schmeckte es einfach zu köstlich. Das war nun schon das zweite Mal, dass er mich retten musste. Anscheinend schien das langsam zur Tradition zu werden. Während ich also nach wie vor genüsslich sein Blut runterschluckte, drückte ich ihn fester auf die Matratze. Dazu hatte ich nun auch wieder die Kraft, nachdem ich so gut wie geheilt war. Dass er wieder sein menschliches Gesicht angenommen hatte, bekam ich dabei gar nicht mit. Noch eine Weile hing ich an seinem Hals. Dass ich auf solche Spielchen stand, war mir gar nicht klar gewesen. Und wieder musste ich mir ins Gedächtnis rufen, dass meine Vermutung, dass Klaus meine böse Seite zum Vorschein brachte, gar nicht mal so falsch war. Da war ich also doch eine ganz andere Caroline. Na hoffentlich würde ich nicht noch vollkommen von ihm in die Dunkelheit gezogen werden. Nachdem ich dann so gut wie genug hatte, löste ich mich von seinem Hals. Mein Gesicht normalisierte sich wieder und ich ging von ihm runter, da ich ja nach wie vor auf ihm gesessen war. Ich ließ mich neben ihm ins Bett fallen und zog mir dann die Decke bis an die Brust.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 1:55 am

Während sie die ganze Zeit ihre Fangzähne in meinem Hals stecken hatte, und mehr und mehr von meinem Blut trank, dachte ich kurz über das was gerade alles geschehen war nach. Einen solchen Tag erlebte man in 1000 Jahren merkwürdigerweise auch nicht sehr oft. Doch vielleicht war das auch ganz gut so, denn sonst würde man sich viel zu leicht und zu schnell neu verlieben. Sprach ich schon wieder von Liebe? Ich? Ein Original-Hybrid, der Liebe als die größte Schwäche eines Vampires hielt? Das konnte mir unmöglich passieren, aber nein es war bereits passiert. Ich konnte mir schon nicht mehr vorstellen, wie es war ohne ihrer Nähe, ihrem Duft, ihrem Körper zu sein. Nein, das war ich nicht. Das lag sicher nur daran, dass mich der Blutverlust leicht schwächte und ich dadurch nur nicht mehr bei klarem Verstand bleiben konnte. Wieder spürte ich ihre Zähne und sie schien irgendwie nicht genug zu bekommen, doch ich wehrte mich nicht, sie drückte mich immer mehr auf das Bett. Es verging noch eine ganze Weile, bis sie irgendwann doch aufhörte und man könnte vermuten, dass ich das schrecklich fand wie ich mich gerade fühlte. Aber dem war nicht so. Viel mehr fühlte ich mich leicht high. Als ob ich gerade irgendeine Droge zu mir genommen hatte, die die Sinne erweiterte oder benebelte. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir gefallen würde, wenn mich jemand beinahe blutleer saugte, doch irgendwie machte es mich noch schärfer auf sie und irgendwie klang das als würde ich auf diese Art von Schmerz stehen, aber nein es war vielmehr die Leidenschaft und das Verlangen, was ich dadurch zu spüren bekam. Natürlich brauchte ich nach diesem Akt erstmal wieder eine Menge Blut, doch zum Glück hatten wir noch frischen Vorrat irgendwo. Oder ich würde einfach jagen gehen, sobald sie.. nein ich wollte nicht das sie geht... aber irgendwoher brauchte ich dringend Blut.

Ich drehte mich leicht zu ihrer Seite und noch ehe ich was sagen konnte, brach plötzlich das Bett zusammen. Das glaubte ich jetzt nicht! Hallo? Ich hatte extra für Eventualitäten ein stabiles Bett haben wollen... nichts bekommen diese Halbstarken hin. Eigentlich wollte ich gerade fluchen, als Caroline neben mir anfing deswegen zu lachen. Und ja irgendwie war es auch komisch. Deshalb fing ich dann auch automatisch an mit zu lachen. "Okay... die Einlage war nicht geplant..." meinte ich nur und während die Bettmatratze nun auf dem Boden lag, drehte ich mich ganz zu ihr. Ich sah sie an, wie sie noch immer die Bettdecke fast bis zu ihrem Gesicht hochgezogen hatte. Normalerweise hätte ich noch irgendwas gesagt, sowas wie 'Wow das war spitze...' aber irgendwie kam mir das flach rüber und so sah ich einfach nur die ganze Zeit an, und spürte schon wieder ein Verlangen langsam in mir aufsteigen. Der Gedanke, dass es nun vorbei sein sollte, erschreckte mich fast. Denn nun kam wahrscheinlich der Part, wo sie mir eine scheuern würde, dann ihre Klamotten zusammensuchte und einfach verschwand. Schließlich war ich der große böse Wolf und sie... Rotkäpchen? Nein dummer Vergleich... wahrscheinlich waren wir eher wie 'Die Schöne und das Biest', und nun da wir aber nicht von Gebrüdern Grimm entstanden waren, nehme ich an, gibt es mal wieder kein Happy End. Okay, vielleicht wäre es besser ich würde irgendetwas noch sagen, bevor ich mich noch um Kopf und Kragen dachte. Oder sollte ich einfach schweigen und an nichts denken? Noch immer sah ich sie an und ich hatte aber keine Ahnung was ich sagen sollte...
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 2:26 am

Nun lag ich neben ihm und starrte hoch zur Decke. Noch immer konnte ich sein Blut in meinem Mund schmecken, obwohl ich es schon längst runtergeschluckt hatte. Es war beinahe so, als ob dieser Geschmack niemals wieder verschwinden würde. Er blieb irgendwie in meinem Mundraum haften und ich musste mich echt stark zusammenreißen, dass ich nicht noch mal auf ihn raufspringen würde, um ihn wieder zu beißen. Also so langsam machte ich mir echt Sorgen um mich selbst. Das war doch eigentlich wirklich nicht ich. Doch es war einfach so, dass Klaus dazu in der Lage war ganz andere Seiten von mir zum Vorschein zu bringen. Das konnte ich nicht leugnen. In seiner Nähe konnte ich mich einfach kaum kontrollieren und wenn ich jetzt nicht die Decke oben ansehen würde, sondern den Hybriden selbst, dann wäre ich bestimmt wieder über ihn hergefallen. Schließlich war meine Lust noch keinesfalls gestillt. Kurz nachdem er mich gebissen hatte, war es so gewesen, als ob dieses ganze Verlangen sich nun endlich verflüchtigt hätte, doch dem war leider nicht so. Nachdem ich wieder gänzlich geheilt war dank seines Blutes, fühlte ich mich wieder besser und die ganze Sehnsucht nach seinen Küssen, seinen Berührungen und einfach nach ihm selbst war wieder da. Doch ich versuchte das alles für den Moment zu unterdrücken. Ich konnte mich doch nicht zur Sklavin meiner Gefühle machen lassen. Gefühle? Oh Gott. Und die hatte ich auch noch für Klaus, den großen bösen mordenden Hybridenarsch. Meinem Feind, mit dem ich mir jetzt sozusagen das Bett teilte. Tja, soll vorkommen. Nur hätte ich mir nicht gedacht, dass es so schnell passieren würde, dass ich mich ihm freiwillig hingab. Ich hoffte nur, dass hier nicht bald irgendein Familienmitglied von Klaus auftauchen würde. Das wäre ja mega peinlich. Während ich also so schweigend dalag, kam mir wieder in den Sinn, dass Klaus wohl ziemlich fertig sein musste. Ich hatte ihn ja sozusagen beinahe leer getrunken. Ich hatte einfach nicht mehr aufhören können. Wahrscheinlich war er etwas geschwächt. Aber dennoch wünschte ich mir, dass er jetzt nicht aufstehen würde, um sich irgendwelche unschuldige Menschen zu schnappen, um diese dann auszusaugen.

Kurz seufzte ich und schon in der nächsten Sekunde war ein lauter Krach zu hören und das Bett brach zusammen. Ein leichtes Grinsen erschien auf meinen Lippen. Dass es so lange durchgehalten hatte, wunderte mich sowieso. Aber okay, wahrscheinlich waren wir noch nicht wild genug gewesen. Aber das ließ sich ja immer noch nachholen. Ähm okay? Was dachte ich da denn schon wieder? Auch wenn ich es genossen hatte, würde ich ihn bestimmt nicht mehr so nahe an mich ranlassen. Oder doch? Irgendwie war mir nämlich klar, dass jeder Widerstand von nun an völlig zwecklos wäre. Ich drehte mich nun leicht zu Klaus und musste anfangen zu lachen. Keine Ahnung weshalb. Vielleicht wegen dem zusammengebrochenem Bett. Das erlebte man schließlich auch nicht alle Tage. Und der Hybride leistete mir dann auch schon bei meiner Lacherei Gesellschaft. Nach einer Weile verstummte ich wieder. Denn eigentlich war das alles hier ja gar nicht so zum Lachen. Nein, es war eher schon schlimm, dass ich keine Kraft mehr hatte, mich gegen ihn zur Wehr zu setzen. Aber ich konnte es nun mal nicht ändern, egal wie sehr ich das versuchen würde. "Tja, da hättest du eben ein besseres Bett kaufen müssen, Süßer." sagte ich grinsend zu ihm. Süßer? Okay? Welche Kosenamen würde ich mir noch für ihn einfallen lassen? Schatz? Liebling? Bärchen? Oh Gott! Da war ja Süßer noch ziemlich normal. Mittlerweile hatte ich die Bettdecke noch weiter hochgezogen, bis zu meinem Kinn. Die ganze Zeit über beobachtete ich ihn und auch er schien mich nicht aus den Augen zu lassen. Ich schluckte, da ich schon wieder das Gefühl hatte, dass ich gleich über ihn herfallen müsste. Mein Verlangen nach ihm fraß mich beinahe auf. Es verschlang mich und ich war machtlos dagegen. Normalerweise wäre ich jetzt aufgesprungen, hätte meine Kleidungsstücke zusammengesucht, ihm eine geknallt und wäre dann abgehauen. Aber das tat ich jetzt nicht. Stattdessen sah ich ihn einfach nur an. Vielleicht sollte ich etwas sagen. Aber was? Ich dachte dann auch nicht mehr näher darüber nach. Stattdessen kam ich ihm ein wenig näher und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 3:34 am

Mein Verlangen nach Blut wuchs mehr und mehr, ich überlegte kurz, dass ich noch irgendwo im Zimmer welches versteckt hatte. Achja unter meinem Bett. Super also war das jetzt auch passé. Ich hatte es in kleinen Kühlkonserven aufbewahrt, die nun wohl schön verteilt unter der Matratze lagen. Doch das war jetzt auch egal, stattdessen sah ich sie mit großen Augen an, als sie mich Süßer nannte und meinte, dass ich ein stabileres Bett hätte kaufen müssen. Sagte sie gerade wirklich Süßer zu mir? Ich wusste nichts darauf zu sagen, da ich etwas von ihrem Süßer irritiert war. Allerdings versuchte ich mir es nicht anmerken zu lassen, also sagte ich doch etwas, auch wenn ich nicht wusste ob es gescheiter Kram war. "Nein, ich sollte einfach das nächste mal eins mit dir zusammen holen gehen Süße... und nicht irgendwelche Halbstarken schicken!" meinte ich und dabei fiel mir erst später auf, dass ich doch Süße zu ihr gesagt hatte. Da wir dann beide eine Weile gar nichts sagten, und ich auch keinen Schimmer hatte was ich sagen sollte, dachte ich schon, dass das eventuell ein Fehler gewesen war. Doch sie hatte ja zuerst zu mir Süßer gesagt... oh man ich fühlte mich erneut wie ein Schuljunge, der von nichts Ahnung hatte und gerade sein erstes Rendevouz oder seinen ersten Sex hatte. Allerdings war ich erleichtert, dass sie wider meiner Erwartung nicht aufgesprungen war, mir keine geklatscht hatte und auch nicht einfach so verschwand. Stattdessen erstaunte sie mich, als sie sich plötzlich zu mir beugte, und mich erneut leidenschaftlich küsste. Ich konnte nicht widerstehen und erwiderte natürlich mit genauso viel Leidenschaft den Kuss. Genug Kraft hatte ich mittlerweile wieder, um Akt 1 Szene 2 durchzuspielen. Sie saß schon wieder auf mir und ihr blondes Haar fiel mir dabei immer wieder leicht in mein Gesicht. Was mich nicht störte, denn ich liebte den Duft ihres Haares, ich liebte einfach alles an ihr. Während sie zwischendurch immer mal von mir ließ um neu anzusetzen und erneut zu küssen, konnte ich zwischendurch mal einen Moment finden um ihr etwas zu sagen. "Wir liegen übrigens jetzt auf meinen Blutkonserven!" meinte ich und klar war das nicht gerade der Reißer, aber ich wollte nur dezent darauf hinweisen, dass ich eigentlich etwas Blut mal brauchte. Aber ich konnte mich auch nicht von ihr losreißen und ich wollte auch um gottes willen nicht, dass sie von mir ging und mich mit dem Blut alleine ließ. Nein sie reichte mir vollkommen aus und meine Küsse, ihre Küsse, unsere Küsse wurden immer und immer intensiver.

Noch ehe sie aber irgendwas sagen konnte, hatte ich sie nun auf den Rücken gedreht und lag nun wieder über ihr. Langsam strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und ich sah ihr sanftes Lächeln, was mich auch etwas zum lächeln brachte. Und im nächsten Moment waren meine Lippen bereits wieder auf derihren. Ich spürte wieder diese Lust, diese Leidenschaft und das Gefühl von ihr mehr zu wollen, als ich bisher von ihr hatte. Doch ich durfte das nicht. Ich musste mich einfach zurückhalten. Unmöglich konnte ich zulassen, dass mein Hunger die Oberhand gewann. Ich spürte wie sich mein Gesicht wieder verwandelte, und ich ließ von ihr und drehte mich schnell zur Seite. Ich war nun von ihr runter gegangen und ich wusste, dass sie noch immer mehr wollte, sowie ich auch. Doch konnte ich dem im Moment einfach nicht nachgeben, denn wenn ich das tun würde, wüsste ich, dass ich sie erneut beißen würde. "Es tut mir leid, aber ich brauch etwas... bevor ich noch wahnsinnig werde, und dir noch mehr antue..." sagte ich zu ihr und hatte mich so gedreht, dass sie nur meinen Rücken sah. Aber irgendwie schien sie das nicht sonderlich zu interessieren, und hatte ihre Hand auf meinen Rücken gelegt. Mein Rachen brannte bereits nach der Lust, dem Durst nach Blut. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, deshalb stand ich auf und hoffte, dass sie merkte wie ernst es gerade sei. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ihr das egal zu sein schien. Denn im nächsten Moment stand sie bereits hinter mir und drückte mich gegen die Wand, ich sah ihr in ihre wunderschönen Augen und dann biss sie mir erneut in den Hals. Langsam fragte ich mich, ob wir je wieder aufhören würden... und was wäre, wenn wir aufhören würden... was würde dann passieren.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 4:06 am

Klar, es war schon komisch, dass ich ihn Süßer nannte und immer noch fragte ich mich, welche Wörter in naher Zukunft wohl noch aus meinem Mund kommen würden. Aber irgendwie war mir das auch egal. Ich würde ihn so nennen, wie ich es wollte. Mir war es wirklich egal, was er davon halten würde. Und so wie ich ihn kannte, störte ihn das bestimmt nicht. Er wollte ja, dass ich mich ihm hingab und dass ich netter zu ihm war. Und das war ich jetzt irgendwie auch. Ich meine, ich hätte ihm schon eine klatschen und danach abhauen können, nachdem er mich zum ersten Mal geküsst hatte. Aber ich tat es nicht. Und vielleicht war das ja auch ganz gut so. Sonst hätte ich das hier nie erlebt. Sonst hätte ich nie gewusst, wie sich das anfühlte, ihn zu spüren. Das alles hatte eine ganz andere Seite in mir geweckt. Eine Seite, die sich nach dem bösen Hybriden verzerrte und eine Seite, die einfach die Gefahr suchte. Und wie erwartet, hatte ihm das 'Süßer' nichts ausgemacht, denn er bezeichnete mich dann auch schon als 'Süße', was mich leicht grinsen ließ. "Das wäre wohl die beste Möglichkeit." erwiderte ich darauf nur mehr. Diesmal ließ ich bewusst jegliche Kosenamen weg. Die würde ich nachher auch noch alle verwenden können. Nachdem ich seine Lippen erstaunlicherweise erneut berührt hatte, bemerkte ich, dass er sofort auf meinen Kuss mit ebenso viel Leidenschaft einging. Aber wieso sollte er auch nicht? Wir schienen so verrückt nacheinander zu sein, dass wir kaum genug voneinander bekamen. Mittlerweile hatten wir uns sogar schon wieder so gedreht, dass ich nun erneut auf ihm saß. Mein Kopf war ganz nah an seinem und ich küsste ihn, so wie ich noch niemals zuvor einen Mann geküsst hatte. All meine Kraft steckte ich einfach in unsere Küsse und ließ sie auch ab und zu wilder werden. Dass meine Haare ihm mitten ins Gesicht hingen, war mir egal. Im Moment war mir sogar alles egal. Ich wollte ihm einfach nur nahe sein, egal was danach passieren würde. Während der Knutscherei kam er glatt noch dazu etwas zu sagen. Er fing von seinen Blutkonserven an. Sollte das jetzt etwa eine Anspielung sein? War er hungrig? Naja, nachdem ich so viel von ihm getrunken hatte, war das ja auch kein Wunder mehr.

Ich sagte auch gar nichts dazu. Nicht weil ich nicht wollte, sondern weil ich keine Möglichkeit mehr dazu hatte. Denn der Hybride tauschte sofort unsere Positionen. Nun drückte er mich auf das Bett und beugte sich über mich, um mich anzusehen. Ich lächelte ihn leicht nervös an und verlor mich gänzlich in seinen Augen. Und bereits in der nächsten Sekunde presste er seine Lippen wieder hart auf die meinen. Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass mein Verlangen schon längst den Höhepunkt erreicht hatte, doch da hatte ich mich wohl geirrt. Ich bemerkte nämlich, dass es immer weiter stieg und dabei so groß wurde, wie ich es mir niemals hätte erträumen lassen können. Doch dann wurde die Knutscherei auf einmal unterbrochen. Leider. Klaus entfernte sich von mir. "Was ist los?" fragte ich ihn sofort. Hatte er etwa keine Lust mehr auf mich? Na dann könnte ich auch verschwinden. Auch wenn ich wusste, dass ich das gar nicht schaffen würde. Ich wollte ihn einfach so sehr, dass ich unmöglich bis zur Tür kommen würde. Eher würde ich vorher wieder über ihn herfallen, wie eine Hyene über ihre Beute. Und es dauerte nicht lange und ich erhielt auch schon eine Antwort. Er brauchte also Blut. Schön, das konnte ich sogar verstehen. Kurz wartete ich, doch meine Sehnsucht nach ihm war einfach viel zu stark. Ich konnte ihn doch jetzt unmöglich Blut trinken lassen, während mein Verlangen mich immer weiter verschlang. Deshalb legte ich auch eine Hand auf seinen Rücken. Er schien davon nicht sonderlich begeistert zu sein, denn er stand wieder auf. Er hatte also tatsächlich Angst, mir etwas anzutun. Ich musste ihm wirklich etwas bedeuten, denn wenn ich ihm völlig gleichgültig wäre, dann würde er darauf keine Rücksicht nehmen und mich schon längst gebissen haben. Okay, er hatte mich bereits auf die Lippe gebissen, doch das war ja ein Versehen, welches ich ihm verzeihen konnte. Ich bemerkte natürlich, wie ernst ihm das war. Aber es war mir sowas von egal. Irgendwie reizte mich die Gefahr schon, dass er sich mehr von mir nahm, als erlaubt war. Es war zwar aboslut krank, dass ich so dachte, aber bitte. So war ich nun mal. Naja, eigentlich war ich nicht so. Aber wie schon mehrmals erwähnt, erweckte er einfach die böse Seite in mir. Vielleicht wollte er mich sogar dazu bringen zu ihm auf die dunkle böse Seite zu wechseln. Und ich wusste nicht, ob ich mich dagegen wehren konnte. Vermutlich nicht. Dafür war ich einfach zu schwach, wenn es um ihn ging. Im Bruchteil einer Sekunde stand ich dann schließlich hinter ihm. So leicht würde er mir nicht davon kommen. Das konnte er sich abschminken. Ich drückte ihn mit voller Wucht gegen die Wand, sodass diese schon einige Risse abbekam. Zuerst wollte ich ihn küssen, doch sein Hals sprang mir dann erneut ins Auge. Also biss ich dort einfach rein. Tief und äußerst schmerzvoll. Dabei drückte ich ihn immer mehr gegen die Wand, die dadurch immer mehr Risse bekam und der Verputz bröckelte bereits zu Boden. Wenn es so weiterging, dann würde noch das ganze Haus zusammenbrechen.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 9:47 am

Was war das nur? Ich hatte keine Ahnung was ich nur dagegen tun sollte. Normalerweise müsste ich längst aus dem Zimmer gerannt sein, um mir einfach irgendwo Blut zu holen bevor ich noch wirklich ausflippte. Doch stattdessen stand ich nur da, und ließ es zu, dass Caroline mich gegen die Wand drückte und erneut in meinen Hals biss. Ich wusste nicht was das noch mit uns werden sollte. Langsam hatte ich das Gefühl wir würden dieses Zimmer nur verlassen, in dem wir Wände zerstörten, oder das Haus ganz einstürzte. Sie drückte mich schon so fest gegen die Wand, das schon Bröckchen des Putzes herabfielen und die Wand Risse bekam. Der Schmerz, den ich in meinem Hals spürte, war nicht mal das was mich störte, und auch nicht das nebenan Kols Zimmer war. Auch wenn der sicher nicht davon begeistert sein würde, viel mehr störte es mich, dass mein Verlangen nach Blut von Minute zu Minute stärker wurde. Ab und an versuchte ich sie wegzudrücken, doch da ich sie nicht wegstoßen wollte, schien sie das kaum zu stören und so gab ich irgendwann nach und ließ mich einfach nur noch auf dieses gefährliche Spiel, vor allem für sie, ein. Ich schlang meine Arme um ihre Hüfte und hob sie leicht an, sodass sie nun in bester Position war, um erneut in sie einzudringen. Jedoch diesmal im Stehen und an die Wand gelehnt. Allerdings war mir jede Position recht. Ich hörte wie sie wieder leise meinen Namen anfing zu schreien, natürlich war das nur schwer verständlich, da sie weiterhin nicht von meinem Hals wegwollte. Und mittlerweile hatte ich mich auch daran gewöhnt. Während ich also in ihr bereits zum zweiten mal heute eingedrungen war, ließ sie für einen Moment von meinem Hals ab und ich nutzte die Gelegenheit um sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei schmeckte ich mein Blut, dass noch an ihren Lippen hing, aber dabei wurde mir noch mehr bewusst, wie sehr ich doch Durst hatte. Ich sah sie kurz an und ich wusste ich war noch immer verwandelt und es würde, da war ich mir sicher, nicht mehr lange dauern und ich würde die Kontrolle über mich gänzlich verlieren.

Sie hielt mit ihren Händen mein Gesicht, während ich sie auf meinen Händen quasi trug. Meine Augen sahen zu ihrem Hals und ich konnte es kaum ertragen dort noch länger hinzusehen. Es war einfach schrecklich. Dieses Gefühl gleich über sie herfallen zu wollen, obwohl ich ihr nicht wehtun wollte und es sie töten konnte. Natürlich mein Blut würde sie retten, aber das konnte ja schlecht immer so ablaufen, oder? Plötzlich spürte ich wie ein Stück des Putzes abfiel und beinahe uns erwischte. Doch ich konnte uns beide an die gegenüberliegende Wand retten, sodass das Stück uns nicht traf. Caroline schien das allerdings nicht wirklich zu interessieren und mich im Nachhinein auch nicht mehr. Ich sah sie weiterhin an und hatte nun das gleiche Problem wie zuvor an der anderen Wand. Mein Verlangen stieg nun ins Unermässliche. Wie sollte ich dem nun noch widerstehen können? Nun hatten wir unsere Positionen getauscht, nicht wie an Kols Wand, nein nun war sie an die Rebekah's Wand gedrückt und sah mich an, als würde sie darum bitten. Zumindest kam es mir mittlerweile so vor, weil ich nicht mehr bei klaren Verstand war. Doch statt sie zu beißen, entschied ich mich tiefer und tiefer in sie einzudringen und noch derber gegen die Wand zu drücken. Ein normaler Mensch hätte davon sicher einige Schwellungen und blaue Flecken hinterher gehabt, aber das war bei uns eher weniger ein Thema. Ich hatte bald das Gefühl, dass wenn wir so weiter machten uns bald die Decke auf den Kopf fallen würde. Beim nächsten mal, sollte es eins geben, mussten wir uns auf jeden fall ein anderes Zimmer suchen. Schließlich hatte dieses erstmal danach Renovierungsbedarf. Dann fiel mein Blick erneut auf ihren freien Nacken und es zerreißte mich förmlich, sodass ich erneut den Weg zu ihrem Mund, ihren Lippen, suchte. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, doch ich spürte wie sich die Misere von vorhin drohte zu wiederholen. Also hörte ich auf sie zu küssen, und sah sie erneut kurz an. "Es tut mir leid... ich brauche etwas... dringend!" Natürlich war es lächerlich, denn was hätte sie da jetzt schon tun sollen? Sie würde sich sicher nicht freiwillig anbieten, denn das würde ich auch gar nicht wollen. Doch sie sollte wissen, dass ich kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Erneut... nur diesmal würde es nicht nur ein kleiner Biss in die Unterlippe sein.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 10:31 am

Mittlerweile wurde ich nur mehr von meinem Verlangen beherrscht. Ich konnte mich aus diesem ewigen Teufelskreis meiner unendlichen Lust einfach nicht befreien, auch wenn ich es noch so sehr versuchte. Und wenn ich ganz ganz ehrlich war, dann musste ich zugeben, dass ich mich daraus auch gar nicht wirklich befreien wollte. Nein, viel mehr wollte ich Klaus ganz für mich haben. Und es war doch gut, dass zwischen uns einiges an Leidenschaft vorhanden war. Ob bei mir noch mehr dahinter steckte, wusste ich nicht. Das würde ich wohl erst wissen, wenn ich mich endlich mal von ihm lösen konnte. Denn im Moment konnte ich nichts weiter spüren, als dieses unaufhaltbare Verlangen nach meinem Feind. War er das überhaupt noch? Naja, er war der Mann, der meinen Freunden so viel schlimmes angetan hatte und es bis heute noch tat. Ändern würde er sich sowieso nicht. Nur zu mir war er nämlich irgendwie schon anders. Und das gefiel mir einfach. Und wenn man mal darüber nachdachte, dann war es vielleicht auch gar nicht nötig, dass Klaus sich veränderte. Denn ich selbst schien gerade mitten in einem Veränderungsprozess zu stecken, aus dem ich nicht mehr rauskam. Dieser Hybride hatte einfach meine böse Seite geweckt, die heute Morgen noch tief in mir geschlummert hatte. Sollte ich ihm dafür etwa dankbar sein? Wohl eher nicht, denn irgendwie verfluchte ich ihn schon, dass er so etwas bei mir auslösen konnte, aber da war ja auch noch die andere Seite. Die Seite, dass ich das alles hier mehr als nur genoss und einfach nicht damit aufhören konnte. Nach wie vor hing ich an seinem Hals. Ich war total süchtig nach seinem atemberaubenden Blut, das mich immer noch mehr anmachte. Deshalb ließ ich mich auch nicht von ihm wegdrücken. Das konnte er mal sowas von vergessen. Jetzt hatte er so lange darauf rumgeritten, dass ich ihm endlich mal eine Chance geben sollte und jetzt, wo ich das tat, würde ich mich bestimmt nicht von ihm unterbrechen lassen, bloß weil er einige Probleme mit seinem Hunger hatte. Und letztendlich wurde mein sehnlichster Wunsch erfüllt. Er versuchte nicht mehr, mich wegzudrücken. Nein, er hob mich leicht an und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, während er erneut in mich eindrang. Dabei war wieder ein leichtes Stöhnen von mir zu hören. Und obwohl ich an seinem Hals hing, konnte ich nicht anders, als wieder und wieder seinen Namen zu schreien. Auch wenn man es nicht wirklich verstehen konnte, war es deutlich zu hören. Als ich dann etwas widerwillig von seinem Hals abließ, spürte ich seine Lippen auch gleich auf den meinen. Nachdem er sich kurz gelöst hatte, sah ich ihn verführerisch lächelnd an und bemerkte dabei, dass er ja immer noch verwandelt war. Doch das störte mich nicht.

Wie gesagt der Reiz der Gefahr turnte einfach noch zusätzlich an. Statt also Angst zu haben, umfasste ich sein Gesicht mit meinen Händen und strich ihm dabei sachte über seine Wangen. Dass er so einen Hunger hatte, dass es tatsächlich mehr als nur gefährlich und schlimmstenfalls auch tödlich für mich war, verdrängte ich einfach mal. Ich wollte mich einfach nur meinem Verlangen nach ihm hingeben. War das zu viel verlangt? Ich bemerkte schon, dass er auf meinen Hals starrte, aber das war mir egal. Ich vertraute ihm einfach, dass er mir nicht wehtun würde. Dass ein riesengroßer Brocken von der Wand abbrach, hatte ich schon gar nicht mehr mitbekommen. Das Einzige, was ich wahrnahm war, dass er mich nun gegen die nächste Wand gedrückt hatte. Wieder drang er tiefer in mich ein, was mich erneut stöhnen und seinen Namen brüllen ließ. Wäre ich jetzt ein Mensch, wäre ich schon ziemlich schwer verletzt. Immerhin war das hier alles nicht gerade ein sanfter und zärtlicher Akt. Aber was anderes war von so einem wie Klaus auch nicht zu erwarten gewesen. Er kannte es eben nur die die harte Tour. Aber bitte, mir sollte es recht sein. Das war mir sowieso tausendmal lieber, als langweiliger Blümchensex. Und dabei bemerkte ich wieder, dass meine andere Seite da war. Die andere Caroline, die das alles hier einfach nie mehr missen wollte. Natürlich war auch die alte Caroline noch irgendwo in mir, die das alles einfach nur für falsch hielt. Doch diese Gedanken, über richtig oder falsch, schüttelte ich sofort wieder ab. Das ging auch einfacher, als ich gedacht hatte, denn wenn er mich küsste, dann vergaß ich sowieso alles um mich herum. Nur leider währte der Kuss nicht für lange und er entschuldigte sich bei mir mit der Aussage, dass er dringend etwas brauchte. Wovon? Blut? War er wirklich so hungrig? Naja, auch kein Wunder nachdem ich ihn hier beinahe leer gesaugt hatte. Ich wusste, dass er wohl dringend etwas zu sich nehmen musste, sonst würde er über mich herfallen. Aber wieso war mir das so egal? Dagegen hatte ich irgendwie gar nichts. Vor allem da ich wusste, dass sein Blut sofort da wäre, um mich zu heilen. Und dadurch müsste ich auch nicht lange leiden. Und was ich ihm dann als nächstes anbot, überraschte mich einfach nur. Ich streckte ihm meinen Hals entgegen. "Dann los, nimm dir was du brauchst. Wie schon gesagt, ich gehöre ganz dir." hauchte ich in sein Ohr. Natürlich meinte ich damit, dass er von mir trinken durfte. Er schien es zu brauchen und ich würde ihm freiwillig erlauben, an mir zu knabbern.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 11:32 am

Es war schon interessant, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mit dieser Art anscheinend keinerlei große Probleme hatte. Entweder war sie verdammt gut im anpassen, oder einfach nur irritiert oder sie veränderte sich ungewollt und entdeckte selbst eine neue dunklere Seite an sich. Es machte mir natürlich nichts aus, aber irgendwie wollte ich sie ganz sicher nicht ändern. Wobei ich gegen die neue Caroline auch absolut nichts hatte, zumal ich irgendwie schon ahnte, dass sie nicht nur eine Seite hatte. Doch da ich es ohne Blut einfach nicht mehr aushielt und mich bei ihr entschuldigte und meinte, dass ich unbedingt etwas brauchte, hatte ich nun eher damit gerechnet, dass sie entweder mich ohne etwas zu sagen anstarrte oder vielleicht doch endlich nachgab und mich davon stieß. Aber sie tat weder das eine noch das andere, und mein Durst, mein Verlangen, wurde größer und größer. Jedoch das schlimmste war, das gerade mein Verlangen nur nach ihrem Blut immer größer wurde. Wobei ich mich auch mit anderem sofort zufrieden gegeben hätte, doch ich konnte sowas unmöglich gerade von ihr verlangen. Aber meine Gedanken darüber nahmen ein jehes Ende, als sie plötzlich meinte, dass ich mir nehmen sollte was ich brauchte. Auch ihren Nachsatz, dass ich sie mir allein gehöre, registrierte ich. Doch das konnte sie unmöglich ernst meinen, oder? Nein ich dachte nicht länger darüber nach, als sie mir dann auch noch ihren Hals entgegen streckte. Er war zu verführerisch und ich hatte einfach ein zu großes Verlangen danach. Nach ihrem Blut, nach ihrem gesamten Körper. Bevor ich noch diesen oder jenen Gedanken zu Ende denken konnte, steckten meine Fangzähne bereits tief in ihrem Hals. Ich spürte wie das Blut, dieses doch recht warme Blut, meiner Speiseröhre hinunterfloß und ich es von Sekunde zu Sekunde mehr genoß. Irgendwie hatte ich das Gefühl schon seit Tagen nichts getrunken zu haben, doch irgendwann wurde mir klar, dass es Carolines Hals war, in dem meine Zähne noch immer steckten und ich gerade und ausgerechnet von ihr noch trank. Allerdings hatte sie irgendwie nur sehr selten ihre Position leicht verändert, und auch nicht gesagt das ich aufhören sollte. So trank ich noch weiter, bis ich irgendwann mich doch dazu zwang aufzuhören. Was mir kaum möglich erschien. Ich hatte nicht bemerkt, dass auch von dieser Wand Putz abgefallen war und wir nun wieder bei der Matratze lagen, doch irgendwie... entweder durch mich oder durch sie, waren wir nun dort gelandet.

Ich ließ von ihr ab und sah sie an, sie zitterte leicht, doch von der Wunde am Hals war nichts mehr zu sehen. Schon nach wenigen Sekunden. Sie lag unter mir auf der Matratze und ich sah ihr direkt in ihre wunderschönen Augen. Natürlich war es mir erst schleierhaft wieso sie nicht total geschwächt und ihre Wunde immer größerwerdend vor mir lag. Aber dann kam mir der Gedanke, dass sie sich bereits ja seit einer Weile von mir ernährt hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass sie genug von meinem Blut in ihrem Blutkreislauf hatte, das gleichzeitig dafür sorgte sie von Bissen eines Werwolfes zu heilen!? Nun lächelte ich sie leicht an. "Scheint als hätten wir doch einen Weg gefunden... wie wir beide zu dem kommen, was wir benötigen!" meinte ich und im nächsten Moment waren meine Lippen wieder auf ihren und wir küssten uns voller Leidenschaft. Nun war ich doch zufriedener, und erleichterter. Wieder drang ich in sie ein und diesmal hatte ich noch mehr Kraft als zuvor, denn nun hatte ich nicht mehr solchen großen Hunger. Aber die Leidenschaft, das Verlangen und die Lust waren dennoch vorhanden und es schien auch nicht gerade nachzulassen. Im Gegenteil, denn nun verspürte ich die doppelte Intensität und meine Zunge bewegte sich in ihren Mundraum, während ich noch immer verwandelt war, doch diesmal hatte ich weniger Angst davor, dass es sie töten konnte. Natürlich tat es ihr sicher mehr weh als mir, doch ich sehnte mich nach mehr als nur ihren Körper, ihre Schönheit, oder ihren Wagemut. Ich sehnte mich außerdem noch nach ihrem Blut, doch gerade das war das grauenhafte daran. Ihr ganzes Wesen wie ich es liebte war das, was mich um meinen Verstand brachte. Und ich wollte, nein ich konnte nicht aufhören. Jetzt erst recht nicht mehr.
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 12:20 pm

Eigentlich war ich wirklich vollkommen verrückt geworden. Reichte es denn noch nicht, dass ich ihm meinen Körper schenkte und mich ihm hingab? Nein, jetzt musste ich ihm auch noch frewillig, ohne jeglichen Zwang, mein Blut anbieten. Ja, ich erteilte ihm gerade die Erlaubnis, mich zu beißen, auch wenn es böse enden könnte. Doch das war mir nach wie vor mehr als nur egal. Ich wollte einfach wissen, wie es sich anfühlte, wenn er seine Zähne tief in meiner Haut vergrub. Vielleicht wäre das ebenfalls ein weiterer Anturner für mich. Es war schon seltsam auf welche kranken Spielchen und Dinge ich eigentlich stand. Nachher würde ich noch Fesseln oder Handschellen verwenden wollen, wenn es so weiterging. Okay, so weit wollte ich es dann doch nicht kommen lassen. Das wäre selbst mir dann viel zu krank. Oder etwa nicht? Wahrscheinlich stand ich ja drauf, auch wenn ich das vor ein paar Tagen noch nicht für möglich gehalten hatte. Und nun hatte ich diesem Hybriden nicht nur mein Blut angeboten. Nein, ich hatte ihm auch erneut ins Ohr geflüstert, dass ich ganz ihm gehörte. Ich ließ es wirklich zu, dass er mich besitzen durfte. Zumindest heute und für diese Augenblicke in denen wir eins waren. Ich sah ihm tief in die Augen, sodass er erkennen konnte, dass mir das hier absolut ernst war. Er musste ein wenig Blut zu sich nehmen, es ging nicht anders. Und da ich ja nicht wollte, dass er sich von mir löste, um irgendwelche Blutkonserven zu holen oder schlimmstenfalls wegzulaufen, um sich ein paar Unschuldige zu krallen, hatte ich ihm einfach mein Blut angeboten. Schließlich trank ich auch seines schon die ganze Zeit über. Da war es nur fair, wenn auch er in diesen Genuss kommen durfte. Jaja, jetzt würde ich sicher gleich wieder mit der Tatsache kommen, dass sein Biss tödlicher wäre, als meiner. Das hatten wir jetzt schon hundertmal durchgekaut und darüber zerbrach ich mir jetzt einfach nicht mehr den Kopf. Dazu kam ich auch ehrlich gesagt nicht mehr, denn in der nächsten Sekunde war es dafür sowieso zu spät. Denn ich konnte bereits seine Fangzähne tief in meiner Haut spüren. Ich schrie dabei nicht. Nur ein kleines leichtes Stöhnen war von mir zu hören. Meine Hände lagen mittlerweile bereits wieder auf seinen Rücken und während er genüsslich mein Blut runterschluckte, kratzte ich ihn ein wenig, bevor ich mich ganz tief reinkrallte. Das musste jetzt einfach sein.

Meine Augen hatte ich mittlerweile auch geschlossen, und im Moment konnte ich nichts mehr fühlen, außer seine Zähne, die nach wie vor in mir steckten. Er schien nicht aufhören zu können, also schien ihm mein Blut wohl genauso zu schmecken, wie mir seines. Es tat zwar ein wenig weh, aber das ließ ich mir nicht anmerken. Ich wollte irgendwie auch gar nicht so recht, dass er damit aufhörte. Dafür war es einfach viel zu erregend. Okay, wie krank und pervers klang das jetzt eigentlich schon wieder? Aber ich schubste ihn einfach nach wie vor nicht weg und ließ ihn trinken, so lange bis er genug haben würde. Dabei kam es dazu, dass ich uns irgendwie von der Wand wegbekam und wir auf der Matratze landeten. Dort ließ er auch dann von mir ab und ich blickte ihm in die Augen, die mich sofort gefangen hielten. Leicht zitterte ich, da er wirklich eine Weile von mir getrunken hatte und eigentlich rechnete ich jetzt fest damit, dass an meinem Hals eine riesengroße Wunde erscheinen würde, die immer noch größer und schlimmer werden würde. Doch das was ich erwartet hatte, traf nicht ein. Es war keine Wunde zu sehen, obwohl ich noch gar nicht sein Blut getrunken hatte. Aber vielleicht war das ja auch gar nicht nötig. Immerhin hatte ich schon so viel von ihm getrunken, sodass sein heilendes Blut meinen Organismus bestimmt noch nicht verlassen hatte. Na gut zu wissen, dass sowas klappte. Musste ich mich jetzt etwa täglich von ihm ernähren, nur damit er mich beißen durfte? Was für eine komische Vorstellung. Jede normale Mahlzeit würde mit Klaus' Blut kombiniert werden. Dieser Gedanke ließ mich leicht grinsen. Dagegen hätte ich nämlich bestimmt nichts. Ich liebte sein Blut einfach. "Ja, scheint so, Kleiner." erwiderte ich grinsend darauf. Jetzt nannte ich ihn auch noch 'Kleiner'. Davon würde er ja mal wohl bestimmt nicht viel halten. Denn wer nannte einen großen bösen Hybriden schon 'Kleiner'? Dafür könnte man leicht mit seinem Leben bezahlen. Aber mir würde er schon nichts tun. Sonst hätte er es längst gemacht. Ich schaute ihn noch eine Weile an und dann küsste er mich schon wieder. Voller Leidenschaft, was ich nur zu gerne erwiderte. Und dann dauerte es auch nicht mehr lange und er drang wieder in mich ein. Er schien gar nicht genug davon zu bekommen. Aber das war schon in Ordnung so. Ich selbst bekam ja auch kaum genug. Wieder krallte ich mich in seinen Rücken, der immer blutiger wurde. Diesmal machte er es mir noch härter, als die anderen Male zuvor. Wahrscheinlich war er durch mein Blut nun auch wieder vollkommen bei Kräften und das spürte ich auch deutlich. Erneut begann ein intensiver leidenschaftlicher Zungenkuss, der mich innerlich grinsen ließ. Dass er dabei nach wie vor verwandelt war, kümmerte mich nicht. Er konnte mich auch noch so oft beißen. Mir machte es mittlerweile nicht mehr viel aus. Es sorgte ja sowieso nur dafür, dass mein Verlangen noch größer wurde. Also was sollte es? Irgendwann dann verließen wir sogar den Raum, um das nächste Zimmer einzuweihen.

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Zuletzt von Caroline Forbes am Mo Apr 09, 2012 10:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Klaus' Zimmer vom IP   Klaus' Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 1:25 pm

Als ich sie ansah und sie mir nun sagte, das es so schien, Kleiner, wusste ich wirklich nicht wie ich darauf reagieren sollte. Normalerweise hätte ich jeden, der mich auch nur im entferntesten so nannte, sofort getötet. Doch bei ihr, nein kam es mir nicht in den Sinn. Ich wollte sie einfach mehr denn je. "Kleiner? Der Kleine zeigt dir gleich noch viel Größeres!" sagte ich ihr, denn ich konnte es einfach nicht darauf beruhen lassen. Doch schon hatten wir uns erneut geküsst und ich spürte wie meine Zunge ihre umspielte und wollte einfach nicht mehr nachlassen. Ich wollte nur noch sie, ihr Blut, einfach was sie ausmachte. Also drang ich weiter in sie ein, und sicher tat es ihr schon leicht weh, denn ihr stöhnen wurde lauter und lauter, und auch ihre Finger krallten sich mehr und mehr in meinem Rücken ein. Aber das störte mich auch nicht, es war einfach gerade perfekt für mich. Erneut fiel mein Blick auf ihren Hals und ich konnte mich nicht beherrschen, deshalb trank ich von ihr erneut und ich liebte ihr Blut und diesen Rausch, der durch meinen Körper strömte. Das ich das alles tat, das ich wirklich ihr Blut trank, war selbst für mich verwirrend, denn ich wollte ihr niemals wehtun. Aber ich konnte nicht anders, denn ich hatte nun einmal von ihrem Blut in vollen Zügen genoßen, so musste ich es einfach erneut versuchen und auch in die Tat umsetzen. Nun ließ ich wieder von ihr ab und mein Gesicht verwandelte sich wieder zurück. Vorerst hatte ich anscheinend genug Blut bekommen und ich lächelte sie an. Ich wusste nicht was ich jetzt sagen sollte, und noch immer war ich tief in ihr eingedrungen und versuchte unbewusst noch tiefer zu gelangen um sie noch mehr zu befriedigen. Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie mich aufhalten würde, wenn ich zu weit gehen würde.

Wieder sah ich ihr in ihre Augen und ich wollte sie schon wieder. Es war wirklich wie in einem Teufelskreis, als würde das alles nie mehr enden. Oder? Vielleicht wollte ich auch einfach nicht das es endete??? Denn es bestand noch immer die Sorge, dass wenn wir damit fertig waren, sie einfach gehen würde und alles abstreiten würde. Doch dazu würde ich es jetzt noch nicht kommen lassen, dafür brauchte ich ihre Nähe einfach zu sehr. Sie war alles was ich scheinbar jemals wollte, und niemals geglaubt hatte irgendwann bekommen zu können. Wieder küsste ich sie und meine Zunge drang tief in ihren Mundraum während ich noch immer tief in ihr steckte und ich nicht mehr aufhören konnte. Doch dann waren wir beide aufgestanden, so ganz ohne es zu merken, und bewegten uns immer mehr der Wand entlang, bis wir irgendwann zur Tür gelangen. Ich wusste nicht wieso, aber ich öffnete die Tür, wahrscheinlich, weil das Zimmer demoliert genug war. Wir hingen eine Weile im Flur fest und ich drückte sie gegenüber der Tür gegen die Wand, an der Bilder hingen. Eines davon fiel herunter und ich wich aus, damit es uns nicht erwischte, während wir noch immer Eins waren. Ich achtete nicht darauf in welches Zimmer wir als nächstes verschwanden, doch irgendwann fiel mir das Ambiente auf, und mir war sofort klar, dass wir uns in Kol's Zimmer befanden. Doch das war mir egal, wie mir alles egal war, ich begab mich zusammen mit Caroline auf sein Bett und dort führten wir fort, was wir bereits begangen hatten. Kurz sah ich zu ihr und im nächsten Moment hatte sie bereits wieder ihre Fangzähne in meinem Hals vergraben, was mich nicht mehr störte, denn ich hatte gleichzeitig die Gewissheit, dass es sie später von meinen Bissen heilen würde.

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