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 Kol's Zimmer vom IP

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Caroline Forbes

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BeitragThema: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMo Apr 09, 2012 10:38 pm

cf: Klaus' Zimmer // IP (FSK18)

Hoffentlich hatte ich keinen Fehler damit gemacht, in dem ich ihn 'Kleiner' genannt hatte. Das passte ihm bestimmt nicht. Aber naja, zurücknehmen konnte ich jetzt sowieso nicht mehr. Was ausgesprochen war, war eben ausgesprochen. Punkt. Aus. Ende. Er würde mir dafür schon nicht den Kopf abreißen. Bestimmt würde er mich irgendwie anders dafür betrafen. Als ich daran dachte, erschien schon wieder ein Grinsen auf meinen Lippen. Seine Bestrafungen konnte ich mir irgendwie bildlich vorstellen. "Dann zeig' es mir, Kleiner." erwiderte ich auf seine Aussage, dass er mir gleich Größeres zeigen würde. Wow, das war ja mal eine Ansage, gegen die ich aber bestimmt nicht das Geringste hatte. Alles was ich jetzt wollte, war einfach er. Alles von ihm sollte mir gehören und es gehörte auch mir. Genauso wie ich ihm gehörte. Mir kam es beinahe so vor, als ob ich nie etwas anderes gewollt hatte. So als ob ich mein ganzes Leben lang einfach nach einem Mann, wie ihn gesucht hatte. Natürlich wusste ich dabei immer noch nicht, ob ich jetzt einfach nur so dachte, weil mein Verlangen mich total verzerrte, oder ob da doch mehr dahinter steckte, als diese Lust, die immer größer wurde anstatt endlich mal zu verschwinden. Was hieß endlich? Irgendwie wollte ich doch gar nicht, dass sie nachließ. Nein, sie sollte bleiben, denn nur so konnte ich das alles hier mit Klaus bis ins kleinste Detail auskosten. Erneut verwickelte er mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich ohne zu Zögern erwiderte. Dabei drang er tiefer und tiefer in mich hinein. War das jetzt seine Strafe? Dass er es mir noch härter machte? Ich musste zugeben, dass es wirklich schon etwas wehtat. Schließlich war das kein normaler Sex mehr. Das war er schon lange nicht mehr. Doch nun hatte er noch eine ganz andere Stufe erreicht. Da es immer wilder wurde, stöhnte ich auch dementsprechend lauter und krallte mich auch fester in seinen blutigen Rücken. Ich war kurz davor erneut seinen Namen zu schreien, doch ich hielt mich noch zurück. Im nächsten Moment vergrub er seine Zähne auch schon wieder in meinem Hals, was mich total anmachte. Also diese Beißerei hier war für mich schon mal keinesfalls ein Sexkiller. Ich ließ ihn einfach trinken und war währenddessen froh, dass die Wunde gleich heilen würde, da sein Blut ja nach wie vor meinen Organismus durchströmte. Nach einer Weile ließ er wieder von mir ab und ich grinste ihn leicht an. "Schmecke ich dir wenigstens, Kleiner?" fragte ich und nannte ich bewusst wieder 'Kleiner'. Ich bemerkte natürlich auch, dass er es mir immer mehr besorgen wollte, was ihm auch ganz gut gelang.

Anscheinend war er durch mein Blut echt noch stärker geworden, sodass er es auch wirklich schaffte, mich so sehr zu befriedigen. Naja, so richtig befriedigt wäre ich wohl in tausend Jahren noch nicht. Aber wir hatten ja schließlich die Ewigkeit. Also war das ja nicht das Problem. Nachdem er mir erneut in die Augen gesehen hatte, wollte ich ihn schon verzweifelt darum anflehen, es mir noch härter zu machen. Aber mein Flehen war dabei gar nicht mehr nötig, denn seine Zunge umspielte dann auch schon erneut die meine und er steckte nach wie vor in mir, was einfach toll war. Er sollte sich am Besten nie wieder von mir lösen, auch wenn er das irgendwann musste. Wir konnten doch nicht für immer und ewig eins bleiben und es hier im gesamten Anwesen pausenlos treiben. Irgendwann würden wir vermisst werden. Naja, er vielleicht nicht unbedingt. Bei ihm würde man sich nur wieder denken, dass er was im Schilde führte, wenn er länger weg wäre. Aber bei mir wäre es schon etwas anderes. Schließlich hatte ich ja noch meine Mum, die sich dann bestimmt Sorgen machen würde, wenn ich nicht mehr nach Hause kommen würde. Nachher würden meine Freunde noch auf die Idee kommen, dass Klaus mich entführt hatte, wenn wir beide einfach so verschwunden wären. Irgendwie schon eine verlockende Vorstellung. Ich konnte gerade auch nicht anders, als mir vorzustellen, wie es wäre, wenn Klaus mich aus der Stadt entführen würde, sodass ich etwas von der Welt sehen würde. Wie hatte er gesagt? Rom? Paris? Tokio? An diese Worte konnte ich mich noch genau erinnern. Naja, wie auch immer. Ich war gerade so in Gedanken gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass wir sein kaputtes Bett verlassen hatten und uns an der Wand entlang arbeiteten. Die Tür ging auf und irgendwann dann spürte ich erneut eine Wand, die meinen Rücken berührte. Ein Bild, das an dieser Wand hing, fiel zu Boden, was mich aber nicht sonderlich störte. Und dann waren wir auch schon im nächsten Zimmer, das uns zur Verfügung stand, verschwunden. Ich wusste nicht, wem es gehörte, aber das war ja auch egal. Die Gefahr erwischt zu werden, war einfach irgendwie erregend. Okay, dumme Gedanken! Aber das war wohl wieder die andere Caroline, die das gedacht hatte und nicht die Caroline, die eigentlich vernünftig sein sollte. Mittlerweile waren wir schon wieder an einem Bett angekommen. Als wir darauf lagen, blickte ich sofort auf Klaus' Hals. Ohne darüber nachzudenken, kam ich seinem Hals dann näher und biss sofort rein. Ich trank einige Schlucke und ließ dann etwas widerwillig davon ab. Erneut sah ich ihm in die Augen. "Ich will dich ganz in mir spüren, Kleiner." flüsterte ich. Okay, er steckte bereits tief in mir, aber ich war mir sicher, dass da noch mehr ging. Und somit hatte ich ihm erlaubt, es mir noch härter zu machen. Was bestimmt kein Problem für ihn darstellte, da ich ihn mit diesem 'Kleiner' schon die ganze Zeit provozierte.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDi Apr 10, 2012 2:50 am

cf Klaus' Zimmer vom IP ((FSK 18))

Als ich von ihr abgelassen hatte und sie mich angrinste und danach mich fragte, ob sie mir denn wenigstens schmecken würde, nickte ich kurz und grinste dabei ebenfalls. Auf das Kleiner reagierte ich mit Worten diesmal nicht, sondern ich würde sie es einfach erneut spüren lassen. Denn anscheinend wollte sie mich gerade provozieren, was ihr da auch bestens gelang. Ich konnte gar nicht mehr anders, als immer tiefer in ihr einzudringen und sie währenddessen zu küssen, ihr in den Hals zu beißen oder sie mich beißen lassen. Wir taten alles schon automatisch wie in einer festgelegten Reihenfolge. Erst küssten wir uns leidenschaftlich, dann biss ich sie, dann küssten wir uns erneut leidenschaftlich und danach durfte sie von mir kosten. Es war wirklich schon beinahe eingespielt. Dennoch als wir dann in Kols Zimmer waren, lagen wir auf seinem Bett und wir hatten die Positionen getauscht. Nun lag ich für einen kurzen Moment unten, während sie sich wieder von mir ernährte. Bis sie dann kurz von mir abließ und meinte, dass sie mich ganz in ihr spüren will. Ich grinste und im nächsten Moment hatten wir erneut die Positionen gewechselt, sodass ich nun auf sie herab sah. Nun drückte ich sie mehr und mehr auf das Bett, während ich tiefer und tiefer in ihr eindrang. Erneut fing sie an meinen Namen zu schreien, und ich fragte mich wie lange es dauern würde, bis sie Kleiner schreien würde. Und kaum hatte ich darüber nachgedacht, tat sie es auch und ich stieß noch tiefer hinein. Das Bett fing schon wieder an komische Geräusche von sich zu geben. Anscheinend war das Bett noch unstabiler als das meinige. Doch das war auch egal, Kol wird so oder so nicht begeistert sein. Und was interessierte mich schon in dem Moment Kol? Nichts... viel mehr bekam ich schon wieder dieses Verlangen nach mehr, mehr von ihr, mehr von ihrem Blut. "Du machst mich wahnsinnig, Honey!" sagte ich und beugte mich über sie um erneut den Weg zu ihrem Hals zu finden.

Wieder trank ich und genoß ihr Blut, während ich noch immer tiefer und tiefer versuchte einzudringen, was trinken etwas erschwerte. Doch ich ließ nur minimal etwas nach dabei, und wieder spürte ich wie ihr Blut einen Rausch in mir auslöste. Wie ich mehr und mehr davon wollte, nur widerwillig ließ ich von ihr ab, denn ich konnte sie ja auch schlecht blutleer trinken. Wobei das bei einem Vampir nicht so schnell ging wie bei einem Menschen. Aber ich sah ihr dann in die Augen und erneut küsste ich sie anschließend. Meine Zunge umspielte wieder dieihre und noch immer war ich vom trinken verwandelt. Und erneut wechselten wir die Positionen, was dazu führte, das oh welch wunder, dieses Bett auch nicht mehr standhielt. Super, die Betten von heute sind wirklich das letzte. Ich hatte kaum registriert wie wir nun wieder an der Wand standen, doch noch immer trug ich sie auf meinen Händen und drang tiefer ein, ich fragte mich allmählich wie tief es bei ihr noch möglich war. Irgendwann war schließlich bei jeder Frau Schluß mit eindringen. Aber sie ließ es zu und sagte auch nichts, dass ich aufhören sollte oder so. Wir sahen uns kurz in die Augen und ihr Vampirgesicht erschien und da war mir schon klar, was als nächstes passieren würde. Jedes mal wenn sie mich biss, war das fast genauso gut wie wenn ich selber Blut trank. Ich spürte ihr Zähne und diesmal schien es mir als würde sie wirklich bald auf einen Knochen beißen, so tief steckten sie in meinem Hals. Sie drückte mich dabei noch mehr gegen die Wand, und unglücklicherweise war es die Wand die eh schon Risse hatte. Von daher dauerte es nicht mehr lange und wir lagen für einen kurzen Moment wieder in meinem Zimmer, doch das störte Caroline nicht im geringsten. Sie trank weiter und weiter, während ich kurz meine Augen öffnete und sah, dass ein Loch nun in der Wand war und ich auf einen Brocken der Wand lag. "Jetzt lohnt sich das Renovieren..." meinte ich nur, aber ich hatte keine Ahnung ob sie das überhaupt bemerkt hatte zu diesem Augenblick.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDi Apr 10, 2012 4:06 am

Nachdem er mir auf meine Frage hin, ob ich ihm schmecken würde, zugenickt hatte, musste ich einfach grinsen. Wenn er etwas anderes behauptet hätte, dann wäre es ihm wirklich schlecht gegangen. So viel stand mal fest. Und noch bevor ich ihn darum bat, noch tiefer in mich einzudringen, gab er sein Bestes, um es mir richtig schwer zu machen. Dieses 'Kleiner' hatte genau die Wirkung auf ihn, die ich erwartet hatte. Anderen hätte er schon längst das Herz herausgerissen, wenn die ihn so nennen würden. Doch meine Strafe sah da ganz anders aus. Es war ja auch gar keine Strafe. Nein, es war eher eine Belohnung. Und die sah so aus, dass er schon richtig anfing zu hämmern, was mich aber keinesfalls störte. Wieso auch? Ich hatte ihn ja darum gebeten. Schon beinahe angefleht hatte ich ihn. So wie andere um ihr Leben winselten, flehte ich ihn darum an, sein Glied noch tiefer in mich zu stecken. Diese Szenen, die sich zwischen uns abspielten, könnten beinahe schon einem Drehbuch entsprungen sein. Immer wieder wiederholte sich dasselbe. Zuerst das Geküsse, dann die Beißerei, dann wieder der Speichelaustausch. So als wäre das alles abgesprochen. Nur der Unterschied war, dass es mit jedem Mal, wo es passierte, immer noch erregender wurde. Jeder Biss, jeder Kuss, jeder Tanz unserer Zungen fühlte sich einfach irgendwie anders an. Es wurde einfach immer besser, obwohl ich mir vorhin noch gedacht hatte, dass es eigentlich gar kein höheres Level mehr dafür geben würde. Bis vor einigen Sekunden saß ich noch auf ihm, aber als er dann meinen Wunsch erfüllte, hatte er wieder unsere Positionen getauscht. Sein gut gebauter Körper lag auf meinem und ich spürte, dass er immer wilder wurde, was mich zuerst grinsen ließ, doch danach konnte ich nur mehr stöhnen. Und nach einiger Zeit war es wieder so weit und ich schrie seinen Namen. Zuerst seinen ganz normalen Namen, doch schließlich wollte ich ihn wieder etwas provozieren. Also fing ich an 'Kleiner' zu brüllen. Das stachelte ihn dann wie gedacht nur wieder mehr an und er wurde dabei auch gleich wieder schneller und wollte wohl immer tiefer in mir sein. Dass das Bett schon so komische Geräusche von sich gab, war mir egal. Mir war ja nicht mal bewusst, wessen Zimmer das hier war. Und das zählte ja jetzt auch nicht.

"Und du mich erst, Sweetie." hauchte ich verführerisch in sein Ohr, nachdem er mir gestand, dass ich ihn wahnsinnig machte. Und schon wieder fing ich mit irgendwelchen Kosenamen an. Aber 'Kleiner' sagte ich nicht mehr. Naja, das würde später wieder kommen. Da war ich mir jetzt schon hundertprozentig darüber sicher. Kurz nachdem er seine Worte ausgesprochen hatte, fühlte ich nicht nur, ihn selbst tief in mir. Nein, nun spürte ich auch seine Zähne, die sich durch die Haut meines Halses bohrten. Erneut trank er von mir. Mein Blut musste ihm ja wirklich schmecken. Und nachdem er sich nach einer Weile wieder von seinem Blutrausch erholt hatte, bemerkte ich auch, dass diesmal ebenfalls keine böse tödliche Wunde zurückblieb. Zum Glück. Direkt blickte ich in sein verwandeltes Gesicht und wieder begann ein weiterer Zungenkuss, den ich von meiner Seite aus natürlich äußerst gerne annahm. Wir küssten uns eine Weile und wieder verspürte ich ein Verlangen. Nicht nur nach seinem Körper, sondern auch wieder nach seinem Blut, von dem ich heute schon so viel zu mir genommen hatte. Aber genug bekam ich davon keinesfalls. Sowas könnte ich den ganzen Tag trinken, ohne eine Pause zu machen. Ich packte den Hybriden nun und wollte die Position mit ihm wechseln, doch da krachte auch dieses Bett zusammen. Das hatte man ja vorhersehen können, dass auch dieses Bett nicht lange standhielt. Wenn es so weiterging, dann würden noch sämtliche Betten in allen diversen Räumen kaputt gehen. Da ich letztendlich keinen Bock mehr hatte so langweilig auf dem Bett rumzuliegen, sorgte ich mit Klaus' Hilfe dafür, dass wir wieder bei der Wand ankamen und uns dort einander völlig hingaben. Wieder versuchte er tiefer in mir einzudringen, was ihm auch ganz gut gelang, was meine mittlerweile recht laute Stöhnerei beweisen konnte. Und da ich einfach von meiner puren Lust überrollt wurde, erschien im nächsten Moment auch schon wieder mein Vampirgesicht und eine Sekunde danach bohrten sich meine Fangzähne so tief in seine Haut, dass ich beinahe schon das Gefühlt hatte, an seinem Knochen rumzuknabbern. Während ich nun also wie einige Male zuvor auch genüsslich sein köstliches Blut runterschluckte, drückte ich ihn dabei immer mehr gegen die Wand, die vom vorherigen Akt sowieso schon zu viele Risse hatte. Und so langsam schienen sogar die Wände nachzugeben. Ich war zwar immer noch total mit seinem Hals beschäftigt, doch ich bekam mit, dass wir nun auf dem Boden lagen. Klaus' Rücken war auf dem Brocken der herausgebrochenen Wand gepresst. Ich saß auf ihm. Immer noch war er tief in mich eingedrungen und ich hing nach wie vor an seinem Hals, um seine Flüssigkeit runterzuschlucken. Erst als ich irgendwelche Worte von ihm vernahm, löste ich mich von seinem Hals. Ich leckte das restliche Blut dort weg und sah ihm dann in die Augen. Mein Vampirgesicht hatte ich mittlerweile auch wieder verschwinden lassen. Grinsend sah ich ihn an. "Ich will jetzt nicht übers Renovieren reden, mein kleines Hybridchen." meinte ich dann und presste in der nächsten Sekunde meine Lippen auch schon wieder fest auf die seinen. Nach einer Weile löste ich mich und setzte mich wieder mehr auf und fing nun an, mich auf ihm zu bewegen. Währenddessen fuhr ich mit meinen Fingern seinem Oberkörper entlang und kratzte ihn so fest, dass das Blut herauskam.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDi Apr 10, 2012 6:33 am

Ich hörte wie sie mir in mein Ohr flüsterte, dass ich sie erst recht wahnsinnig zu machen schien, und dabei überhörte ich auch das Sweetie nicht. Es war schon interessant was wir uns mittlerweile für Kosenamen gaben, noch vor wenigen Stunden wollte sie mich am liebsten umbringen, und nun waren wir ständig Eins. Und ich konnte einfach nicht genug von ihr kriegen, sowie sie dem Anschein nach auch nicht genug von mir kriegen konnte. Das wir mittlerweile zwei Betten auf dem Gewissen hatten, war mir egal. Auch, dass wir nun schon ein Loch in die Wand gedrückt hatten, war mir im Grunde egal, aber ich musste dazu eben doch etwas sagen, weil ich es irgendwie schon amüsant fand. Nachdem ich dies tat, hatte sie nun doch ihre Fangzähne aus meinem Hals gezogen und meinte nur zu mir, dass sie keine Lust hätte jetzt über das Renovieren zu reden und im nächsten Moment spürte ich schon wieder ihre Lippen auf denmeinen. Gerade als ich ihre Zunge erneut umspielen wollte, entfernte sich ihr Mund von meinem und ich sah sie kurz irritiert an. Doch dann spürte ich auch schon was sie vorhatte, und unser Tempo wurde noch einmal erhöht. Es schien als wäre unserer beider Lust unersättlich. Ich spürte ihre Finger wie sie sich tief in meinen Oberkörper krallten und Blutspuren hinter sich herzogen, welches sie sofort ableckte. Es war einfach berauschend dieses Gefühl, in ihr zu sein, und mich mehr und mehr ihr völlig hinzugeben. Ich schloß für einen kurzen Moment meine Augen und genoß es einfach wie sie sich auf mir auf und ab bewegte und vergaß dabei einfach alles um mich herum. Ich wollte einfach nicht, dass es irgendwann vorbei war, und ich konnte auf jeden fall noch Stunden so weiter machen. Mein Zeitgefühl hatte ich sowieso schon verloren. Dann spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen und im nächsten Augenblick steckte auch schon ihre Zunge wieder in meinem Mundraum und suchte nach meiner. Wieder und wieder umkreiste sie nun meine Zunge und ich wollte sie einfach für immer bei mir haben. Nicht nur die Zunge in meinem Mund, nein viel mehr meinte ich Caroline. Und schon hatten wir wieder die Positionen getauscht und nun lag sie unter mir, oder zumindest halb, denn sie saß mehr. Ich spreizte ihre Beine, damit ich wieder tief eindringen konnte und sah sie dabei kurz an.

"Bitte bleib bei mir, für immer, Baby!" meinte ich und ich hatte keine Ahnung was sie darauf antworten würde und ich ließ sie auch erst nicht zum Antworten kommen. Stattdessen drang ich wieder tiefer und tiefer in ihr ein und bemerkte wie wir plötzlich wieder an einer Wand aneckten. An dieser hing ein Spiegel. Wenn dieser kaputt gehen würde, würde mich Kol sicher köpfen, doch das war mir wirklich mal sowas von egal. Sollte er es doch versuchen. Wieder hielt ich Caroline auf meinen Händen und gegen die Wand gedrückt und mein Blick fiel nun erneut auf ihren Hals. Ich konnte dem einfach nicht widerstehen, und jedesmal wenn ich ihn sah, kam das Verlangen nach noch mehr von ihr. Und im nächsten Moment hatte ich meine Fangzähne auch schon wieder in ihrem Hals. Ihr Blut war wirklich köstlich und ich wusste nicht ob es mir angst machen sollte, dass ich mich nach ihr so sehr verzehrte. Ich wollte sie, ihr Blut, ihren Körper, einfach alles und ich wollte nichts mehr davon jemals wieder missen. Ihr Blut rann wieder durch meinen Mundraum, meinen Rachen in die Speiseröhre hinunter und es machte mich noch süchtiger. Aber wie immer musste ich irgendwann aufhören, doch ich hatte das Gefühl, dass je öfter ich von ihr trank, der Zeitraum immer größer wurde, in dem ich von ihr trank. Während alldem steckte ich noch immer tief in ihr und drückte sie mehr und mehr gegen die Wand. Das der Spiegel, der neben uns hing, bereits runtergefallen war und in tausend kleine Scherben zersplittet war, bekam ich nicht mal mit. Was interessierte mich auch Kols Spiegel in dem Augenblick. Noch immer trank ich von ihr, aber ich hörte dann irgendwann doch auf, auch wenn es mir von mal zu mal schwerer gelang. Ich war kaum eine Sekunde fertig, das hing sie nun an meinem Hals und biss erneut tief in mein Fleisch, und so endete dieser Trip nicht, sondern ging einfach in einen nächsten nahtlos über. Ich war froh, denn so hatte ich das Gefühl, dass das alles nie mehr enden würde.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDi Apr 10, 2012 7:49 am

Während ich mich auf ihm immer mehr bewegte, hatte ich die Augen geschlossen, um das alles besser genießen zu können. Doch hin und wieder konnte ich nicht anders, als die Augen aufzumachen. Nur um Klaus ins Gesicht zu sehen. Doch ich konnte noch sehr viel mehr sehen. Seinen Hals, von dem ich das Gefühl hatte, dass er mich bereits schon verführerisch und einladend anlächelte. Doch noch biss ich ihn nicht. Ich musste mich auch mal ein wenig beherrschen können, auch wenn das bei dieser Geschwindigkeit und Härte hier kaum mehr möglich war. Der weiße Wandbrocken, auf dem Klaus mit seinem Rücken lag, sprang mir ebenfalls ins Auge. Kurz musste ich grinsen. Na wenn es so weiterging, dann würde sein ganzes Anwesen, das er sich aufgebaut hatte, nachher wirklich noch zu einem totalen Trümmerhaufen werden. Aber das war mir jetzt irgendwie auch egal. Erstens war es nicht mein Anwesen und falls ich mich jemals wieder von ihm losreißen konnte, würde ich sowieso einfach nach Hause gehen. Und zweitens war unser kleines oder mittlerweile doch recht großes Liebesspielchen viel wichtiger, als irgendwelche Einrichtungen, die dieser Hybride sowieso wieder neu kaufen würde. Geld spielte ja bei ihm nicht gerade eine große Rolle. Nur fragte ich mich, ob Liebesspielchen der passende Ausdruck für das wäre. Es war doch viel mehr ein Sexspiel. Oder waren echte Gefühle dabei? Bei ihm bestimmt, denn sonst hätte er mich schon längst aus dem Verkehr gezogen. Aber wie sah es bei mir aus? Das wusste ich leider nach wie vor nicht. Vielleicht würde ich mir ja darüber klar werden, wenn wir uns mal irgendwann in tausend Jahren voneinander lösen konnten. Das Blut, das aus seinem Oberkörper trat, leckte ich natürlich sofort mit meiner Zunge ab. Ich fuhr mit meiner Zunge dann weiter rauf, bis zu seinem Hals, den ich aber dieses eine Mal verschonte, nur um weiter hinauf zu gelangen und meine Zunge letztendlich wieder tief in seinen Mundraum zu stecken. So tief, wie sein Glied bereits in mir steckte, steckte nun meine Zunge in seinem Hals. Gerade wollte ich ihn erneut kratzen, doch dazu kam ich nicht mehr, da Klaus uns drehte und ich somit erneut unter ihm lag. Nun war mein Körper auf dieses Wandstück gepresst. Ich sah ihn mit großen Augen an und bemerkte, dass er wieder tiefer in mich eindrang. Meine Augen wurden noch größer, als ich seine nächste Aussage hörte.

Wie bitte? Ich sollte für immer und ewig bei ihm bleiben? Oh Gott! Was sollte ich denn darauf jetzt erwidern? Mit dieser Aussage war ich jetzt schon ein wenig überfordert. Auch wenn ich mich ihm hier vollkommen hingab und nicht mehr von ihm lassen konnte, wusste ich nicht, was passieren würde, sobald sich mein Verlangen und meine Lust nach ihm verflüchtigen würde. Okay, dass es sich irgendwann mal aus dem Staub machen würde, hielt ich im Moment eher für unwahrscheinlich. Es schien ja immer noch mehr anzusteigen, anstatt nachzulassen. Ob das jetzt gut, oder schlecht war, war mir leider nicht so richtig klar. Nur unglücklicherweise hatte ich einfach keine Ahnung, wie ich auf seine Bitte reagieren sollte. Für immer war nämlich eine sehr sehr lange Zeit. Und ich wusste auch, dass er sich mit meinen Freunden überhaupt nicht verstand. Würde ich mich etwa noch zwischen ihm und meinen Freunden entscheiden müssen? Das konnte ich doch nicht. Aber darüber zerbrach ich mir jetzt während unseres Spielchens nicht den Kopf. Das ruinierte nur die heiße Atmosphäre, die zwischen uns herrschte. Auch dass er mich dabei 'Baby' nannte, störte mich etwas. Da wollte ich gerade doch etwas zu seinem neuen Kosenamen sagen, doch er hämmerte immer weiter und dadurch konnte ich kaum einen anständigen Satz aus meinem Mund bekommen. All meine Worte gingen sowieso in Gestöhne unter. Meine Augen waren mittlerweile auch wieder geschlossen und in der nächsten Sekunde fühlte ich die harte Wand, die meinen Rücken berührte. Wir waren wohl wieder aufgestanden, um Sex im Stehen zu fabrizieren. So langsam hatten wir schon mal ein paar Stellungen durch. Meine Beine schlangen sich um seine Hüfte und mit meinen Händen umfasste ich seinen Nacken, während ich weiterhin gegen die Wand gedrückt war. Ich bekam zuerst gar nicht mit, dass er mich wieder beißen wollte. Erst als ich seine Zähne in meiner Haut spürte, war mir klar, was er da gerade tat. Er schien gar nicht mehr von mir abzulassen, was mich aber eigentlich auch nicht störte. Ein Stöhnen konnte ich mir dabei aber auch nicht verkneifen und letztendlich wuschelte ich ihm währenddessen einfach durch sein Haar und zerstörte somit seine ganze Frisur noch mehr, als sie es ohnehin schon war. Na hoffentlich würde das nicht noch Ärger geben. Außerdem riss ich ihm auch noch einige Haare aus, da er immer tiefer in mir eindrang und das alles hier wirklich nicht mehr sanft war. Ja, übernatürlicher harter Sex halt. Ich fragte mich, wie lange er wohl noch von mir trinken würde. Denn diesmal war es wirklich extrem lange, aber bitte, mir machte es in keinster Weise etwas aus, da ich sowieso die Gewissheit hatte, dass ich sofort heilen würde, wenn er von mir abließ. Während dieser ganzen Aktion hörte ich ein Geräusch. Der Spiegel, der neben uns auf der Wand hing, fiel mit einem lauten Knall zu Boden und zerbrach in viele kleine Teile. Hmm, vielleicht sollte ich mir eine Glasscherbe nehmen und Klaus damit ein wenig quälen. Er schien mir so der Typ zu sein, der irgendwie doch auf Schmerzen stand. Doch zuerst hatte ich etwas anderes vor. Nachdem er sich dann von meinem Hals gelöst hatte, bohrte ich meine Zähne sogleich wieder in seinen. Doch diesmal nicht lange. Nur ein paar Sekunden, dann hörte ich wieder auf. Stattdessen schnappte ich mir nun irgendwie eine kleine Glasscherbe des zerbrochenen Spiegels vom Boden. Dass mir das gelang, war schon verwunderlich. Aber wenigstens kam ich an eine Scherbe ran. Ich hielt sie in meiner Hand, die dann sofort wieder auf seinem Rücken lag. Mit der Glasscherbe ritzte ich ihm dann einige Linien tief in seine nackte Haut seines Rückens. Währenddessen blickte ich ihn mit einem frechen finsteren Grinsen an. "Wie war das vorhin mit 'Baby'? Ich bin kein Baby. Verstanden? Mein Kleiner." sagte ich und hörte keinesfalls auf mit der Glasscherbe auf seinem Rücken zu spielen.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDi Apr 10, 2012 10:24 am

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich nicht gerade das richtige gesagt hatte. Denn sie schien eine Weile nicht ganz bei der Sache zu sein. Ich überdachte kurz was ich genau gesagt hatte, und dabei fielen mir zwei nun ja nicht gerade perfekte Wortgruppen auf. Bei mir bleiben und für immer? Natürlich würde sie niemals sofort ja sagen, zumal sie mich auch kurz zuvor am liebsten tot gesehen hätte. Manchmal war ich auch ein absoluter Volltrottel. Allerdings kam das natürlich nur sehr selten vor. Nur gut, dass ich sie nicht zu Wort kommen ließ und stattdessen immer tiefer und tiefer in sie eindrang. Ich schüttelte alle diese Gedanken einfach ab und irgendwann griff sie doch tatsächlich nach einer Scherbe von dem Spiegel. Sie hatte es irgendwie geschafft an ein Stück zu kommen. Fragt sich einer wie, während ich sie doch kaum gehen gelassen hatte, oder sie wohl er mich kaum gehen hatte lassen. Das sie sich nun für das Wort Baby rächen wollte, fand ich noch anturnender, auch wenn es krank klang, aber mir gefiel es einfach wie sie immer wieder einen neuen Weg fand mich zu quälen. Sie ritzte dabei tiefer und tiefer in meinen Rücken, und ich spürte wie sich dabei mein Gesicht wieder veränderte. Wieder fiel dabei mein Blick auf ihren Hals und im nächsten Moment lagen wir beide auf dem Boden und sie unter mir. Ich sah in ihre Augen und wieder zu ihrem Hals. Was war das nur? Sie konnte mich quälen wie sie wollte, doch meine Lust nach ihr und ihrem Blut wurde dabei stärker und stärker. "Dann hör auf mich Kleiner zu nennen!" sagte ich und schon waren meine Zähne erneut in ihrem Hals und ich verlor mich erneut in ihrem Blut, in meinem Verlangen nach ihr, meinem unersättlichen Durst nach ihr. Ich spürte wie sie auf einmal nach ließ und nicht mehr mit der Glasscherbe spielte, in dem Moment ließ ich von ihrem Hals und bemerkte, dass sie leicht geschwächt aussah. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich schon fast 10 Minuten an ihrem Hals gewesen war und ihr Blut trank.

Ich sah zu ihr und bot ihr auch gleich wieder von meinem Blut an, jedoch war sie anscheinend zu sehr geschwächt und ich sah sie mit leicht entsetztem Gesichtsausdruck an. "Caroline?" Sie sagte nichts und ich machte mir nun ernsthafte Sorgen, denn das sollte ganz sicher nicht passieren. Langsam stand ich auf und entfernte mein Glied dabei aus ihrer Scheide. Dann trug ich sie ein Stück und setzte mich an die Wand, die noch einigermaßen ganz war, während Caroline halb in meinen Armen lag. "Sag doch was!" sagte ich zu ihr auffordernd und schon leicht panisch. Sie schien völlig außer Kraft zu sein, doch wenn man bedachte wie lange ich nun von ihrem Blut getrunken hatte, war das auch kein Wunder. Ich hob ihren Kopf so an, dass sie einfach nur noch in meinen Hals beißen musste und zum Glück tat sie das dann auch. Ich spürte wie sie erst sehr zaghaft war und dann je mehr sie zu sich genommen hatte, mehr und mehr und heftiger zu biss. Doch das störte mich nicht, denn ich hatte auch verdammt viel von ihr getrunken gehabt, so konnte sie auch gut gerne mich halb leer trinken ohne das es mich stören würde. Noch immer saß ich gegen die Wand gelehnt und noch immer trank sie von mir. Ich hoffte irgendwie, dass ich nun nicht zu weit gegangen war, aber ich konnte mich in ihrer Gegenwart und ihrem Blut kaum noch beherrschen. Ich schien nicht nur besessen, nein ich schien total süchtig nach ihr zu sein. Ob das so gut war?
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDi Apr 10, 2012 11:05 am

Wieder und wieder gingen mir seine Worte durch den Kopf. Seine beinahe schon verzweifelte Bitte, dass ich auf ewig bei ihm bleiben sollte, wollte meine Gedanken einfach nicht mehr verlassen. Ob ich ihm diesen Wunsch eines Tages erfüllen könnte, war mir zu diesem Zeitpunkt einfach vollkommen schleierhaft. Denn gerade jetzt verspürte ich einfach mein Verlangen und meine Sehnsucht nach ihm. Ob die nach diesem ganzen Akt noch da wäre, war fraglich. Wahrscheinlich würde ich danach sowieso alles leugnen, was passiert war. Wahrscheinlich würde ich versuchen es zu verdrängen. Aber dafür mussten wir uns ja erst mal voneinander lösen, was ziemlich schwer und völlig unmachbar war. Die Scherbe hielt ich immer noch fest in meiner Hand und immer tiefer bohrte ich sie in die Haut seines Rückens. Eigentlich war das schon krank, was wir hier machten. Doch so etwas schien uns einfach noch mehr anzuturnen und von daher war es doch auch nicht falsch. Mit meiner anderen freien Hand strich ich über seinen Rücken und an meinen Fingern klebte nun schon sein ganzes Blut, das ich dabei aufgesammelt hatte. Die ganze Zeit über blickte ich in sein Gesicht, das sich auch schon wieder verändert hatte. Was jetzt folgte, war mir irgendwie schon klar. Mein Blut schien ja wie eine Droge für ihn zu sein. Und er selbst war wohl meine Droge. Meine ganz persönliche Droge, die mich einfach immer süchtiger machte. Im nächsten Augenblick lagen wir auch schon wieder auf dem Boden. Ich lag unter dem Hybriden und er verlagerte sein ganzes Gewicht auf mich. Nachdem er noch gemeint hatte, dass ich aufhören sollte, ihn Kleiner zu nennen, hatte er bereits zugebissen. Also ich würde bestimmt nicht damit aufhören. Ich würde ihn weiterhin nennen, so wie ich es wollte. Und wenn er mich dafür bestrafen wollte, dann bitte sollte er es machen.

Während er mein Blut runterschluckte, spielte ich weiterhin mit der Glasscherbe, doch nach einiger Zeit fragte ich mich schon, wann er mal wieder von mir ablassen würde. Es sah nämlich gar nicht so danach aus, als ob er aufhören wollte beziehungsweise würde. "Klaus..." flüsterte ich, doch er schien es nicht zu hören, denn er machte einfach weiter. Es kam mir wie eine unendliche Ewigkeit vor und mittlerweile hörte ich auch auf mit der Scherbe des zerbrochenen Spiegels zu spielen. Ja, ich fühlte mich sogar schon zu schwach, um die Scherbe überhaupt weiterhin zu halten. Also ließ ich sie in der nächsten Sekunde auch schon fallen. Was war nur los mit mir? Wahrscheinlich hatte er zu viel Blut getrunken und ich konnte deutlich spüren, dass mich meine Kräfte langsam aber sicher verließen. Ich wollte nur mehr, dass er aufhörte, doch wegdrücken konnte ich ihn leider nicht. Dafür war ich schon viel zu schwach. Und nach einer Weile wurde mein Flehen dann endlich erhört und er ließ von mir ab. Ich lag vollkommen geschwächt und blass auf dem Boden. Ich konnte mich nicht rühren und ich hatte das Gefühl zu Grunde zu gehen. Ich brauchte wohl dringend Blut, doch ich war nicht in der Lage dazu, Klaus zu beißen. Es gelang mir gerade einfach nicht. Auch konnte ich nichts sagen. Meine Stimme schien wie gelähmt zu sein. Ich schwieg und versuchte einfach, mich ein wenig bei Kräften zu halten, doch es funktionierte nicht mal ansatzweise. Zu viel und zu lange hatte er von mir getrunken. Ich bemerkte, dass er sein Glied entfernte und mich in seine Arme nahm. Ich brauchte Blut! Sein Blut! Es war das Einzige, das ich wollte und das Einzige, das ich ihm Moment zur Verfügung hatte. Zum Glück half er mir, denn sonst wäre ich wohl nie von selbst an seinen Hals rangekommen. Ich zögerte etwas, doch dann mit ein klein wenig restlich übrig gebliebener Kraft, ließ ich meine Fangzähne erscheinen und biss zu. Anfangs noch nicht so heftig, doch ich bemerkte schnell, wie sein Blut meinen kompletten Körper durchströmte und ich dadurch wieder einigermaßen zu Kräften kam, was der Hybride auch genau spüren konnte. Ich dachte jetzt auch gar nicht daran aufzuhören. Stattdessen trank ich mehr und mehr, bis ich der Meinung war, dass ich genug geheilt und gesättigt war, um unser kleines Spielchen fortzusetzen. Ja, ich gab es zu, ich war süchtig danach. Schließlich ließ ich von ihm ab und sah zu ihm hoch, während ich weiterhin in seinen Armen lag. Meine Kräfte waren zurückgekehrt, doch ich blieb noch ein wenig einfach so liegen. Wow, das war ja mal sehr dramatisch. Aber es hatte nicht dafür gesorgt, dass ich mich nun weniger nach ihm sehnte. Ganz im Gegenteil, ich sehnte mich sogar noch mehr nach ihm. Und gerne hätte ich ihn wieder geküsst. Doch das ließ ich erst mal und blieb einfach in seinen Armen ein wenig liegen, um mich noch weiter zu erholen. Währenddessen blickte ich ihm tief in die Augen.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 1:32 am

Ich hatte keine Ahnung wie spät es mittlerweile war, oder geschweigedenn wie lange wir uns schon miteinander befasst hatten. Aber das war mir auch egal, denn ich wollte einfach nicht, dass es aufhörte. Doch als nachdem ich fast 10 Minuten von ihrem Blut getrunken hatte, und sie sich nicht mehr bewegte, hatte ich wirklich schon fast panische Angst. Denn das war das letzte was ich wollte, allerdings konnte ich mich von ihrem Blut kaum noch fern halten, und das war langsam wirklich ein Problem. Ich fragte mich schon, was denn ist, wenn sie nicht mehr in meiner Nähe war und ich ihr Blut aber misste. Würde ich dann noch mehr zum blutrünstigen Killer werden, um irgendwas zu finden, dass mich diesen Entzug ertragen ließ? Darüber durfte ich jetzt nicht nachdenken, oder ich wollte in diesem Moment nicht darüber nachdenken. Nachdem sie sich wieder einigermaßen erholt und irgendwann von mir abließ, hielt ich sie noch eine ganze Weile in meinen Armen und wir sahen uns an. Ich wollte irgendetwas sagen, aber ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Also schwieg ich auch. Doch irgendwann konnte ich nicht länger schweigen, aber noch ehe ich etwas sagen konnte, hing sie schon wieder an meinen Lippen, wie hätte ich da noch irgendwas sagen können. Anscheinend war sie nun wieder genug bei Kräften und wieder begann das Spiel scheinbar von vorne. Meine Zunge umspielte erneut dieihre und ich konnte mich einfach nicht mehr von ihr lösen, ich wollte nur noch sie. Nun setzte sie sich so hin, das ich wieder direkt in sie eindringen konnte, was ich tat und schon erneut wurden wir eins. Die Wand an die ich mich angelehnt hatte, war nun leicht mit meinem Blut beschmiert, doch das kümmerte mich nicht. Denn alles was danach sein würde, versuchte ich zu verdrängen. Und welch Wunder lag der zerbrochene Spiegel neben uns, was Caroline gleich ausnutzte.

Doch bevor sie den einen Splitter des Spiegels bei mir anwenden konnte, war ich wieder mit ihr aufgestanden und wir befanden uns nun direkt neben der Tür, die geschlossen war. Würde jemand in dem Augenblick die Tür öffnen, würde man uns nicht mal sofort sehen, weil wir dann direkt dahinter waren. Ich drückte also Caroline gegen die Wand, und ja erneut recht stark, sodass schon wieder ein paar Risse zu sehen waren. Kol würde ausflippen, doch who cares. Ich drang wieder tiefer und tiefer und sie brüllte mal wieder einen meiner vielen Namen, die sie mir schon gegeben hatte, was mich grinsen ließ. Allerdings bemerkte ich wie sich ihr Blick und ihr Grinsen etwas verfinsterte. So wie es aussah hatte sie nun irgendwas quälendes wieder vor. Doch das hatte ich ja auch verdient, nachdem ich sie beinahe blutleer getrunken hatte. Was auch immer sie nun vor hatte, ich würde sie nicht davon abhalten und es sogar genießen. Das klang wirklich krank, aber ich konnte nicht anders. Es turnte mich einfach mehr und mehr an und ich wollte, dass wir dieses Zimmer nie wieder verlassen würden. Aber wir mussten es irgendwann wechseln, weil so wie es nun aussah, war es kaum noch zu ertragen. Überall lag Putz von den Wänden und Scherben von dem Spiegel, und das kaputte Bett, von dem brauchte ich gar nicht erst anfangen. Ich war so vertieft in unser Sexspiel, dass ich noch nicht einmal mit bekam, dass wir nicht mehr allein im Haus waren. Aber das hätte mich auch nicht gestört, wenn ich es mitbekommen hätte... zumindest würde ich es mir dann so einreden. Währenddessen sah ich wieder zu Caroline, die nun mit ihrem Spielchen begann.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 4:29 am

Irgendwie war es schon komisch, dass ich nicht mal dann mein Verlangen nach Klaus verlor, nachdem er mir beinahe alle meine Kräfte geraubt hatte, in dem er so viel von mir getrunken hatte. Aber konnte ich es ihm verüblen? Nein, das konnte ich irgendwie nicht. Schließlich wusste ich, wie es sich anfühlte, wenn man etwas so sehr begehrte, dass man kaum genug davon bekommen konnte geschweigedenn das man die Lust danach einfach so unterdrücken oder abschalten konnte. Das war ja nahezu unmöglich. Und wer konnte das besser verstehen, als ich? Mich selbst dürstete es nämlich auch total nach seinem Blut. Und ihm schien es bei mir nicht anders zu gehen. Zumindest wusste ich dadurch, dass ich für ihn wenigstens nicht ungenießbar war. Eigentlich sollte ich schon sauer darüber sein, dass er mich so geschwächt hatte, aber das war ich nun mal einfach nicht. Auch wenn er es verdient hatte. Weiterhin lag ich in seinen Armen. Beinahe so wie damals, als er mich von Tyler's Biss geheilt hatte. Nur der Unterschied zu damals war eben, dass wir beide nun vollkommen nackt waren und es bereits mehrmals miteinander getrieben hatten. Weiterhin blickte ich ihm in die Augen. Keiner von uns gab einen Laut von sich. Vielleicht sollte mal jemand etwas sagen. Und wenn es nur ein einziges kleines Wort wäre. Doch dazu kam es dann nicht mehr. Denn ich spürte sofort wieder dieses Verlangen in mir, mich ihm erneut hinzugeben. Also dachte ich nicht mehr daran, was vor einigen Minuten passiert war. Und auch die Gefahr, dass sowas noch mal geschehen konnte, war mir in diesem Augenblick egal. Ich presste nun einfach meine Lippen wieder auf die seinen und ließ ihn auch dadurch nicht mehr zu Wort kommen. Ich wollte ihn einfach wieder tief in mir spüren. Also setzte ich mich so hin, dass es ihm leichter fiel erneut in mich einzudringen, was er in der nächsten Sekunde auch schon machte. Währenddessen küssten wir uns leidenschaftlich und natürlich, wie könnte es auch anders sein, mit Zunge. Meine Augen hatte ich dabei aber nicht geschlossen und dadurch sprangen mir auch wieder diese Glasscherben des kaputten Spiegels ins Auge. Was für ein Glück, dass ich nah genug rankam, um mir so eine Scherbe zu besorgen.

Nachdem ich sie in der Hand hielt, wollte ich den Hybriden damit erneut ein wenig quälen, doch bevor es soweit kam, spürte ich auch schon die Wand, die meinen Rücken berührte. Klaus drückte mich immer mehr dagegen, sodass erneut viele kleine Risse entstanden. Na es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, bis diese Wand auch noch einstürzen würde. Aber was kümmerte mich das auch? Wenn es so weiterging, dann würde bald sowieso noch sehr viel mehr kaputt sein, als nur ein paar Wände oder Betten. Ich bemerkte, dass sein Glied sich immer tiefer und fester in mich bohrte. Und dabei konnte ich nicht anders, als erneut mit meiner Stöhnerei anzufangen. Zuerst waren es nur ein paar kleine unverständliche Töne, doch mittendrin konnte man immer wieder hören, dass ich seinen Namen schrie und ihn dadurch beinahe noch anflehte, es mir härter zu machen. Immer noch hielt ich die Scherbe in der Hand, doch bisher hatte ich mit meinem kleinen Folterspielchen nicht angefangen. Zuerst musste ich einfach etwas dazu sagen. Ich löste mich von seinen Lippen und grinste ihn fies und finster zugleich an. "Du bist ein böses kleines Kerlchen, weißt du das?!" fragte ich ihn und mein Grinsen wurde noch finsterer. "Und weißt du, was man mit solchen Typen, wie dir macht, Kleiner?!" fügte ich dann noch hinzu und wartete erst gar nicht auf eine Antwort. Statt es ihm zu sagen, würde ich es ihn einfach spüren lassen. Und kurz darauf steckte die Glasscherbe auch schon direkt in seinem Rücken. Ich bohrte sie immer tiefer rein, dann wieder raus, dann wieder rein. Das wiederholte ich einige Male, bis ich sie wieder ganz rauszog. Die Scherbe war voll von seinem Blut, doch wen störte das schon? Und ich war noch lange nicht fertig damit. Deshalb entschied ich mich nun dazu, auch sein Gesicht ein wenig zu verunstalten. Natürlich würden seine Wunden gleich wieder heilen, aber dennoch wollte ich es tun. Darum spielte ich nun schon vor seinem Gesicht mit dieser Scherbe rum. Und dann wartete ich auch nicht mehr lange und legte sie an sein Gesicht. Langsam strich ich sie seine Wange entlang, sodass Blut heraustrat. Dieses war aber nicht lange zu sehen, denn ich leckte es sofort mit meiner Zunge weg. Dann fuhr ich ein wenig weiter über seinen Hals. "Na gefällt dir das, Süßer?" fragte ich ihn, während ich weiter mit der Scherbe seinen Körper erkundete. Dass wir nicht mehr alleine im Anwesen waren, realisierte ich gar nicht.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 9:09 am

>>>Wohnzimmer




Das zerstörte Wohnzimmer sollte noch nicht alles sein, wie ich noch erfahren sollte. Denn ich hörte Geräusche und machte mich mit Saphira auf den Weg nach oben. Der Gang, der zu unseren Zimmern führte sah auch aus, als ob hier eine Kampf stattgefunden hatte und die Sorge um meine Geschwister wuchs wieder, auch wenn ich mir versuchte einzureden, das sie stark genug wären, jeden Feind zu besiegen- solange der keinen Dolch aus Weißeichenholz dabei hatte. Ich riss mich aber zusammen um jezt nicht in Panik zu verfallen, sondern folgte einfach den Spuren der Verwüstung. Denn was auch immer hier passiert war, das war noch am Laufen. Man hörte die Geräusche- besonders ich mit meinem Vampir gehör. Ich blieb einen Moment stehen, lauschte. "Das kommt aus meinem Zimmer.."; murmelte ich in Saphis Richtung und blickte sie kurz besorgt an. Was lief da nur? Saphira zog mich weiter und ja es war das beste jezt mal nachzusehen und dann konnte man immer noch Panik haben oder sich Sorgen machen. Erst mal war es wichtig zu wissen, was überhaupt los war. Somit gingen wir beide Hand in Hand zu dem Zimmer und Saphira öffnete die Rür. Eine Staubwolke kam uns entgegen, aber die machte mir als Vampir nicht wirklich was aus. Ich konnte trotzdem das Chaos sehen, was hier war . Entsetzt blickte ich mich um, als ich das Loch in der Wand sah, das kaputte Bett, die Scherben überall..das Blut... Mein entsetzter Geschichtsausdruck von vorhin war nichts gegen den Ausdruck, der sich jezt auf meinem Gesicht widerspiegelte. Ich war geschockt, blendete alles andere aus und konnte nur auf das Chaos blicken.. . vor allem fragte ich mich, wie es zu diesem unsäglichen Chaos kommen konnte. Unwillkührlich drückt ich Saphiras Hand ein wenig fester, denn sie war im Moment diejenige, die mich davon abhielt, nicht hier durchs zimmer zu laufen und ja zu versuchen alles wieder heil zu machen. Irgendwie war ich grade so in der Versuchung und stand wirklich im Moment total unter Schock. Normal schockte mich nichts so leicht, aber dieses Chaos war etwas..naja was mich gerade ganz schön aus dem Konzept brachte. Es dauerte eine Weile, bis ich auch die Geräusche wahr genommen hatte, die in dem Raum waren. Wie in Trance drehte ich mich um und dann sah ich die Übeltäter. Und wie es zu erwarten war, war es mein Bruder Niklaus Und er war definitiv nicht in Gefahr. im Gegenteil. Und ich sah nun rot. Ich sah wirklich rot. Wütend knurrte ich auf, lies Saphiras Hand los und ja es war mir egal, wobei ich die zwei da grade störte. Ohne groß zu überlegen, was ich eigentlich tat, stürmte ich auf die zwei Gestalten zu und riss meinen Halbruder mit typischer Vampirkraft von der jungen Frau weg und ja nun würde ich ihn mal ein wenig bearbeiten. Ich war nun dejenige, der ihn zu Boden drückte und ja ich war wütend, was mir zusätzlich Kraft gab- vielleicht war es auch nur das Adrenalin, ich wusste es nicht, aber es war mir auch egal im Moment. In meinen Augen blitze es auf und ich konnte mich einfach nicht zurückhalten "Du mieser kleiner unehelicher BASTARD! MEIN ZIMMER IST KEIN PUFF!! LEBE DEINE DRECKIGEN KLEINEN SEXSPIELE GEFÄLLIGST WOANDERS AUS, WO DU NICHT MEINEN SPIEGEL UND MEIN ZIMMER ZERSTÖREN KANNST" Es war wirklich zum in die Luft gehen. Da schickte er mich nach Denver um mich seine Drecksarbeiten erledigen zu lassen und er selbst poppte sich hier durch die Weltgeschichte- in meinem Zimmer und zerstörte es. Er hatte hier nichts verloren. Wenn hier jemand Sex haben dürfte, dann nur ich. Suchend blickte ich mich um und entdeckte eine Glasscherbe meines ach so geliebten Spiegels. Diese schnappte ich mir und rammte diese Nik in den Körper. Er würde es schon überleben....aber mir war gerade danach ihm zu zeigen, das er nicht einfach so davonkommen würde.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 9:41 am

Was wir nun taten war schon ziemlich krank, aber ich hatte damit kein Problem und es gefiel mir sogar. Auch wenn es schon schmerzhaft war, doch das machte mich nur noch mehr an. Die Worte, die sie zuvor zu mir gesagt hatte, beantwortete ich indem ich erneut tiefer und tiefer in sie eindrang. Sie währenddessen folterte mich schon nahezu mit einer Glasscherbe des Spiegels. Ich spürte wie sich mein Gesicht wieder verändert, was wohl an dem Schmerz mit liegen musste, aber auch daran, dass ich schon wieder von ihr trinken wollte. Allerdings unterdrückte ich es diesmal, obwohl ich zu gerne erneut von ihr gekostet hätte. Doch dann fing sie an mit der Scherbe an meiner Wange entlang zuritzen. Ihr schien es ja unheimlich zu gefallen mich zu quälen, aber mir machte es genauso wenig aus. Zumal die Kratzer im nächsten Moment sowieso bereits verheilt waren und nur noch das Blut zu sehen war. Jedoch war auch das nicht lange sichtbar, denn schon hatte sie es mit ihrer Zunge abgeleckt, was mich noch mehr erregte. Noch immer steckte ich dabei tief in ihr und die Scherbe wanderte nun von meinem Hals zu meinen gesamten Oberkörper, ich wollte ihr gerade antworten, als plötzlich neben uns die Tür aufging. Doch mir blieb nicht lange zum reagieren, denn schon lag ich mit dem Rücken auf dem Boden, ohne vorher sehen zu können, wer es überhaupt war. Aber dann sah ich in sein Gesicht. Es war Kol. Kol??? Sollte der nicht in Denver sein??? Okay, ich hätte ihm wohl nichts von Finns Tod erzählen sollen, denn nun schien er aus gerade diesem Grund vielleicht wieder hier zu sein. Er war so sauer auf mich, dass er mich anschrie und da ich selber erstmal wieder von meinem Caroline-Trip herunter kommen musste, hatte er da auch leichtes Spiel für die nächsten Sekunden. Daher hatte ich schon im gleichen Augenblick eine Scherbe tief in meiner Brust stecken. Doch unbeeindruckt wie ich nun wieder war, zog ich den Glassplitter heraus und warf ihn weg. "War das schon alles? Ich hatte irgendwie mehr erwartet!" meinte ich und ja ich wusste sich mit Kol anzulegen, wenn er sauer war, war eigentlich für jeden anderen Selbstmord. Aber ich war noch zu sehr im Caroline-Rausch, als mich nun von meinem kleinen Bruder einschüchtern zu lassen.

Das noch eine Frau im Zimmer war, die uns, Caroline und mich, so gesehen hatte, hatte ich noch gar nicht bemerkt. Und selbst wenn, hätte mich es nicht interessiert. Ich drückte Kol locker von mir weg, und stand im nächsten Moment direkt Auge in Auge mit ihm. "Warte mal kurz, eh du weiter einen auf Angepisst spielen willst..." Ich sah an ihm vorbei und zu Caroline. "Ich glaube wir müssen das ein andermal fortsetzen, ich muss meinem Bruder vorher noch mal erklären, wem das Haus eigentlich gehört." Dann sah ich kurz an mir runter, während mein Bruder schon wieder zu Kochen anfing. "Oh, warte einen Moment noch Kol. Ich hol mir nur schnell was zum drüberziehen. Irgendwie zieht es in dem Zimmer..." Ich sah zum Loch und war in einer Sekunde drüben, in der nächsten hatte ich meine Klamotten wieder an, ach mein T-Shirt war ja auch hinüber... egal, und in der nächsten Sekunde war ich wieder in Kols Zimmer, nun nahm ich das erste mal die Frau war. "Ach du bist in Begleitung hier? Gut zum Vorstellen bleibt uns später noch immer Zeit." Erneut standen wir uns gegenüber, und irgendwie konnte ich mir das lachen jetzt nicht verkneifen. Doch da Kol das alles nicht witzig fand, was irgendwie auch von seiner Seite auch verständlich war, wollte dieser erneut auf mich losgehen. "Wirklich?" Natürlich war ich schneller als er und stand schon wieder hinter ihm und weil er ja unbedingt kämpfen wollte, schleuderte ich ihn durch die offene Tür, sodass wir uns nun im Flur befanden. "Was das schon alles? Eigentlich dachte ich, du würdest länger von Denver hierher brauchen! Aber anscheinend hab ich mich da wohl geirrt." Die Wand gegen die ich ihn geschleudert hatte, hatte nun auch schon einen Riss und Kol war dabei in eines meiner Lieblingsgemälde getreten. "Ach komm schon! Nicht auch noch der Picasso. Runterfallen ist ja nicht so tragisch, aber reintreten?" Klar hätte ich ihn nicht gegen die Wand geworfen, wäre das nicht passiert, aber wen kümmerten schon solche Details. Ich ging nochmal zurück ins Zimmer, um zum kaputten Bett zu gehen. Dann nahm ich ein Stück Holz davon und ging zurück in den Flur. Noch ehe Kol reagieren konnte, hatte ich ihm das Stück Holz auch schon unterhalb seines Herzen gerammt. "Sorry, ich hab vorhin wohl zu viel getrunken. Aber naja macht eh keinen Spaß mit nur einem normalem Stück Holz." meinte ich und sah ihn nun schon leicht sauer an. Wobei er sicher mehr auf mich sauer sein müsste, doch irgendwie war ich auch genervt, weil ich wusste, dass das mit Caroline wohl für die nächste Zeit gegessen war.


Zuletzt von Niklaus Mikaelson am Mi Apr 11, 2012 12:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 10:06 am

Dieses kleine Folterspielchen war wirklich recht amüsant. Ihm selbst schien es wirklich zu gefallen. Irgendwie wirklich krank das alles hier. Und dass er auch noch auf sowas stand, war ja wohl mal wirklich noch kränker. Aber wieso wunderte mich das überhaupt? Schließlich war hier von Klaus die Rede. Dass er nicht gerade von der sanften Sorte war, war wohl allen klar. Natürlich bemerkte ich, dass sein Gesicht sich wieder veränderte. Er wollte wohl wieder an mein Blut. Und ich konnte es ihm irgendwie auch nicht verbieten. Ich hoffte nur, dass er mich nicht wieder halb leer trinken würde. Doch überraschenderweise biss er diesmal gar nicht zu. Er hatte doch noch so etwas wie einen kleinen Funken Selbstbeherrschung. Genüsslich machte ich weiter mit meiner kleinen Folteraktion. Wahrscheinlich würde es wirklich nicht mehr lange dauern, bis er mit Fesseln oder Handschellen kommen würde, wenn es so weiterging. Und irgendwie hätte ich da ja auch ehrlich gesagt nichts dagegen. Ich genoss es einfach, wenn er es mir immer schwerer machte. Es war wie ein Rausch, der wohl niemals wieder enden würde. Wollte ich denn überhaupt, dass das alles ein Ende fand? Irgendwie nicht. Denn ich hatte schon Angst davor, was danach sein würde. Aber darüber machte ich mir nun auch keine Gedanken mehr. Oder eher, ich konnte mir keine Gedanken mehr darüber machen. Denn schon Augenblicke danach, hatten Klaus und ich ganz andere Sorgen, als nur unser unaufhörliches unaufhaltbares Verlangen nacheinender. Die Tür ging auf und dann war es vorbei!

Alles war plötzlich zu Ende. Ich fühlte, dass er nun nicht mehr in mir steckte und dass jemand ihn mit voller Kraft von mir wegzog. Was ging denn jetzt hier ab? Das alles passierte total schnell und erst nachdem Klaus auf dem Boden lag, realisierte ich einigermaßen, was sich hier gerade abspielte. Zwei Personen waren ins Anwesen gekommen. Der eine davon, der den Hybriden gleich ein wenig anschrie und mit einer Scherbe quälte, kam mir bekannt vor. Das war doch Klaus' Bruder, den ich im Grill mal gesehen hatte, als er zusammen mit Klaus etwas getrunken hatte, damals als ich die Aufgabe hatte, den Hybriden abzulenken. Und ein Mädchen, das ich nicht kannte, war ebenfalls hier. Wieso zerbrach ich mir eigentlich den Kopf darüber, wer uns gestört hatte? Klar, ich war irgendwie schon wütend, da wir unterbrochen worden waren, wo es gerade noch mal richtig wild und schön geworden wäre, aber im Moment hatte ich jetzt wirklich andere Probleme. Schließlich stand ich nun nackt da, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Das war mir schon ziemlich peinlich und am liebsten wäre ich vor Scham im Erdboden versunken. Es war beinahe so, als ob die beiden Störenfriede mir endlich wieder die Augen geöffnet hatten. Wenn die beiden nicht gekommen wären, dann hätte ich es bestimmt morgen um diese Zeit noch mit Klaus getrieben. Von daher war es ja vielleicht ganz gut, dass sie gekommen waren. Der Hybride stand im nächsten Augenblick aber schon wieder auf und sagte zu mir, dass wir es ein andermal fortsetzen sollten. Darauf konnte er lange weiter. So schnell würde ich mich ihm bestimmt nicht mehr hingeben. Ich durfte einfach nicht, da das alles absolut falsch war. Mir fiel auf, dass ich ja immer noch spillternackt hier rumstand. Klaus hatte sich mittlerweile etwas übergezogen. Und ohne weiter zu überlegen, rannte ich mittels Vampirgeschwindigkeit rüber zu Klaus' Zimmer, das zum Glück nicht weit entfernt war, da die Wand ja komplett eingerissen worden war. Dort angekommen, sammelte ich ganz ganz schnell meine Klamotten zusammen und zog sie mir blitzschnell an. Währenddessen fingen die beiden Männer wohl schon an sich richtig zu streiten oder miteinander zu kämpfen. Es dauerte nicht lange und ich stand bereits wieder im anderen Zimmer. Meine Haare waren das reinste Chaos, mein Make-up war total verschmiert und meine Klamotten hatte ich mir in dieser Eile auch nicht wirklich ordenlicht angezogen. Oh Gott war mir das Ganze peinlich! Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Ich hätte es niemals so weit kommen lassen sollen. Aber dafür war es nun sowieso erst mal zu spät. Die beiden Männer hatten ihren Kampf wohl nach draußen auf den Flur verlagert. Ich sah Klaus nur kurz reinkommen. Er hatte sich ein Holzstück vom sowieso schon kaputten Bett geschnappt. Ich ging ihm hinterher und stand nun in der Tür, die zum Flur führte und beobachtete das Ganze erst mal nur. Vielleicht sollte ich einfach verschwinden.
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Saphira O'Connor

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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 10:49 am

Plötzlich ging alles ganz schnell und ich war froh, dass ich dank meiner Wolfsaugen verfolgen konnte, was geschah. Kol hatte meine Hand losgelassen und sich auf seinen Bruder gestützt. Die Vampirin mit der er sich beschäftigt hatte sah ein wenig verwirrt und schließlich peinlich berührt aus, aber nun gut. Wäre ich an ihrer Stelle vermutlich auch gewesen.
Kol bohrte seinem Bruder eine Glasscherbe in den Oberkörper und schrie ihn an, aber er schien recht unbeeindruckt, während ich einfach nur ein weinig verloren im Raum stand. Kols Burder, dem Verhalten nach zu urteilen, Niklaus verließ kurz das Zimmer durch das Loch in der Wand und kehrte einen Moment später mehr oder weniger angezogen zurück.
Während er zurück kam fiel sein Blick auf mich, anscheinend hatte er mich vorher nicht wahrgenommen.
Die beiden verlagerten den Kampf in den Flur und ich folgte ihnen unschlüssig, ob ich eingreifen sollte oder nicht.
Niklaus warf Kol gegen eine Wand, die daraufhin einen Riss hatte und ich fragte mich ernsthaft wie viele kaputte Wände das Haus vertragen würde, schließlich war ich immer noch menschlich und konnte durchaus von herabstüruzenden Gebäudeteilen erschlagen werden.
Als Niklaus sich dann auch noch darüber aufregte, dass Kol in irgendein bescheutertes Bild trat, das auf den Boden gefallen war, war mir klar, dass Kol sich das nicht gefallen lassen würde. Und so wie ich ihn kannte würde das nicht gerade freundlich werden. Doch noch bevor jemand reagieren konnte war Niklaus wieder in Kols Zimmer verschwunden und rammte ihm keine Sekunde später ein Stück des
Bettes in den Brustkorb, wenige Zentimeter unterhalb des Herzens.
Ich hatte die ganze Zeit im Flur gestanden, aber das ging jetzt wirklich zu weit. Konflikte hin oder her, aber dem Ganzen hier musste schleunigst ein Ende gesetzt werden.
Unbemerkt hob ich ein paar der größeren Glassplitter auf und warf sie auf Kols Bruder, so dass sie in seinem Fleisch stecken blieben.
"Stop! Sag mal habt ihr sie noch alle? Guckt euch doch mal um, wenn ihr so weiter macht, schafft ihr es noch das Haus einstürzen zu lassen!!" Langsam trat ich auf Niklaus und Kol zu und die Scherben knirschten unter meinen Füßen bei jedem Schritt den ich tat.
Es war mir egal, dass Niklaus 1000 Jahre älter war und zudem noch ein Hybrid. Niemand würde ungestraft meinen besten Freund abstechen.
Ruckartig zog ich den improviesierten Pfahl aus Kol Brus heraus und rammte ihn seinem Bruder in den Bauch.
"Nett, dich kennen zu lernen."
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 11:39 am

Mir war klar, das mein Bruder sich meinen Angriff nicht gefallen lassen würde, denn er war im Prinzip eigentlich viel stärker als ich. Logisch, in ihm wohnten gleich zwei Wesen, Vampir und Werwolf. Aber das war mir im Moment sowas von egal, ich sah einfach nur rot. Und war wütend auf ihn, das er mein Zimmer und -was am wichtigsten war- meinen Spiegel demoliert hatte. Das war ja wohl unverzeihlich und so war es klar ,das Kol am ausrasten war. Allerdings ging es nun richtig los mit einem Kampf mit Niklaus,nachdem dieser sich was angezogen hatte. Es ging auch etwas brutaler zu, denn keiner von uns schonte den anderen. Nik war wütend, weil ich sein kleines Spielchen unterbrochen hatte und ich war wütend..naja das konnte man ja sehen. Inzwischen waren wir auf dem Flur angelangt und es traf wohl noch ein Bild, das runterfiel, aber es war mir auch sowas von egal im Moment. Ich konzentrierte mich nur darauf, diesen Kampf zu überleben,denn wenn Nik wollte, könnte er mir einfach mein Herz rausreißen und dann hätte es mich mal gegeben. Gegen Nik hatte ich einfach keine Chance, auch wenn es manchmal doch recht gut für mich aussah. Aber auch wenn er stärker war, wir waren beides Sturköpfe und würden nicht nachgeben. Vermutlich würde dieser Kampf noch so lange dauern, bis das Haus komplett in sich zusammen fallen würde. Doch dann war Nik auf einmal weg und naja ich dachte schon, ich konnte abhauen, aber Fehlanzeige. Plötzlich hatte ich einen improvisierten Pflock im Körper. Es war nur gut, das dieser mich nicht umbrachte, sondern nur lahmlegte. Wütend funkelte ich meinen Bruder an und beschimpfte ihn mit allem möglichen, was mir einfiel.
Aber was ich dann sah, lies mich verstummen. Ich sah, das Saphira sich ein paar Glasspilitter genommen hatte und diese auf Nik geworfen hatte und diese hatten sich in seinen Körper gebort."Saphira.."; murmelte ich leise.. Das würde Nik wütend machen..ganz sicher. Und ich lag hier und konnte nichts machen. Dann war sie auch schon bei mir und entfernte mir den Pflock .Gott sei dank, denn so etwas war doch lästig im Körper. Die Verletzung heilte schnell und ich richtete mich wieder auf. Doch bevor ich etwas zu Saphira sagen konnte, tat sie auch schon etwas, womit ich nie gerechnet hatte. Sie rammte den Pflock, der vor kurzem noch in meinem Körper gesteckt hatte, in den Körper meines Bruders. Auch wenn ich nicht in die Zukunft sehen konnte, wusste er, das Nik nun ausrasten würde, wenn der Pflock draußen war. "Du solltest hier verschwinden..."; sagte ich und blickte sie ernst aber doch dankbar an. "Verschwinde...ich komm hier schon klar...aber wenn du nicht von hier verschwindest, wird er dich jezt sicher töten...du hast ihn noch mehr provoziert...das lässt er nicht auf sich sitzen" Es wäre wirklich das beste, wenn Saphira jetzt gehen würde. Sie sollte nach Hause gehen, dort war sie in Sicherheit. Nik konnte unberechenbar sein, und ich wollte nicht, das meiner besten Freundin etwas zustieß. Auch wenn sie ein Werwolf war...das würde ihr jezt im Moment wenig nützen.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 12:18 pm

Eigentlich sollte ich mich des Hauses willen etwas zurückhalten, doch irgendwie konnte ich das gerade nicht. Stattdessen regte ich mich über ein zerstörtes Picasso Bild auf, und darüber, dass Kol mich bei meinem Sexspielchen mit Caroline unterbrochen hatte. Apropos Caroline? Ich hatte sie ganz vergessen, für einen Moment und sah wie sie nun an der Tür stand und alles mit ansah. Doch dadurch war ich etwas unachtsam und hatte plötzlich lauter Glassplitter in meinem Körper. Also Schmerz empfand ich ja an den Stellen zur Zeit keinen mehr, da Caroline da heute schon genug herum gespielt hatte, aber als ich sah wer das gewesen war, musterte ich dieses Mädchen etwas genauer. Ich sah an meinem Arm herunter, indem die Splitter steckten und zog sie ohne auch nur beeindruckt davon zu sein aus meinem Arm heraus. Sie hatte Glück, an anderen Tagen wäre nun schon ihr Herz draußen gewesen, denn ich ließ mir sowas sicher nicht von jedem Gefallen, aber noch bevor ich etwas sagen konnte und in einem Moment der Unachtsamkeit meinerseits, stieß sie mir jetzt auch noch den improvisierten Pflock in den Bauch. Nun stieg meine Wut aber doch noch mehr an, nicht nur das Kol mich unterbrochen hatte, nicht nur das ein seltener Picasso dabei draufgegangen war, nein jetzt musste auch noch seine kleine Freundin mir dumm kommen? Ich dachte wirklich ich sei in einem schlechten Film gerade. Ich zog das Stück Holz ohne Mühe aus meinem Körper und noch ehe auch nur Kol fertig gewesen war, seine kleine Freundin zu warnen, hatte ich sie schon gegen die nächste Wand, ja die auch schon Risse hatte, gedrückt. "Mich freut es auch! Und weißt du wieso? Weil solche Mädchen wie du, schon sehr bald mir gehorchen werden, egal ob sie wollen oder nicht!" Natürlich hatte ich beim mustern bemerkt, dass sie ein Werwolf war und somit hatte sie auch mit der Sache mit dem Holz in den Bauch rammen, gleich ihr Todesurteil unterschrieben. Es war mir egal, ob sie eine Freundin, oder Bettgeschichte von Kol war, aber da Caroline noch immer dastand und zu sah, verschonte ich sie für das erste. "An deiner Stelle würde ich schon mal alles dafür vorbereiten, denn das nächste Mal wenn wir uns begegnen, werde ich nicht so umgänglich sein." Das war mein absoluter Ernst.

Dann ließ ich von ihr ab, und drehte ihr den Rücken zu. Auch auf die Gefahr hin, dass der kleine dumme Wolf mich schon wieder nerven würde. "Ach und solltest du wider meiner Erwarten mich noch einmal heute nerven, dann werde ich das sofort erledigen, und nicht erst beim nächsten Treffen!" Dabei grinste ich Kol an, der gar nicht begeistert schien. "So und nun zu dir. Koool! Bruderherz." Ich ging auf ihn zu, und zog ihn an seinem T-Shirt nach oben und drückte ihn gegen die Wand. "Ich mach dir jetzt einen Vorschlag, entweder du und deine Freundin macht jetzt zusammen einen Abgang, oder wir machen da weiter wo wir gerade aufgehört haben, was dem Haus sicher nicht gefallen würde... und Variante 3, du, deine Freundin und ich gehen in das Wohnzimmer und du erzählst mir, wieso du mit einem Wolf tanzt?!" Dann wandte ich mich kurz an Caroline. "Du darfst dir aussuchen, ob du duschen, heim gehen oder mittrinken willst." sagte ich zu ihr und irgendwie hätte ich schon gerne einen Kosenamen noch drangehangen, aber ich hatte das starke Gefühl, dass sie das nicht begeistern würde und ja ich konnte mir schon denken, dass sie am liebsten von hier verschwinden wollte um das alles zu verdrängen, was geschehen war. Okay doch das spielte keine Rolle mehr, stattdessen wandte ich mich wieder an Kol. "Also für welche der Varianten entscheidest du dich?" Ich sah im Blickwinkel wie dieses Wolfsmädchen erneut ein paar Splitter aufhob. "Das würde ich an deiner Stelle lassen... ich scherze nämlich nicht!" Im nächsten Moment hatte ich von Kol losgelassen und stand ihr gegenüber und hatte ihr auch schon die Splitter aus der Hand gerissen, und ihr den größten in den Bauch gerammt. "Das ist für vorhin und solltest du dergleichen noch einmal versuchen, dann werde ich dich sofort in einen Hybriden verwandeln." Nun hatte ich doch wieder meine Beherrschung etwas verloren, doch ich hasste es einfach in meinem Haus von meinem Bruder oder seinen Freunden zum Narren gehalten zu werden.
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Caroline Forbes

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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 12:47 pm

Total unentschlossen stand ich nach wie vor mitten im Türrahmen. Was machte ich hier eigentlich noch? Ich sollte verschwinden. Und ich sollte den beiden dankbar dafür sein, dass sie uns gestört hatten, sonst hätte ich mich wohl nie wieder von Klaus lösen können. Vor allem, weil ich ihn nicht gehen lassen wollte und er mich erst recht nicht. Sein Wunsch war ja, dass ich für immer bei ihm blieb. Aber vielleicht hatte er das ja auch wieder vergessen, was ich aber bezweifelte. Naja, jetzt stand ich also da. Weiterhin vollkommen unschlüssig darüber, ob ich mich nun einfach aus dem Staub machen sollte, oder ob ich doch hier stehen bleiben sollte, um zu sehen, wie sich das alles hier noch weiter entwickeln würde. Klaus' Bruder schien ganz schön wütend zu sein, da wir sein Zimmer und auch sonst vieles zerlegt hatten, während unseres heißen Aktes. Okay, ich wäre auch wütend, wenn ich nach Hause kommen und mein Zimmer dann in Trümmern vorfinden würde. Also von daher verstand ich den Kleinen schon. Und es war doch leicht möglich, dass er nicht nur auf Klaus sauer war, sondern auch auf mich. Schließlich war ich an dieser ganzen Sache auch nicht ganz unbeteiligt. Vielleicht würde er auf mich auch noch losgehen und gegen ihn hätte ich wohl keine Chance. Immerhin war er ein Ursprünglicher und ich nur ein kleiner Babyvampir. Aber so wie es aussah, war ich nicht gerade sein primäres Ziel. Viel mehr war er auf Klaus wütend. Mir sollte es recht sein, denn dieser Hybride hielt auch einiges mehr aus, als ich es würde. Immer noch stand ich, wie bestellt und nicht abgeholt rum. Und gerade als ich mal einen Schritt machen wollte, bemerkte ich, dass dieses mir unbekannte Mädchen Klaus noch weiter provozierte, in dem sie ihn mit Glasscherben bewarf und dann auch noch diesen Pflock, der vorhin in diesem Ur-Vampir gesteckt war, nun einfach Klaus in den Bauch rammte. Wow, das hätte ich ihr ehrlich gesagt gar nicht zugetraut. Sie schien wohl nicht so recht zu wissen, wer Klaus eigentlich war. Oder aber sie hatte keine Angst vor ihm, was ziemlich dumm von ihr war. Ich sah der ganzen Aktion einfach weiterhin zu und blieb inzwischen immer noch stumm. Durch Klaus' Bruder erfuhr ich dann auch, wie diese junge Frau hieß, denn er sprach ihren Namen aus. Saphira. Und er wollte wohl, dass sie so schnell wie möglich von hier verschwand. Das wäre vermutlich besser für sie, aber ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher darüber, ob sie das noch schaffen würde. Klaus würde ausrasten. So viel stand schon mal hundertprozentig fest. Nur sollte er sich wirklich ein bisschen zusammenreißen, was ihm aber bestimmt nicht gelingen würde. Und das äußerte sich auch schon im nächsten Moment, in dem er die Kleine gegen die Wand drückte und ihr auch noch drohte. Irgendwie wollte ich dazwischen gehen, doch aus welchen Gründen auch immer blieb ich ganz ruhig wie eine Statue stehen.

Aber Klaus' Reaktion hatte ich mir dennoch irgendwie schlimmer vorgestellt. Seine Strafe für das Mädchen fiel dann noch ziemlich milde aus. Zumindest für den Moment, denn wenn ich das so richtig mitbekommen hatte, dann war Saphira ein Werwolf. Na das hieß dann wohl sicher, dass Klaus sie noch verwandeln und willenlos machen würde. Ein weiterer kleiner Hybridensklave eben. Ich seufzte und hätte dazu am liebsten etwas Schnippisches gesagt, doch ich hielt mich noch zurück. Wenn ich jetzt auch noch schnippisch wäre, dann würde er wirklich noch komplett ausrasten. Sein Bruder und dieses Werwolfmädchen schienen ihn ja gerade schon genug zu nerven. Da musste ich nicht auch noch mitmachen, auch wenn ich es vielleicht gerne getan hätte. Nach einer Weile machte der Hybride seinem Bruder einige Vorschläge und für eine Variante sollte er sich wohl dann entscheiden. Irgendwie hoffte ich, dass er abhauen würde, zusammen mit seiner kleinen Freundin. Denn dann wären Klaus und ich wieder ungestört. Okay. Moment mal. Was dachte ich da eigentlich schon wieder? Ich träumte wohl von einem weiteren Sexspielchen mit diesem Hybriden, doch diese Gedanken versuchte ich sofort wieder aus meinem Kopf zu vertreiben. Das war echt schon gruselig. Und letztendlich richtete Klaus das Wort an mich. Jetzt sollte ich mich auch noch für etwas entscheiden. Gehen? Duschen? Mittrinken? Schön. Irgendwie gefiel mir keine von diesen Möglichkeiten. Die naheliegendste war wohl die, dass ich einfach abhauen würde, um das alles, was hier passiert war, zu verdrängen. Aber der Wunsch in Klaus' Nähe zu bleiben, war im Moment einfach stärker. "Ich werde hier bleiben!" behauptete ich felsenfest und vollkommen ernst. Zuhause würde ich sowieso verrückt werden, wenn ich mich die ganze Zeit nur nach ihm sehnen würde. Obwohl, wenn ich nicht gerade seine Lippen auf den meinen spürte, dann war ich ihm wenigstens nicht komplett hilflos ausgeliefert. Kurz nachdem ich gesagt hatte, dass ich bleiben würde, hatte Klaus sich auch schon wieder der Werwölfin zugewandt. Eine Glasscherbe steckte in ihrem Bauch. Das hatte sie nicht verdient. "Jetzt komm' mal wieder runter, Kleiner!" rief ich zu ihm rüber. Okay, das war jetzt auch nicht sonderlich klug von mir, dass ich ihn erneut mit 'Kleiner' noch mehr provozierte, aber ich hatte im Moment einfach nichts anderes sagen können. Wenn er sich hier weiterhin so aufführte, dann würde ich meine Meinung vielleicht doch noch ändern und von hier verschwinden. Einfach abzuhauen wäre sowieso die bessere Wahl gewesen. Aber was sollte es? Jetzt würde ich mal schauen, wie sich das noch weiter entwickeln würde und sonst könnte ich ja immer noch verschwinden.
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Saphira O'Connor

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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyMi Apr 11, 2012 9:15 pm

Als Kol meinte, ich solle abhauen sah ich zu ihm und schüttelte nur mit dem Kopf. Ich würde ihn nicht alleine lassen. Das konnt er aber mal gepflegt vergessen. Dadurch passte ich einen Moment lang nicht auf und schon fand ich mich an der Wand wieder, allerdings war die Situation wesentlich ernster als sie es mit Kol gewesen war. Niklaus drohte mir damit, mich in einen Hybriden zu verwandeln und ich konnte ein leises Knurren nicht unterdrücken.
Wenn nicht in zwei Tagen Vollmond wäre, hätte ich wohl kaum so aggressiv und leichtsinnig gehandelt, aber an den Tagen um den Vollmond herum war ich immer wesentlich leichter zu reizen, was in dieser Situation nicht unbeding angebracht war. Schließlich ließ er von mir ab und wandte sich wieder Kol zu, in dessen Augen sich die Angst um mich spiegelte. Doch so wie ich wusste, dass ich ebenfalls von ihm verlangen würde zu gehen wusste ich auch , dass er um jeden Preis bei mir bleiben würde. Auch wenn ich jetzt die Gelegenheit hatte zu verschwinden, so würde ich nicht abhauen und ihn alleine lassen. Stattdessen bückte ich mich ein weiteres Mal und hob ein paar Scherben auf, mit denen ich mich verteidigen könnte, während Niklaus Kol seine Vorschläge ausbreitete. Jedoch hatte Klaus bemerkt, was ich getan hatte und im Bruchteil einer Sekunde war er bei mir und hatte mir die Scherben aus der Hand gerissen, wobei ein stechender Schmerz meine Handinnenfläche duchfuhr, aber ich bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen.
Als sich dann jedoch einen Moment später die größte der Scherben in meinem Bauch wiederfand zog ich zischend die Luft aus und konnte nicth verhindern, dass sich meine Augen in die eines Wolfes verwandelten, während ich versuchte den Schmerz so gut es ging aus meinem Gesicht fern zu halten. Es gelang mir mehr oder weniger gut, aber im Vergleich zu den Qualen einer Verwandlung war so ein Splitter der reinste Kindergarten. Entschlossen zog ich die Scherbe hinaus und ließ sie fallen.
Auch wenn ich zur Zeit aggressiver war als voher, komplett Lebensmüde war ich dann ja doch nicht.
Als die blonde Vampirin sprach war ich mir icht sicher, ob es so klug von ihr war, den Hybriden "Kleiner" zu nennen, aber was konnte ich schon darüber sagn, immerhin hatte ich ihn mit Glasscherben beworfen und ihm einen Pfahl in den Bauch gerammt. Zumindest wandte er seine Aufmerksamkeit wieder von mir ab und sich der Vampirin zu.
Schnell begab ich mich zu Kol, legte eine Hand auf die verheilende Wunde und sah ihn an. "Alles okay mit dir?", fragte ich leise und spürte, wie sich die Schnitwunde immer weiter schloss. Bis auf ein kaputtes und blutiges Top würde man schon in wenigen Augenblicken nichts mehr davon erkennen können. Ich fuhr mit der Hand über Kols Brust, wo vorhin noch der Dolch gesteckt hatte, aber auch seine Wunde hatte sich geschlossen, sobald der 'Pfahl' entfernt worden war.
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDo Apr 12, 2012 2:59 am

Warum hatte ich eigentlich Saphira gesagt, sie sollte abhauen? Es hätte klar sein müssen, das sie nicht ging. Sie würde an meiner Seite stehen genauso, wie ich an ihrer sein würde, wenn sie in Schwierigkeiten steckte. Aber wie nicht anders zu erwarten, war Niklaus nun wütend und ich konnte es nicht verhindern, das er Saphira an die Wand drückte und ihr drohte, er würde sie in einen Hybrid verwandeln. Natürlich war ich nicht begeistert. Saphira sollte nicht zu einem willenlosen Idioten werden, der Nik hinterher lief und das tat was er wollte. Ich würde besonders auf sie aufpassen müssen, zumal auch in nächster Zeit Vollmond sein würde. Aber viel Zeit darüber nachzudenken oder mir Sorgen um Saphira zu machen, hatte ich gar nicht, denn Nik hatte mich schon gepackt und gab mir drei Varianten zur Auswahl. Ich schnaubte kurz, eigentlich ging es ihn ja nichts an, woher Saphira und ich uns kannten oder was wir mitinander zu schaffen hatten. Ich gab also erst mal keine Antwort, denn meine Aufmerksamkeit hatte wieder Saphira, die von Nik nun einen Glassplitter in den Bauch gerammt bekam. Ihre Augen waren die eines Wolfes- ich konnte mir gu vorstellen, wie schmerzhaft das war, aber dennoch sah ich sie weiterhin an, als Zeichen, das ich auf jedenfall auch für sie da sein würde. Zum Glück hatte sie auch Selbstheilungskräfte, aber ich hätte sie zur Not auch mit meinem Vampirblut geheilt. "Du Bastard.."; zischte ich leise und meinte natürlich meinen Bruder. Dafür das er Saphira verletzt hatte, dafür würde er noch mal dran sein. Aber nicht jezt, denn dafür mischte sich nun Caroline ein. Ich wunderte mich, wie sie mit Nik sprach, aber gut, nachdem sie wohl eine Bettgeschichte geteilt hatten, würde er sie schon nicht gleich deswegen angreifen. Wobei ich es doch lustig fand, das sie ihn 'Kleiner' nannte. Jeder andere würde sich das gar nicht trauen. Vielleicht würde ich den Spitznamen später aufgreifen. mal sehen. Aber erst mal musste ich Nik ja auch noch meine Entscheidung mitteilen. Aber erst mal kam Saphira zu mir und fragte mich ob alles okay war. Ich nickte. "Klar..mach dir keine Sorgen..war ja normales Holz"; meinte ich leise und lächelte ihr aufmunternd zu. "Wie gehts dir?" Ich musterte sie besorgt. Die Wunde heilte langsam, ihr Top war ganz schmutzig voll Blut und ich konnte mir ein Kommentar nicht verkneifen.
"Flieder hätte dem Top besser gestanden.." Es war eine Anspielung darauf, das wir vorhin unsere Sachen ausgezogen hatten um sie vor Farbe zu schützen.Vielleicht konnte ich sie so auch ein wenig aufmuntern. Ich sah zu meinem Bruder, der immer noch darauf wartete, das ich ihm mitteilte, welche seiner 3 Varianten, ich bevorzugte. "Ich könnte nen Drink vertragen..."; meinte ich dann und damit war wohl meine Antwort klar. Mein Blick ging wieder zu Saphira. "Wie siehts mit dir aus?" Falls sie nicht hier bleiben wollte, konnte ich das gut verstehen.
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Niklaus Mikaelson

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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDo Apr 12, 2012 4:10 am

Sagte ich gerade, dass ich es hasste von meinem Bruder und seinen Freunden in meinem Haus zum Narren gehalten zu werden? Während mir Caroline zum Glück bestätigte, dass sie lieber noch hier bleiben wollte, war ich ja sehr froh darüber. Aber nachdem ich mich an, wenn ich mich nicht irre, Saphira gewandt hatte und ihr eine Scherbe in den Bauch gerammt hatte, sie mich plötzlich Kleiner nannte, da wusste ich echt gerade nicht was ich denken oder tun sollte. Auf der einen Seite war ich so schon sehr gereizt und wütend, doch auf der anderen Seite war mir klar, dass es Caroline war, die dies gesagt hatte. Ich kümmerte mich erstmal nicht weiter um meinen Bruder oder dessen kleine Wolfsfreundin und ging stattdessen zu Caroline und beugte mich über sie. Dabei versuchte ich wieder etwas runter zu kommen, denn meine Wut die ich gerade auf Kol und seine Freundin hatte, wollte ich sicher nicht auch noch an ihr auslassen. "Über das Kleiner, müssen wir uns später noch dringend unterhalten, und darüber was besser in einem geschlossenen Raum bleiben sollte oder nicht." Dabei sah ich sie mit einem wahrscheinlich gerade zu hungrigen Blick an und im nächsten Moment konnte ich mich nicht zurückhalten und spürte wie ich mich wieder veränderte. Ich konnte ihr gerade einfach nicht widerstehen, denn ich mochte es ja irgendwie wenn sie mich auf solche Weise provozierte, sodass ich alles für einen kurzen Augenblick um mich herum vergaß und meine Fangzähne in ihrem Hals vergrub. Ich spürte wieder wie das Blut durch mich floß und ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört, da es schon wieder so lange her war, dass ich ihr Blut genießen durfte. Doch ich zwang mich nach einer halben Minute wieder aufzuhören, denn ich hatte das Problem schon einmal gehabt, und ich wollte sie ja jetzt sicher nicht wieder so sehr schwächen. Als ich dann von ihr los ließ, sah ich noch eine Weile auf ihren Hals, doch die Wunde schien sich sofort wieder zu schließen. Anscheinend hatte sie noch genug von meinem Blut in ihrem Kreislauf.

"Das war nur eine kleine Strafe für das Einmischen... du weißt ja ich mag es nicht, wenn man mich Kleiner nennt." Dann drehte ich mich wieder zu den anderen, die leicht geschockt da standen, während ich mir den Rest des Blutes von meinen Mundwinkeln mit den Fingern wegwischte und es genüßlich ableckte. "Okay, wo waren wir? Achja, für was du dich nun entscheidest!" Ich sah beide an und als mein Bruder dann meinte, er bräuchte nun einen Drink, grinste ich und hob kurz meine Augenbrauen an. "Sehr gute Entscheidung, ich denke fast den kann jeder hier vertragen." Es war mir egal, was sie von mir hielten, weil ich Caroline gerade einfach so gebissen hatte, und ich könnte mir vorstellen, dass sie sich vielleicht auch wunderten wieso sie sofort dennoch heilte, aber das war mir egal erst mal. Sie konnten mich das auch noch später fragen, obwohl ich noch nicht wusste, ob sie das überhaupt etwas anging. "Also lasst uns ins Wohnzimmer gehen,... da fällt mir ein... ich kann mich schon nicht mehr erinnern wie das aussieht... doch so schlimm wie Kols Zimmer sieht es sicher nicht aus." sagte ich und grinste dabei Kol an, denn natürlich liebte ich es auch ihn zu provozieren. "Sollen wir, Honey?" fragte ich Caroline und hielt ihr meinen Arm hin, indem sie sich einhaken sollte und hoffte, dass sie dem auch nachgeben würde.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDo Apr 12, 2012 4:32 am

Na wenigstens hatte sich jetzt mein Problem, das so aussah, dass ich nicht wusste, ob ich bleiben oder gehen sollte, erledigt. Denn ich hatte Klaus bereits zugestimmt, dass ich hier bleiben würde. Aber wieso sollte ich meine Meinung auch nicht noch mal ändern? Zwingen konnte er mich schließlich nicht und er hatte mir ja auch die freie Wahl gelassen. Doch irgendwie hatte ich einfach das Gefühl, dass ich hier bleiben musste. Vor allem, da dieser Hybride hier ständig so ausrastete. Okay, ich wusste auch, dass ich rein gar nichts dagegen tun konnte. Ich würde ihn nicht beruhigen können und dieses Werwölfin schien wirklich in Gefahr zu sein. Sie hätte nicht hierher kommen sollen. Nun würde sie bestimmt bald eine von Klaus' kleinen Hybridsklaven sein. Und das war bestimmt kein schönes Gefühl, wenn man so gut wie keinen freien Willen mehr hatte. Als Mensch ging es mir damals ähnlich. Unwillkürlich musste ich dabei an Damon denken, doch diesen Vampir verbannte ich sofort wieder aus meinem Kopf. Ich versuchte mir einfach einzureden, dass ich nicht wegen Klaus noch weiter hier blieb, sondern einfach aus Neugierde, wie das alles hier weiter gehen würde. Irgendwie wollte ich wirklich nicht, dass er das Leben dieses Mädchens zerstörte. Ich kannte sie zwar nicht, aber so etwas hatte nun mal keiner verdient. Aber mir auch klar, dass ich Klaus davon nicht abhalten konnte. Also warum dachte ich dann, dass ich hier bleiben müsste? Wollte ich vielleicht irgendetwas verhindern? Das war doch lächerlich. Ich wusste, dass Klaus mich nur einmal küssen musste, um mich wieder vollkommen zu besänftigen. Schön, ich war diesem Hybriden nun wirklich schon komplett verfallen. Ich würde jetzt einfach noch ein bisschen hier bleiben und danach, falls es mir zu bunt werden würde, würde ich gehen, um einen klaren Kopf zu bekommen. Denn in seiner Nähe gelang es mir einfach nicht auch nur einen kleinen klaren Gedanken zu fassen. Weiterhin stand ich da. Das kleine Werwolfsmädchen wandte sich gleich wieder dem Ursprünglichen zu und ich sah zu den beiden. Was waren sie? Befreundet? Ineinander verliebt? Das war schwer zu sagen und es ging mich ja auch eigentlich gar nichts an. Ich war nur mal gespannt auf Kols Antwort. Wofür würde er sich wohl entscheiden? Meine Entscheidung hatte ich bereits getroffen, auch wenn ich nicht wusste, ob sie besonders klug gewesen war. Genauso wie es wohl nicht besonders klug war, dass ich Klaus jetzt mit diesem 'Kleiner' noch weiter provozierte.

Und meine Vermutung, dass das wirklich dämlich von mir war, bestätigte sich dann auch schon im nächsten Moment. Die beiden anderen schien er nun auszublenden und er wandte sich vollkommen mir zu. War das jetzt gut oder schlecht? "Achja? Müssen wir das?" wollte ich wissen und fragte mich, ob ich nun Angst vor ihm haben sollte, oder nicht. Sein Blick verriet eigentlich schon alles. Und ich konnte mir irgendwie schon denken, was er vor hatte. Vor allem, als sein Gesicht sich dann auch noch veränderte. Er biss mich. Er wollte erneut mein Blut. Und ich konnte mich dagegen einfach nicht wehren und ließ ihn von mir trinken. Dabei keuchte ich leicht und fragte mich, wann er wohl wieder aufhören würde. Und überraschenderweise ließ er auch wieder von mir ab. Ob ich noch genug Blut von ihm in meinem Organismus hatte? Ja, das hatte ich wohl, denn die Wunde verheilte gleich wieder, worüber ich sehr froh war. Schließlich war so ein Biss nicht gerade schön. Somit hatte er mich wohl für dieses 'Kleiner' bestraft. Okay, die Strafe hätte schlimmer ausfallen können. Also konnte ich froh darüber sein, dass es nur das war. Was die anderen zwei davon hielten, war mir eigentlich recht egal. "Es ist mir egal, ob du das magst oder nicht." erwiderte ich noch flüsternd darauf. Nachdem er noch irgendetwas zu seinem Bruder gesagt hatte, hielt dieser Hybride mir auch noch seinen Arm hin. Wieso war ich denn eigentlich immer noch hier? Nachdem er mich gebissen hatte, hätte ich verschwinden sollen. Denn ich wusste genau, dass ich ihn weiter provozieren würde, wenn ich noch weiterhin hier bleiben würde. Und das konnte noch schlimm enden. Aber ich konnte einfach nicht abhauen. Egal ob ich das nun wollte oder nicht. Doch in seinen Arm würde ich mich bestimmt nicht einhaken. "Ich kann auch ganz gut alleine gehen." meinte ich schnippisch und ging dann einfach an ihm vorbei und warf mir dabei meine blonden Haare zurück.
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BeitragThema: Re: Kol's Zimmer vom IP   Kol's Zimmer vom IP EmptyDo Apr 12, 2012 5:43 am

Ich verkniff mir das Lachen als Kol meinte, dass mein Top mit Flieder besser ausgesehen hatte. "Glaub mir, deine Sachen sehen blutig auch nicht mehr so toll aus", sagte ich lächelnd. "Geht schon, ist schon am heilen", fügte ich noch als Antwort auf seine Frage hinzu und sah dann was Niklaus mit der Blondine machte. Er biss sie und sie schien das auch schon fast zu genießen.
Wenn ich es mir recht überlegte, wollte ich gar nicht erst so genau wissen, wie die beiden das Haus dermaßen demoliert hatten.
Nicht lange trank Klaus von ihrem Hals und wandte sich dann zur Treppe. Als er einen weiteren Kommentar über Kols Zimmer machte drückte ich sacht auf seine Brust, auch wenn ich ihn nicht würde aufhalten können, wenn er sich wieder auf seinen Bruder stürzen wollte.
"Hey, der ist es nicht Wert", sagte ich leise und sah ihm in die Augen. Er musste nicht noch ein Stück Bett in den Körper bekommen.
"Lass uns runter gehen", meinte ich nur und nahm seine Hand wieder in meine. Ich würde sicherlich nicht gehen und das sollte ihm klar sein.
Dann zog ich ihn zur Treppe an die Vampiren gerade mit wehenden Haaren an Kols Bruder vorbei ging und wir gingen hinter ihm die Treppe hinunter.

>>> Wohnzimmer
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