Katherine und Stefan

Ich saß mal wieder alleine im Salvator Haus und hatte richtige Langweile. Doch ich wusste nicht was ich genau machen sollte deswegen überlegte ich mir schon mal wie ich mir den Tag etwas schöner gestalten konnte. Denn ich hasste es wenn ich einfach nicht wusste was ich mit dem Tag anfangen sollte. Ich beschloss einfach etwas raus zu gehen und wollte gerade die Tür auf machen als aufeinmal Katherine vor der Tür stand. Ihr Erscheinung war nicht schlecht denn ihr Aussehen war wirklich perfekt doch das konnte ich ihr schlecht sagen. Denn ich wusste ja nicht wie sie reagieren würde. Doch mich überraschte es ein bisschen das sie aufeinmal vor der Tür stand und mich angrinste."Katherine was machst du denn hier ich hätte dich nicht erwartet. Eigentlich wollte ich ihn die Bar gehen. Doch wenn du schon mal dabei dann kannst du mir bestimmt gerade mal veraten warum du hier bist. Ich kenne dich ja schon so gut und weiß das du nie ohne Grund einfach vor meiner Tür stehst. Und wegen Damon bist du bestimmt nicht hier oder irre ich mich da?". Ich lächelte sie an und eigentlich wusste ich nicht warum ich in den Moment sie anlächelte doch irgendwie war ich schon froh das sie da war denn immerhin würde es wenigstens nicht langweilig werden und ich würde den Tag doch irgendwie rum kriegen vor allem mit ihr."Möchtest du nicht reinkommen oder willst du draußen stehen bleiben?". Ich sah sie an und war gespannt was sie sagen würde.

Nun war ich mittlerweile schon ein paar Tage in Mystic Falls. Irgendwie war es ja ziemlich verrückt von mir, hier wieder zu kommen nach all dem was passiert war. Aber nun gut ich war da und sicherlich nicht nur, um einen Spaziergang im Mondschein zu machen oder Damon sein Bourbon weg zutrinken. Naja das zweite traf wohl eher etwas auf mich zu als ich und ein Spaziergang im Mondschein zu machen. Als ob ich auf so etwas langweiliges und dennoch vielleicht romantisches stehen würde. Nie im Leben, naja eher in meinen Dasein. Als Mensch da war ich noch dumm und glaubte zu wissen was Liebe ist und das man so unbedingt brauchte. Vertraute falschen Leute und zack wurde man eines besseren belehrt. Das einzige was Liebe brachte war Schmerz und eine Schwäche. die ein anderen sicherlich zum Nutzen sein konnte. Nun gut das gehörte ganz der Vergangenheit an auch wenn ich mich ab und zu mal wieder nach den alten Zeiten sehnte. Nicht als ich ein Mensch war sondern als ich die beiden charmanten Salvatore Brüder kennen lernte. Nicht nur Spaß hatte ich mit den beiden sondern auch noch etwas ganz anderes, etwas intensives was ich zuvor noch nie so wirklich spüren konnte. Doch es war ein großer Fehler darauf überhaupt einzugehen, denn kurz darauf bekam ich auch schon gleich die Quittung. Nun gut es war egal was passiert war. Wichtiger war es doch, wieso ich überhaupt hier war. Es verschlug mich wie immer als erstes zum Salvatore Anwesen. Was ich mir genau davon erhoffe, wusste ich selbst nicht mal. Irgendwie zog es mich hier immer hier hin... Nachdem ich kurz inne hielt und im Gedanken versunken war, öffnete sich plötzlich wie von alleine die Tür vor mir. "Stefan" gab ich entzückt von mir und blinzelte paar Mal. Sofort umspielte meinen Lippen auch schon ein verschmitztes Lächeln während ich ihn von oben bis unten betrachtete. Wieder mal kamen die selben Fragen,, doch nun kamen sie mal wieder von Stefan. "Ich freu mich auch dich zu sehen" raunte ich gegen sein Ohr nachdem wir nun nicht mehr ganz so weit weg entfernt waren. "Was ich hier mache?" sagte ich grinsend und legte mein Kopf schief um ihn besser mustern zu können. "Vielleicht um dich zu sehen" hauchte ihn fast gegen seine Lippen und strecke mich etwas ihn entgegen. Dann legte ich meine Hand auf seine Brust und stieß ihn leicht etwas weg und stolzierte an ihn vorbei. "Aber vielleicht auch einfach nur um Damon sein heißgeliebten Whiskey auszutrinken" gab ich amüsierend von mir und schenkte mir auch schon etwas von seinen Whiskey ein. Mit einer schwungvollen Bewegung drehte ich mich wieder zu ihn und blickte ihn an. "Und was machst du hier? Es wundert mich wirklich oder haben du und Damon nun die Rollen getauscht und er spielt jetzt den großen Beschützer?" fragte ich etwas belustigend und wackelte auch noch leicht etwas mit meine Augenbraue.

Katherine war halt Katherine sie wollte immer alles durchsetzen und das bekommen was sie wollte. Das sah man auch anhand das sie sich gleich mal einen Whiskey einschenkte. Doch ihre süße Art wie sie mich ansah machte mich verrückt. Ich musste einen Moment für mich inne gehen und überlegen was in meinem Kopf vorging. Denn war ich mir wirklich sicher das ich gerade Gedanken über Katherine hatte. Zumal sie zwar wie immer war doch irgendetwas war anders sie bewirkte etwas in mir was mich zum grübeln brachte. Doch was war es genau das würde sich bestimmt am Ende des Tages noch zeigen. "Katherine bedien dich ruhig. Also bist du wegen mir hier ich wusste gar nicht das ich dich eingeladen habe. Doch was hast du vor Katherine du kommst hier rein und irgendetwas muss doch in deinem Kopf vor sich gehen denn sonst wärst du doch nicht hier. Nun in Ordnung ich lasse es einfach denn ich muss sagen das ich eigentlich froh bin das du da bist denn ich habe einfach totale Langweile und brauch unbedingt ein bisschen Ablenkung. Und so wie ich dich kenne hast du doch schon eine gute Taktik wie man es ein bisschen auf lockeren konnte oder?". Ich ging auf sie zu und nahm ihren Drink und nahm auch einen Schluck danach stellte ich mein Glas ab und ging wieder auf sie zu, Ich nahm sie und drückte sie gegen die Wand. "Katherine ich weiß nicht was mit mir los ist doch ich brauche ein bisschen etwas zum spielen.Auch wenn das komisch klingt du siehst heute wirklich zum anbeißen aus". Scheinbar hatte ich immer noch den Alkohol vom vor Tag im Körper denn ich wusste wirklich nicht was ich da tat. Ob mein Herz mir den Weg zu ihr zeigte keine Ahnung. Ich wollte jetzt einfach nur mit ihr Spaß haben und ich hoffte einfach so sehr das sie es auch wollte. Denn auch wenn ich nicht wusste was bei Katherine im Kopf vor ging versuchte ich einfach sie zu betrachten und zu beobachten denn das konnte ich eigentlich ziemlich gut. Doch jetzt wartete ich erstmal auf eine Antwort.

Es brachte mich leicht zum Grinsen, als ich ihn ansah und merkte das ich ihn leicht aus der Fassung brachte mit meiner Erscheinung. War doch mal wieder gut in meinen Klamotten zu schlüpfen und nicht wie immer Elenas Kleidungsstil nachahmen zu müssen. Ich liebte es eben eng anliegend und sowieso wäre es eine wirkliche Verschwendung nicht das zu zeigen was man hatte. So ein perfekter Körper musste eben gezeigt werden. Und auch jetzt merkte ich Stefan an das er mich ganz und gar nicht unaktrativ fand. Zu gern hätte ich jetzt mal seine Gedanken gelesen, die sicherlich nicht so jugendfrei waren, die er sonst bei Elena immer hatte. Was konnte man auch schon mit so einen kleines graues Mäuschen anfangen, außer vielleicht einen langweiligen Abend auf dem Sofa zu verbringen und mehr als Kuscheln war nicht dran. Wie öde! Ich lauschte gespannt Stefan Worte und war wirklich schon darauf gefasst, dass er mich eh wieder zum gehen bringen wollte. Doch wirklich es überraschte mich etwas, was er so von sich gab. Plötzlich fand ich mich auch an der Wand wieder und sofort grinste ich amüsiert und zugleich verspielt. Denn natürlich gefiel er mir so schon gleich viel besser! Er brauchte also etwas zum spielen? Anfangs sah ich ihn etwas unglaubwürdig an, denn ich konnte nicht so wirklich fassen das es aus sein Munde gekommen war. Bei Damon sicherlich doch ausgerechnet bei Stefan? Es verwirrte mich etwas und doch machte es mich gleichzeigt das ganze etwas an. Er wollte also spielen, genau das wollte ich auch, Also was sollte schon dabei schief gehen? Zumindest versuchte ich alles mal wieder schön reden. Natürlich ließ es mich Grinsen als er meinte ich sähe zum anbeißen aus. "Ich weiß aber du siehst auch nicht schlecht aus" meinte ich darauf etwas arrogant und grinste etwas überheblich. Bewusst langsam näherte ich mich seinen Gesicht während ich noch immer tief in die Augen schaute. "Ein bisschen Spaß also?" gab ich verführerisch von mir und schnalzte auch schon leicht mit meiner Zunge. "Ich denke das lässt sich einrichten" erwiderte ich leicht verspielt und blickte weiterhin in seine Augen. Ich schluckte leicht als ich mich leicht in seinen Augen kurz darauf verlor. Jedoch ließ ich mir nichts anmerken und drehte auch schon das ganze Spielchen um. Nun war ich diejenige die ihn gegen die Wand drückte und machte mich auch schon etwas stürmisch an sein Hemd zu schaffen. Nach wenigen Sekunden war ed auch schon los und ich ließ meine Hände verlangend über seinen Oberkörper gleiten. Ohja diese Art von Spaß gefiel mir wirklich sehr! Ich war gespannt wie weit es wohl ging, bevor er dann doch noch ein Rückzieher kurz bevor machte. Um ja nicht Elena zu verletzten oder sonst irgendetwas würde er sich sicherlich einfallen lassen. Doch jetzt genoss es erstmal richtig ihn so zu spüren. Irgendwie hatte ich das ja vermisst..

Dieses Gefühl was durch meinen Körper floss als sie mich berührte war einfach nur der Wahnsinn. Als sie mir mein Hemd auszog merkte ich das ich ganz angetan von ihr war auch wenn ich selbst noch nicht wusste, ob das was ich tat auch richtig war. Immerhin war Elena auch noch in meinem Kopf doch wahrscheinlich ist sie sowieso wieder bei Damon. Außerdem haben sich die Zeiten geändert. Ich bin nicht mehr ganz der Stefan wie von früher. Durch Klaus bin ich stark und anders geworden. Ich habe zwar das Gefühl noch zu Elena doch bei Katherine ist es etwas anderes dieses böse in ihr zog mich ihn ihre Nähe und auch wenn meine Gefühle noch Kreuz und Quer waren wollte ich diesen Augenblick einfach genießen. Jeder hätte mir bestimmt einen Vogel gezeigt wenn sie hören würde, dass ich etwas mit Katherine anfangen würde. Doch das war mir egal denn die anderen kannten Katherine nicht richtig und konnten sie auch nicht richtig beurteilen. Sie sahen in ihr nur das böse und nichts anderes und bei mir war es einfach etwas anderes was mich faszinierte. Doch als sie mich auch gegen die Wand drückte und zu mir immer näher kam war ich bereit für ihr Spielchen. “Katherine lass uns einfach ein bisschen Spaß haben und auch wenn du es noch nicht ganz glaubst was ich mache werde ich es dir beweisen. Denn ich wusste schon immer, dass ich mich zu dir hingezogen fühle auch wenn ich es nie zu gab. Und jetzt lass uns nicht lange reden sondern einfach nur genießen“. Ich nahm meine Hände an ihr Gesicht und überlegte gar nicht lange bis unsere Lippen sich berührten und ich sie sehr zärtlich und lange küsste. Dieses Gefühl was in meinem Körper kippelte war einfach nur schön und nun würde ich einfach mal meinen Spaß genießen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Denn wenn ich an Elena denke weiß ich auch, dass sie nicht immer so ganz treu war gegenüber mir. Und im Grunde war es mir auch egal. Katherine war nun bei mir und ich sollte ihr auch meine ganze Aufmerksamkeit schenken. Denn wie ich sie kenne mag sie es nicht so wenn ich über Elena nach dachte. Wenn ich ehrlich bin brauchte Elena mal ein Stückchen von Katherine damit sie etwas lockerer wurde. Doch nun genug nachgedacht. Als ich mich später wieder von ihr löste schaute ich ihr in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen die mich immer schon sehr faszinierten und verführten. Ich führte meine Hand über ihr Oberteil und hielt immer wieder Augenkontakt. Ihr Körper war einfach nur sexy und ich konnte wirklich meine Blicke nicht von ihr lassen als ich ihre Bluse auszog. Ich küsste sie am Hals und drückte sie wieder an die Wand. Dabei küsste ich sie vom Hals runter zu ihrem BH. Sie hat echt heiße Unterwäsche an und auch wenn ich erst nur den BH sah. Das führte mich zu einer Lust um mehr zu sehen. Ich massierte sie und ging zu ihrer Brust und öffnete leicht den BH und schmiss in weg. Ich küsste sie weiter und ging an ihre Brustwarzen und saugte daran. Das macht sie immer heiß und das war schon immer eine Vorliebe bei Katherine. Späterging ich wieder in Augenhöhe hoch. „Na Katherine gefällt es dir soll ich weiter machen. Du siehst etwas durch den Wind aus scheinbar macht es dich sehr heiß unser kleines Spielchen“. Ich blickte sie an und hoffte, dass es ihr wirklich gefiel.