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Es gibt einen momentanen Aufnahmestopp von ausgedachten Vampiren!
Wie verließen die Bar und ich führte Amanda durch die Stadt zu meiner Wohnung. Auf dem Weg zeigte ich ihr noch den ein oder anderen sehenswerten Ort, sofern man in dieser Stadt noch von sehenswerten Orten reden konnte, immerhin gab es ja generell nicht viel, was man hier zu sehen bekam. Bei mir angekommen schloss ich kurz die Türe auf. "Dann mal rein in mein bescheidenes Heim", fügte ich zu Amanda gewandt hinzu und führte sie ins Wohnzimmer. "Es ist nichts sonderlich großes, aber für mich reicht es. Fühl dich wie zu Hause ich geh eben den Bourbon holen" Damit ging ich kurz in die Küche und holte eine Flasche aus dem Schrank, dann schnappte ich mir noch zwei Gläser und betrat wieder das Wohnzimmer, wo ich Amy zurück gelassen hatte. "Dann lass es dir schmecken", meinte ich lächelnd während ich uns die Drinks einschenkte und Amy einen reichte. Einen kleinen Schluck nahm ich bevor ich ihr in die Augen sah. "Jetzt könntest du mir die weiteren tiefgründigen Tattoos zeigen", meinte ich mit einem leichten Grinsen.
Amanda Fields
Place : Mystic Falls/ Atlanta
Thema: Re: Wohnzimmer Di Mai 08, 2012 4:31 am
Nachdem wir aus der Bar hinaus waren, schaute ich, das ich etwas im Schatten blieb, es musste nicht gleich jeder wissen, dass ich meinen Chef am ersten Tag quasi schon abschleppte. Obwohl der Gedanke an die empörten Kleinstadtfrauen schon ganz lustig war. Ich lächelte leicht. Mein schwarzes Haar, sowie meine dunklen Klamotten, verschmolzen förmlich mit der tanzenden Dunkelheit. Ich war in meinem Element. Vampire waren Kinder der Nacht und obwohl ich meinen kleinen, hübschen Ring stets bei mir hatte, bevorzugte ich es, mein Leben der Dunkelheit zu widmen. Das gehörte eben zu meinem Dasein dazu. Ich fühlte mich nachts wohler, lebendiger. Mir entfuhr ein leises seufzen und ich ließ mir nur zu gerne, von Ric die ganzen Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigen. Die meisten Häuser waren schon ein par Jahrhunderte alt und zeugten von den Gründungszeiten der Stadt. Ich legte den Kopf etwas schief und betrachtete alles eingehend, wer weiß wann ich dieses Wissen einmal brauchte.
Nach einiger Zeit, kamen wir in Ric's Appartment an, welches ebenfalls in einem der schönen Altbauten lag. Ich bereute es fast in den am Ende des Waldes gezogen zu sein und nicht in diesen hier. Ich blieb kurz an der Tür stehen, bis er mich herein bat und schaute mich dann neugierig um. Es war eine typische Junggesellenbude und ich musste etwas schmunzeln, als ich die Stapel von Schulaufgaben überall herum fliegen sah. Nunja, damit konnte ich ihm ja nun unter die Arme greifen. Als Ric aus der Küche wieder kam, nahm ich dankend das Glas und ließ mich auf die kleine Couch, in der mitte des Raumes sinken. Ich nahm einen tiefen Schluck Bourbun und zog verschwörerisch, grinsend, die Augenbrauen leicht hoch, als er nach meinen weiteren Tattoos fragte. Ich zwinkerte ihm zu. "Hätte ich fast vergessen." Schlüpfte dann behutsam aus meine Lederjacke, wandte mich leicht zur Seite und zog mein schwarzes Top, bis zu dem Rippenbogen hoch, den zweei Engelsflügel zierten. Darunter ein buddhistischer Schriftzug. "Tibet, Wer lernt von der Hoffnung zu leben, der lernt zu Fliegen ohne Flügel." Ich grinste leicht und wandte mich ihm dann ein Stückchen mehr zu. Herlang an meinem Beckenknochen verlief ein Sternenpfad, "Latain. Tattoowiert von einer guten Freundin aus Sydney, Per aspera ad astra- Auf steinigem Weg zu den Sternen." Ich klimperte leicht lockend mit den Augen und zog das Shirt noch ein Stück höher, sodas die seidigen Spitzen, meines schwarzen Bh's zum Vorschein kamen. direkt zwischen Brust und Rippen stand ein einzigartig verschnörkelter Schriftzug aus Persien. "Persisch- Lebe für nichts, oder stirb für etwas." Einer der Sprüche die mich wahrscheinlich auf mein Leben geprägt haben... bevor ich allerdings dazu kam, diesen Gedanken auszuweiten, schob ich ihn bei Seite und lächelte Ric dann wieder an.
Alaric Saltzman
Thema: Re: Wohnzimmer Di Mai 08, 2012 9:19 am
Ich setzte mich zu Amanda auf die Couch und meine Augen folgten gebannt ihren Fingern, die das T-Shirt hoch schoben und fein gestochene Engelsflügel preisgaben. Die einzelnen Tattoos, die sie mir nun schon gezeigt hatte waren einzeln gesehen sehr schön und kunstvoll, aber auch im Zusammenspiel harmonierten die Bilder, wie es selten der Fall war. Sie ergänzten sich zu einem Kunstwerk auf Amandas schlankem Körper und ließen sich dennoch als einzelne Bilder mit eigener Bedeutung identifizieren. Der Sternenpfad, dessen Bedeutung sie mir als nächstes nannte fügte sich ebenso in das Bild auf ihrem Körper ein, wie die Flügel. Unmerklich war ich näher zu ihr gerückt, während sie gesprochen hatte und hob langsam meine Hand um den Weg der Sterne nachzufahren. Ich sah ihr in die Augen, bevor meine Finger ihre weiche Haut berührten und fuhr sanft die Linie der Sterne nach ehe sie ihr T-Shirt weiter hoch schob und ein verzierter Schriftzug unterhalb ihres schwarzen Spitzenbh's zum Vorschein kam. Es war das Tattoo, welches mir bisher am besten gefiel, sowohl von der Art als auch von der Bedeutung her. Die Gedanken, die sich wieder in meinen Kopf zu schleichen drohten schob ich entschlossen beiseite und löste meinen Blick von dem Schriftzug auf ihrer Haut, ließ mich von dem Blau ihrer Augen gefangen nehmen. Meine Finger wanderten über ihre Haut bis zum Saum des Shirts und schoben es langsam höher. "Gibt es da noch mehr versteckte Kunstwerke?", fragte ich leise und mein Blick wanderte noch einmal vom Schriftzug über die Sterne und schließlich zu den Flügeln, bevor mein Blick wieder ihren fand.
Amanda Fields
Place : Mystic Falls/ Atlanta
Thema: Re: Wohnzimmer Di Mai 08, 2012 10:04 am
Ich seufzte innerlich, als meine Haut leicht unter Rics sachter Berührung zu prickeln began. Was man sagte, stimmte, als Vampir nimmt man jedes einzelne Gefühl viel intensiever wahr und das war eine der besten Seiten daran. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, ich spürte die Wärme, das Blut wie es kräftig und warm durch seine Adern floss, hörte den stetigen, leicht beschleunigten, dumpfen Herzschlag und die rauen Finger, die leicht über die dünne, empfindliche Haut, meines Beckenknochens entlang strichen, hinauf zum Saumen meines Tshirts. Ich genoss die warme Berührung und das heiße Prikeln, was sich nun langsam auch in meiner Brust ausdehnte. Meine Eckzähne bohrten sich abermals in das weiche Fleisch meiner Lippen, doch dieses mal schob ich sie behutsam mit der Zunge an ihren Platz zurück. Es war nicht an der Zeit Vampir zu sein, sondern Frau und die Aufmerksamkeit die mir entgegen gebracht wurde, in vollen Zügen zu genießen. Ich ließ mich langsam ein Stück vor sinken und striff mit meinen Lippen, über die kratzigen stoppeln an seinem Kinn und Ohr vorbei, ehe ich mein Tshirt von meinen Armen gleiten ließ. "Das musst du wohl selbst heraus finden." Dann schob ich meine Hände ebenfalls unter sein Tshirt und began sachte die Linien seines Rückrats hoch zu fahren. Meine Fingernägel kratzten leicht über die gut austrainierten Schulterblätter und ich lächelte erneut herausfordernd, ehe ich meine Lippen auf seine legte.
Alaric Saltzman
Thema: Re: Wohnzimmer Fr Mai 11, 2012 6:10 am
Meine Finger fuhren die Muster auf ihrer Haut nach, während ihre Lippen sanft und weich über meine etwas stoppeligen Wangen strichen und sinnlich leise Worte in mein Ohr hauchten. Ihre Hände gingen nun ebenfalls auf Wanderschaft und glitten unter mein Shirt, über meine Haut, bis ich ein leichtes Kratzen spürte und sich ein Grinsen auf meine Lippen schlich. Ich erwiderte ihren herausfordernden Blick und zog sie ein Stück näher, als sich unsere Lippen trafen. Es war kein sanfter Kuss, er war leidenschaftlich und fordernd. Unablässig fuhren meine Hände über ihren Körper, strichen über ihre Seiten und erkundeten jeden Zentimeter freiliegender Haut. Vom unteren Rücken hinauf zum Nacken, über die Schulterblätter, während unsere Zungen einen sieglosen Kampf führten. Es war mir egal, dass sie ein Vampir war, dass ich quasi ihr Chef war. Wen in dieser verdammten Stadt kümmerten solche ethischen Prinzipien? Selbst wenn irgendjemand davon Wind bekommen würde, es war mir egal. Der Kuss wurde feuriger und einmal meinte ich ihre Zähne zu spüren, während ich mit meinen Händen ihre Frisur ein wenig kunstvoller gestaltete. Meine Lippen lösten sich von ihren und fuhren zu ihrem Ohr. "Vielleicht sollten wir das nicht vor dem Fenster zu den Nachbarn fortführen", meinte ich leise lachend und hob Amy hoch, so dass ich mit ihr ins Schalfzimmer gehen konnte.