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Thema: Re: Das Wohnzimmer Di Apr 10, 2012 12:56 pm
cf Saphiras Appartment
Nachdem wir also Saphiras Apartment frisch geduscht verlassen hatten, machte ich mich mit ihr zusammen auf den Weg zu unserem Anwesen, welches wir dann auch bald erreicht hatten. Allein schon das Haus war von außen sehr groß und hatte eine wunderbare Architektur. Da hatte Nik wirklich mal Geschmack bewiesen. Nachdem ich ihr außen alles gezeigt hatte, begab ich mich mit ihr nach drinnen. Doch noch ahnte ich nicht, was miich erwartete. "So, nachdem du nun den Garten und alles andere draußen kennst..kommen wir nun zum Eingangsbereich...alles was hier drin ist ,geht auf Niks Konto"; erklärte ich gleich mal. Also falls sie was gegen die Einrichtung sagen würde, ich war nicht der schuldige. "So nachdem Eingangsbereich ist hier nun das Wohnzimmer.."; sagte ich und öffnete eine Tür. Die anderen Zimmer würde ich ihr dann zeigen, denn die lagen im oberen Stock. Erst mal das hier unten. Wir betraten das Wohnzimmer und meine Augen weiteten sich, als ich das Chaos hier sah. Scherben überall, kaputte Gegenstände die auf dem Boden lagen..."Was....war hier los.."; murmelte ich kaum hörbar, aber für Saphira, die mich sehr gut kannte, musste wohl mein Gesichtsausdruck alles sagen. Ich dachte erst an das schlimmste, das hier ein Kampf stattgefunden hatte, das meinen Geschwistern etwas zu gestoßen war. Das Finn tot war, das wusste ich. Nik hatte mir die Nachricht zukommen lassen, als ich noch in Denver war, eben so wusste ich, das wir nicht mehr verlinkt waren.Saphira wusste das auch, logischerweise hatte ich ihr davon erzählt. Also konnte das Chaos hier auch durchaus von einem Kampf stammen. Doch bevor sich dieser Gedanke in meinem Kopf festsetzen konnte, hörte ich Geräusche...die kamen von oben. Ich legte meine Stirn in Falten, schnappte Saphis Hand. "Ich will nachsehen was los ist..hab nämlich was gehört..."; klärte ich sie auf und zog sie dann mit die Treppe nach oben
Saphira O'Connor
Thema: Re: Das Wohnzimmer Mi Apr 11, 2012 8:06 am
>>> Saphiras Apartement
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, waren wir zusammen zum Haus der Mikaelsons gewandert. Schon von außen war das Haus sehr eindrucksvoll. Da hatte wer Geschmack bewiesen. Der Garten und die Außenanlage gefielen mir sehr gut und ich war sehr gespannt, wie es von innen aussehen würde. Der Eingangsbereich war einladend und sehr elegant, damit hatte ich irgendwie gerechnet. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte war das Chaos, welches uns im Wohnzimmer begrüßte. Kaputte Gegenstände und ein Meer aus Scherben von Gläsern oder Bilderrahmen erstreckte sich zu unseren Füßen. Kols Augen weiteten sich und auf sein Gesicht trat ein Ausdruck puren Entsetzens. Der Spruch, der mir auf der Zunge gelegen hatte verließ meine Lippen nicht. Ich kannte Kol inzwischen und auch wenn er nicht unbedingt das beste Verhältnis zu einigen seiner Geschwister hatte, machte es ihm doch etwas aus, wenn einem von ihnen etwas zustieß. Das hatte ich in Denver erlebt, als er von Finns Tod erfuhr und ich sah, die Angst in seinen Augen, dass einem seiner Geschwister etwas zugestoßen sein könnte. Ich verstand nur zu gut, was in ihm vorging, immerhin hatte auch ich einen Bruder, und selbst wenn ich seit Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen hatte, so wollte ich dennoch nicht, dass ihm etwas zustieß. Und nun ja... das Zimmer hier sah sehr nach einem Kampf aus. Das Geräusch von oben hieß dann wohl, dass was immer hier stattgefunden hatte noch nicht vorbei war. Doch bevor ich etwas sagen konnte schnappte sich Kol meine Hand und zog mich die Treppe hoch. Das Bild, was sich uns bot war sogar noch schlimmer als das des Wohnzimmers. Etliche Bilderrhmen lagen zertümmert auf dem Boden und die Wände hatten Risse bekommen. Kol neben mir schien das Ganze noch nicht so recht fassen zu können, besah sich die Wände und die Scherben auf dem Boden. Vorsichtig trat ich zwischen den Scherben auf und folgte den Geräuschen zu einer der Türen, während ich Kols Hand weiterhin in meiner hielt und ihn mitzog. Als ich die Tür öffnete kam uns eine regelrechte Staubwolke entgegen und das erste was ich sehen konnte war das eingesürtzte Bett und das Loch in der Wand. Die Reste der Wand lagen im Nebenzimmer, wo ich ebenfalls ein eingestütztes Bett erkennen konnte. Langsam trat ich mit Kol in den Raum, die Gräuschkulisse ließ auf einen Kampf der anderen Art schließen. Ich drehte mich um und dann erst konnte ich die beiden Personen sehen, die an der Wand in Mitten von Spiegelscherben standen und eindeutig nicht um ihr Leben kämpften, auch wenn auf dem Rücken des Mannes, wohl einer von Kols Brüdern, mehrere Blutspuren zu sehen waren.
>>> Kols Zimmer
Kol Mikaelson
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 8:26 am
>>>Kols Zimmer
Meine Sachen hatten wirklich schon mal bessere Tage gesehen, da hatte Saphira recht. Und ich musste ihr auch in einer anderen Sache recht geben, das Niklaus es eigentlich nicht wert war, sich noch mehr über ihn aufzuregen. Das würde nur den Nerven und der Kleidung noch mehr schaden und das wollte Kol ja nicht. Aber wenigstens schien Saphira sich soweit erholt zu haben, das war schon mal gut. Und der Gedanke an einen schönen Schlucken Alkohol lies meine Stimmung auch schon wieder steigen. Was Nik und Caroline machten, interessierte mich nicht. Ich hatte schon genug gesehen, davon. So ging ich mit Saphira schon mal vor ins Wohnzimmer, das immer noch ein Trümmerhaufen war. Aber wenigstens die Bar war hei lgeblieben, so konnten wir uns alle wenigstens jezt ein schönes Gläschen für den Durst gönnen könnten. Zielsicher ging ich also drauf zu und holte 4 Gläser aus dem Schrank. Eins reichte ich Saphira, zwei weitere Gläser wurden an Caro und Niklaus, die dann nach uns ins Wohnzimmer kamen weitergereicht und das letze behielt ich selbst. Eine Flasche Whiskey musste her halten und er schenkte allen nun in das Glas ein. "Nun da wir ja nicht nur zum trinken hier sind..und ich die Variante gewählt habe, das ich erkläre, was nun mit Saphira und mir ist, fange ich am besten gleich mal an"; sagte ich und seufzte. "Erst mal die offizielle Vorstellung, also Saphira, das sind mein Bruder Niklaus und Caroline ..ja und Nik und Caroline, das ist Saphira...so das wäre abgehakt" Ich überlegte, wo ich anfangen sollte. "Nun Nik, du hast mich ja nach Denver geschickt, weil ich auf Jeremy aufpassen sollte. Nun mir war das langweilig und ich bin dann eine Bar gegangen. Dort war Saphira dann auch. Anfangs sind wir uns total gegenseitig auf den Keks gegangen. Sie hat mich genervt -ich hab sie genervt...naja und dann kam die Nachricht von Finns Tod von dir Nik. Und naja ich war halt irgendwie depremiert deswegen. Sie hat mich getröstet und dann haben wir uns nicht mehr genervt... Ja und mit der Zeit haben wir uns immer besser verstanden...und nun ist sie mit hier nach Mystic Falls gekommen...." Ich sah kurz zu Saphira, falls sie noch was ergänzen wollte.
Niklaus Mikaelson
Place : Mystic Falls Job : Wozu? Ich brauche keinen Job!
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 11:37 am
cf Kols Zimmer vom IP (FSK 18)
Nachdem ich von ihr getrunken hatte, und sie wieder gehen ließ, meinte sie noch flüsternd zu mir, dass es ihr egal sei ob ich das mochte oder nicht. Ich grinste sie dennoch leicht an, und sah dann zu den anderen beiden, die sich dazu entschlossen hatten sich mit uns unten im Wohnzimmer einen zu genehmigen. Saphira und Kol gingen vorweg, und Caroline hatte natürlich wie ich es schon vermutet hatte, ihre schnippische Art wiedergefunden, und hatte es abgelehnt mit mir Arm in Arm nach unten zu gehen. Ich seufzte einmal laut und folgte ihnen, wobei ich spürte, dass mein Verlangen nach ihr nach wie vor vorhanden war. Als ich unten dann ankam und dabei mir ansah, was Caroline und ich alles dabei zerstört hatten, musste ich wahrlich grinsen. Vor allem als wir in das Wohnzimmer traten, okay eigentlich taten mir ein paar der wertvollen Sachen, die nun kaputt auf dem Boden lagen schon leid, aber dafür hatte es sich es wenigstens für die paar Stunden, die ich mit ihr hatte und nicht wieder vergessen würde, gelohnt. Ich beobachtete wie Kol zur Bar ging und 4 Gläser holte und jedem eins gab. Nachdem er allen eingeschenkt hatte, fing er nun wirklich zu erzählen. Wenigstens hatte er den Anstand uns noch einmal richtig vorzustellen, auch wenn wir den Namen auch schon mitbekommen hatten. Ich nickte ihr nur nochmal mit einem leicht abfälligen Grinsen zu, und hörte dann die restliche Story, unterbrach ihn aber nicht. Caroline stand noch neben mir, während die beiden anderen schon saßen. Ich flüsterte ihr ins Ohr. "Du kannst ich auch setzen, Darling." Natürlich würde sie jetzt wieder auf die schnippische Tour kommen, doch ich ging sofort mit meinem Glas zum Sessel und setzte mich hinein.
"Okay, also ihr habt euch in Denver in einer Bar kennen, hassen und mögen gelernt. Alles wegen Finn?" Kurz war ich sprachlos und irgendwie fand ich die Geschichte auch nicht gerade spannend. Aber naja was sollte ich nun auch anderes erwarten. Mittlerweile hatte ich mich wieder beruhigt, nur war mir leicht langweilig nun. Das einzig gute war der Bourbon und Caroline's Gegenwart und diese schien auch nicht sehr viel begeistert gerade. Aber ich konnte mich natürlich auch irren. Was wusste ich schon... manchmal hatte ich sowieso das Gefühl... okay das war nun auch egal, ich trank mein Glas leer und schenkte mir erneut nach. Eigentlich hatte ich auf was ganz anderes Durst, aber diesem konnte ich jetzt schlecht nachgeben. Also sah ich zu Saphira. "Und, schon eine Bleibe gefunden im idyllischen Mystic Falls?" sagte ich und hob dabei leicht meine Hände in die Luft und wieder ab und musterte nun Saphira kurz.
Caroline Forbes
Place : in Mystic Falls Job : little school girl
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 12:06 pm
cf: Kols Zimmer vom IP (FSK 18)
Ohne weiter auf Klaus zu achten, ging ich weiter, bis zu den Treppen. Ich hatte irgendwie keine Lust mehr hier so sinnlos am Flur rumzustehen, wo es sowieso jeden Moment wieder zu Streiteren und dergleichen kommen könnte. Aber da machte es dann wohl ja auch keinen Unterschied, wenn man in einem anderen Raum war. Doch das mit dem Drink war das Einzige, was mir im Moment gefiel. Ein wenig Alkohol tat uns bestimmt allen gut. Schließlich war es ja schon Stunden her, wo ich den letzten zu mir genommen hatte. In den letzten Stunden war nämlich nur Klaus' Blut wichtig gewesen. Bevor ich jedoch dann runterging, drehte ich mich noch mal zu Klaus, während Kol und seine kleine Freundin schon mal vorspazierten. Ich warf Klaus noch einmal ein freches Grinsen zu, bevor ich mich dann ebenfalls auf den Weg nach unten machte. Dabei konnte ich einige kaputte Sachen begutachten und als ich letztendlich im Wohnzimmer ankam, konnte ich nur noch mehr zerbrochene kaputte Dinge sehen. Wow, da hatten Klaus und ich ja mal wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich seufzte und dachte kurz an den Moment, an dem alles angefangen hatte. Das war hier gewesen. Er hatte mich geküsst. Und dann ich ihn und ja dann war das alles irgendwie alles vollkommen außer Kontrolle geraten. Kol reichte mir ein Glas, das ich ihm schon beinahe aus der Hand riss. Sofort kippte ich es auf Ex runter. Das brauchte ich jetzt einfach nach dieser ganzen Aktion, die da oben in den Zimmern gerade stattgefunden hatte. Als dieser Ursprüngliche uns einander vorstellte, gab ich keinen Ton von mir. Das Ganze interessierte mich schon mal überhaupt nicht. Und es wurde noch uninteressanter, als er erklärte, woher diese Werwölfin und er sich kannten und dergleichen. "Wow, wie langweilig." gab ich nur schnippisch von mir und Klaus steigerte meine Schnippigkeit auch nur noch, in dem er mich 'Darling' nannte und mir anbot, mich doch auch zu setzen. "Nein, danke, ich stehe lieber." erwiderte ich nur darauf und versuchte wenigstens den anderen ein wenig zuzuhören, was mir aber nicht gelang, da es mich einfach nur langweilte.
Nun saßen alle da. Nur ich stand immer noch rum, mit meinem Glas in der Hand, das aber bereits leer war. Ich versank irgendwie völlig in Gedanken. Wieder mal dachte ich darüber nach, wie es nun weitergehen sollte, nachdem ich echt sozusagen mit dem Feind geschlafen hatte. Und das nicht nur einmal, sondern gleich einige Male. Freiwillig hatte ich mich auch noch von ihm beißen lassen. Ja, war ich denn lebensmüde? Irgendwie konnte ich mir schon selbst leid tun. Ich beobachtete die anderen, obwohl ich ihnen eigentlich gar nicht zuhörte. Dazu war ich viel zu beschäftigt mit meinen Gedanken. Doch diese wurden unterbrochen. Denn auf einmal fühlte ich mich wirklich total komisch. Nach dem Sex hatte ich mich zuerst eigentlich gut gefühlt. Wie man sich eben fühlte, wenn man gerade echt geilen Sex hatte. Obwohl wir erwischt wurden, hatte ich mich gut gefühlt. Doch nun schien davon nicht mehr viel übrig zu sein. Stattdessen wurde ich total blass und mir wurde auch leicht schwindlig. Ich lehnte mich richtig gegen die Wand, doch ich hatte das Gefühl zusammenzubrechen. Und schon in der nächsten Sekunde konnte ich erkennen, was der Auslöser dafür war. An meinem Hals war plötzlich eine große Wunde zu sehen. Eine Wunde, die wohl von Klaus' Biss verursacht worden war. Zuerst dachte ich wirklich, dass sein Blut noch in meinem Organismus wäre und mich geheilt hätte, doch das hatte sich wohl nun als falsch herausgestellt. Ich wusste gar nicht, ob die anderen meinen nun schlechten Zustand bemerkten, geschweigedenn ob sie die Wunde sahen, die ja nicht leicht zu übersehen war. Mein Rücken war immer noch an die Wand gelehnt und ich wurde immer schwächer und ließ mich nun langsam zu Boden sinken. Den Mund machte ich gar nicht erst auf. Ehrlich gesagt dachte ich nicht mal daran, dass ich etwas sagen oder dass ich schreien könnte.
Saphira O'Connor
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 12:52 pm
cf Kols Zimmer (FSK 18)
Kol und ich gingen ins Zimmer hinunter und Kol gab jeden von uns ein Glas. Die Bar hatten Caroline und Niklaus anscheinend verschont. Ich wusste zwar nicht worüber sie nun reden wollten, aber dennoch setzte ich mich nach der kleinen Vorstellungsrunde, während Caroline es bevorzugte stehen zu bleiben. Kol erzählte wie wir uns kennengelernt hatten und zugegeben, es war keine sonderlich spannende Geschichte, aber Niklaus hatte gefragt, da sollte er sich nicht über dieAntwort beschweren. Während Kol erzählte sah ich zwischen Nik und Caroline hin und her. Dann blieb mein Blick an ihrem Hals hängen. Nachdem der Biss im Flur scheinbar verheilt war, bildete sich nun eine weitaus schlimmere Wunde, die sich rasch vergrößerte. Den beiden Männern schenkte ich nicht mehr viel Beachtung, als ich sah wie Caroline immer blasser wurde und schließlich an der Wand hinunter rutschte. Schnell stand ich auf und war bei ihr. Das war definitv ein Werwolfbiss, nun anscheinend war ihr der Biss von Niklaus nicht so gut bekommen. "Ich hoffe, ihr habt ein Heilmittel für Werwolfbisse, andernfalls bleibt uns nicht viel anderes übrig, als sie zu pfählen." Auch wenn mir kein Heilmittel für Werwolfbisse bekannt war, vielleicht kannten ursprüngliche Vampire ja eins. Ich wusste lediglich, dass Kol und die anderen Originals immun gegen Werwolfbisse waren. Sanft strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Keine Sorge, die Schmerzen hören bald auf." Es war nicht gelogen, dass die Schmerzen bald aufhören würden auch wenn sie schlimmsten Falles mit ihrem Tod enden würden. Auch wenn ich sie nicht kannte, aber die Schmerzen eines Werwolfbisses hatte niemand verdient. Die Halluzinationen die sie bald heimsuchen würden, würden die Sache nicht einfacher machen.
Kol Mikaelson
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 1:09 pm
Wir hatten ja auch nie behauptet, das unsere Geschichte besonders spannend war, aber da ich nun mal diese Variante gewählt hatte, hatte ich die Geschichte von Saphiras und meinem Kennenlernen auch so erzählt wie sie abgelaufen war. Wenn sie Nik und Caro nicht interessierte, naja es war ihr Pech. Plötzlich war irgendwas mit Caroline und Saphira schien auch gleich den Grund erkannt zu haben, was mit ihr los war. Ein Werwolfbiss. Saphira wusste noch nichts von dem Heilmittel,so wie es schien, aber ich wusste es.. Panik kam bei mir nicht auf,denn ich wusste ja, das das Heilmittel direkt hier im Raum war. Ich sah zu meinem Bruder. "Nik sitz da nich so dumm. Ich denke du weißt was zu tun ist. Du hast das verzapft, also bring es auch wieder in Ordnung. ", sagte ich und nippte einen Schluck von meinem Glas. Ja ich war seelenruhig, aber auch nur, weil ich wusste, das Nik Caroline heilen konnte und wir sie nicht pfählen mussten.
Niklaus Mikaelson
Place : Mystic Falls Job : Wozu? Ich brauche keinen Job!
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 1:46 pm
Nachdem Caroline es lieber bevorzug zu stehen, hatte ich mich nun die ganze Zeit versucht auf Kol und Saphira zu konzentrieren und hörte Kols spannender Geschichte zu. Ich wartete auf eine Antwort von Saphira, doch die sprang plötzlich auf, was ich erst später registriert hatte, da ich kurz wieder an die letzten Stunden gedacht hatte. Aber dann bekam ich mit wie Kol meinte, dass ich nicht dumm rum sitzen solle, und erst jetzt war ich wieder voll und ganz im Raum anwesend. Ich hörte wie wie Saphira meinte, dass die Schmerzen bald aufhören würden und drehte mich nun in Caroline's Richtung, die an der Wand saß. Caroline? Nun sah ich auch das Problem, und war in der nächsten Sekunde bereits bei ihr. "Caroline?" Ich hockte mich neben sie und biss mir sofort in den Unterarm. Ihre Wunde war schon verdammt groß und ich hatte eigentlich gedacht, dass noch genug von meinem Blut in ihrem Organismus vorhanden war, doch dem war anscheinend nicht so gewesen. Ich hielt ihr den Arm direkt vor ihren Mund, sodass sie nur noch trinken musste. Doch da sie sich kaum noch bewegte, war ich nun doch schon etwas besorgt. Okay etwas war untertrieben.. ich hatte sie nun schon heute zum dritten Mal in eine solche Lage gebracht, ich war echt der Held der Nation. Doch das spielte gerade keine Rolle, denn wichtig war, dass sie davon trank. Also nahm ich sie in meinen einen Arm und ließ ein paar Tropfen meines Blutes in ihren Mund fließen, sodass die Wunde sich nach wenigen Augenblicken wieder schloß und verheilte. Das Kol und Saphira noch im Raum waren, hatte ich total vergessen dabei. "Caroline? Es tut mir leid..." Ich hielt kurz inne, denn irgendwie wusste ich auch nicht was ich jetzt sagen sollte. Ja ich gabs zu, manchmal war auch ich sprachlos. Da sie noch immer sehr geschwächt von dem Biss war, hob ich sie hoch. "Ich bring dich nach hause. Es bekommt dir sicher besser, wenn du nicht in meiner Nähe bist!" meinte ich und ging mit ihr auf den Armen in Richtung zur Haustür und drehte mich nochmal zu Saphira und Kol um. "Kol? Wärst du so nett und erklärst deinem Wolfsmädchen alles?" Es war mir nicht entgangen, dass mir saphira dabei einen bösen Blick zuwarf, als ich sie Wolfsmädchen nannte, aber das war mir egal. Am Ende war sie nun mal eins, sie sollte sich damit abfinden. Kol nickte nur leicht merklich und ich ging dann mit Caroline hinaus, zu ihr nach Hause. Natürlich hatte ich nur vor, sie dort abzuliefern und danach sofort wieder zu gehen. Denn was sollte ich auch im Haus des Sheriffs,...
tbc Haus der Forbes^^ // Caroline's Zimmer
Caroline Forbes
Place : in Mystic Falls Job : little school girl
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 1:59 pm
Anscheinend hatte ich nun größere Probleme, als die Sexgeschichte mit Klaus, oder die Tatsache, dass wir erwischt worden waren oder der Meinung, dass die Gespräche von den anderen gerade total zum Einschlafen waren. Nun hatte ich wirklich andere Sorgen. Mein Zustand verschlechterte sich von Minute zu Minute, doch ich versuchte dennoch weiterhin stark zu bleiben. Ich wollte jetzt keinen Ton von mir geben, auch wenn ich das besser getan hätte. Sonst könnte es nämlich bald zu spät sein. So ein Biss war nämlich kein Vergnügen. Das wusste ich. Schließlich hatte ich das ja schon mal durchgemacht. Und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht noch mal. Vermutlich war es einfach dumm von mir gewesen, dass ich mich von Klaus hatte beißen lassen. Wer ließ sich denn auch schon freiwillig von einem Hybriden beißen? Und wie krank musste man eigentlich sein, dass man das auch noch genoss, wenn man gebissen wurde? Ich musste wirklich lebensmüde sein. Und nun musste ich die Konsequenzen einfach in Kauf nehmen. Ob Klaus mich heilen würde? Vermutlich würde er das schon machen. Sonst würde er schließlich sein Sexspielzeug verlieren, auch wenn ich vor hatte ihn in nächster Zeit nicht mehr an mich ranzulassen. Doch das würde mir sowieso nicht gelingen. Und nun sollte ich mir auch eher Gedanken um diesen Biss machen, als um irgendetwas anderes. Erneut fühlte ich, wie dieses Gift meinen Körper durchströmte. Mittlerweile saß ich schon auf dem Boden. Letztendlich schien doch mal einer bemerkt zu haben, dass etwas nicht stimmte. Das Werwolfsmädchen kam auf mich zu. Ich wollte ihr sagen, dass es nicht nötig war, mich zu pfählen, da die Heilungsquelle direkt hier bei uns im Raum stand. Doch ich brachte meinen Mund einfach nicht auf und wurde einfach immer schwächer. Was das Mädchen, oder Klaus' Bruder noch von sich gaben, hörte ich kaum.
Ich hoffte einfach nur, dass diese Schmerzen nachlassen würden. Und dann hatte auch der große Hybride endlich mal realisiert, was sich hier gerade abspielte. Er war in der nächsten Sekunde schon bei mir und mir ging es immer dreckiger. Klaus hielt mir seinen blutenden Unterarm hin, doch ich war nicht mehr in der Lage dazu, selbst das Blut zu mir zu nehmen. Zum Glück fütterte er mich regelrecht damit und dabei lag ich erneut in seinen Armen. Sein Blut tat mir gut und die Wunde verschwand dann nach einigen Sekunden auch wieder. Jedoch war ich immer noch ziemlich geschwächt und es würde wohl noch etwas dauern, bis ich wieder vollkommen bei Kräften wäre. Natürlich vernahm ich Klaus' Entschuldigung, doch ich sagte dazu nichts. Erstens, da ich nicht wusste was und zweitens fühlte ich mich zu schwach, um noch irgendetwas von mir zu geben. Ich brauchte jetzt wirklich ein wenig Ruhe. Der Hybride nahm mich dann hoch und trug mich in seinen Armen. "Lass mich runter." flüsterte ich. Da war ja auf einmal meine Stimme wieder. Doch sie war total leise und äußerst zittrig, sodass es jetzt auch nicht ganz so schnippisch rüberkam, wie eigentlich gedacht. Und wie gedacht, ließ er mich nicht runter, sondern wollte mich nach Hause bringen. Protestieren wollte ich nicht mehr, da es sowieso nichts brachte. Also umfasste ich einfach mit meinen Händen seinen Nacken und legte meinen Kopf an seine Brust, während er mich aus dem recht kaputten Anwesen raustrug.
tbc: Haus der Forbes // Caroline's Zimmer
Saphira O'Connor
Thema: Re: Das Wohnzimmer Do Apr 12, 2012 2:55 pm
Als Kol meinte Nik solle das wieder in Ordung bringen, war ich verwirrt. Ich hatte keine Ahnung, was er meinte und war erst recht verwirrt als Niklaus aufstand und Caroline sein Blut gab. Ich rutschte ein Stück von ihr ab und stand schließlich auf, ich konnte nur für die Vampirin hoffen, dass das Blut des Hybriden wirken würde. Der Hybrid entschuldigte sich und in seiner Stimme lag ehrliche Besorgnis, die mich ein wenig verwunderte. Kol hatte Niklaus immer als kalt und anderen gegenüber gefühllos beschrieben, gut für seine Familie machte er eine Ausnahme, aber anscheinend hatte sich das ein wenig geändert. Ich sah ihnen nach als sie das Haus verließen und bedachte Niklaus mit einem bösen Blick als er mich als Wolfmädchen bezeichnete, aber eigentlich war ich schon froh, dass er Caroline geholfen hatte. Ich wandte mich wieder an Kol, nachdem die beiden das Anwesen verlassen hatten. "Dann schieß mal los, was ist da gerade abgegangen?" Ich setzte mich neben ihn und ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen, an das Chaos im oberen Stockwerk wollte ich nicht einmal denken. "Ich glaube, wir können hier dierkt mit der Renovierung weiter machen... so kann man hier doch nicht wohnen"
Kol Mikaelson
Thema: Re: Das Wohnzimmer Fr Apr 13, 2012 9:57 am
Ich saß nur da und beobachtete, wie Nik Caroline rettete. Es war für mich klar gewesen, das er ihr ihr Blut geben würde, daher hatte ich mir nicht weiter einen Kopf über die Sache gemacht. Tatsächlich war dann Caroline geheilt, nachdem Nik ihr sein Blut gegeben hatte und die beiden waren verschwunden. Und Saphira und ich waren nun alleine in dem Chaos. Natürlich war klar, das sie nun Fragen hatte und ich hatte natürlich kein Problem ihr das alles zu erzählen. "Nun was abgegangen ist... naja ....das vorher brauch ich ja nicht zu beschreiben, da kannst du dir sicher deinen Teil denken." Er dachte kurz nach . "Caroline ist ein Vampir und Niks Blut hat heilende Wirkung, wenn Vampire von einem Werwolfbigebissen werden. So und naja er scheint sie wirklich zu mögen-was bei Nik echt schräg ist-aber nun ja. Er hat sie schon immer vorher umworben gehabt,und auch sogar schon vorher mal einmal geheilt, an ihrem Geburtstag, aber sie hat ihn immer abgeblockt bisher. Mich wundert auch, wie es nun hier zu kommen konnte" ich lies meinen Blick durch den Raum gleiten und dachte an mein zerstörtes Zimmer. "Anscheinend hat sie aber ihre Meinung über ihn geändert" Ich zuckte leicht mit den Schultern. Ein Lächeln huschte über meine Lippen, als sie meinte, das man direkt weiter machen könnte, mit dem renovieren. "Eigentlich könnten das auch Niks Hybriden erledigen-denn wir würden mit Sicherheit Jahre brauchen, bis wir wieder alles an gerichtet hätten"; sagte er nur. "Aber bei mir im Zimmer möchte ich die nicht rumwirtschaften lassen- da sollten wir vielleicht wirkich das gröbste aufräumen", sagte ich. "Du hilfst mir doch?"; wandte ich mich an sie und sah sie mit fragendem Blick an. Natürlich konnte ich sie nicht dazu zwingen, das wusste ich. Wenn sie aus diesem Haus raus wollte, konnte ich es auch verstehen..auch wenn es mir lieber war, wenn ich sie sicher in meiner Nähe wusste. Niks Androhung sie zum Hybrid zu machen saß mir noch in den Knochen -das würde ich hoffentlich verhindern können, das das passierte.
Saphira O'Connor
Thema: Re: Das Wohnzimmer Fr Apr 13, 2012 10:47 am
Verwundert sah ich Kol an. Seine Hybriden? Das klang wie seine Sklaven oder seine Hunde. "Bei dir klingt das eher nach Slaverei", sagte ich wenig belustigt, wenn es wirklich so war, wie es sich anhörte, taten mir die Hybriden wirklich leid. Daran, dass Niklaus mir vorhin mit eben diesem Schicksal gedroht hatte ignorierte ich einfach. Ich würde mich später damit beschäftigen was das letztendlich heißen würde. "Na dann lass uns nochmal das Chaos begutachten", meinte ich nur aus seine Frage hin und stand auf. Bei dem Chaos, dass die beiden veranstaltet hatten würden wohl selbst wir beide eine Weile brauchen bis das beseitigt war. "Na los, vom Wurzeln schlagen wirds nicht besser", meinte ich nur lächelnd als ich ab der Treppe stand. Ich wartet noch eben auf Kol und dann gingn wir gemeinsam dieTreppe hoch und betraten sein Zimmer. "An die Arbeit" Zielstrebig ging ich auf die Scherben des Spiegels zu und sammelte die größeren Stücke, dann sah ich zu Kol. "Du hast nicht zufällig einen Eimer oder sowas? Ich mein ich kann die Scherben auch die ganze Zeit tragen, aber sie sind etwas unhandlich." Kol verließ das Zimmer und ich rief ihm noch hinterher er solle einen Besen und ein Kehrblech mitbringen. "Danke" Ich nahm das Kehrblech und den Eimer und begann die Scherben auf zu fegen.