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 Wohnzimmer

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Saphira O'Connor

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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Apr 06, 2012 12:10 am

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Saphira O'Connor

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 5:52 am

>>> Im Einkaufszentrum / Baumarkt

Wir brauchten nicht lange, um vom Baumarkt zurück zu meiner Wohnung zu finden und ich versuchte mir nebenbei noch den Weg zu merken, damit ich nicht immer auf einen Stadtplan oder ein Navi angewiesen war und schon bald waren wir im Wohnzimmer angekommen.
Wir stellten die Eimer ab und ich sah Kol an.
"Du hast jetzt die Wahl, entweder du nimmst das Risiko in Kauf, dass deine Klamotten ein wenig farbig werden oder du streichst wirklich nackt..." Dabei sah ich ihn musternd von oben bis unten an.
"Während du dich entscheidest fang ich schon mal abzukleben, ne fliederfarbene Türzarge wolle ich jetzt nicht gerade"
Damit schnappte ich mir die Klebe rolle und fing an die Tür abzukleben.
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 6:51 am

Die Situation im Baumarkt hatte mich aufgeregt. Was hatte sich eigentlich diese dumme kleine naive Kassiererin dabei gedacht, mir solche Dinge anzudrehen? Aber Saphiras Kommentar hatte dazu beigetragen, das sich meine Stimmung wieder wesentlich gebessert hatte, und als wir bei ihr zu Hause ankamen, hatte ich schon wieder gute Laune. Das meine Stimmung sich gebessert hatte, merkte man auch, als wir wieder in ihrer Wohnung waren. Denn als wir die Eimer im Wohnzimmer abgestellt hatten und ich nun die Entscheidung hatte, ob ich nun mit Klamotten oder ohne streichen wollte, entschied ich mich doch glatt dafür, ohne Klamotten zu streichen. Immerhin wollte ich nicht, das diese schmutzig wurden und Saphira würde schon nicht in Ohnmacht fallen, wenn sie mich nackt sehen würde. Und meine Boxershorts würde ich ja anbehalten. Die konnte ruhig voller Farbe werden, dachte ich mir. "Ich bin schon fertig mit überlegen", sagte ich und begann auch schon mich auszuziehen um meine heiß geliebten Klamotten in Sicherheit zu bringen. So stand ich dann auch noch in Boxershorts da und brachte schnell die anderen Sachen in einen anderen Raum. Dort würden sie schon keinen Schaden annehmen. Dann kam ich wieder zurück zu Saphira ins Wohnzimmer. "So ich bin streich bereit.", sagte ich mit einem grinsen. Gut das einem Vampir nicht kalt wurde. Ich half ihr dann soweit beim alles abkleben und dann konnte es auch schon los gehen. "So das hätten wir, dann mal auf ans Werk..", sagte ich und schnappte mir einen der Farbeimer und eine dieser Rollen. Ich war höchstmotiviert gerade. "Vernichten wir dieses Matschgrün"
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Saphira O'Connor

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 7:52 am

Als Kol meinte er sei fertig mit überlegen, sah ich zu ihm und er begann doch tatsächlich seine Sachen auszuziehen.
Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber wenn ich es mir recht überlegte, hätte ich das erwarten können, immer hin liebte Kol seine Kleidung und seine Haare über alles.
"Gut, dass du nicht frierst", meinte ich und sah zu, wie er seine Kleidung ablegte. Zumindest konnte er es sich leisten in Boxershorts zu streichen.
"Jetzt hab ich ja sogar was zum gucken, wenn wir streichen", sagte ich als er mir beim Abkleben half und lächelte ihn an.
Mir war aufgefallen, dass ich in seiner Gegenwart viel besser gelaunt war. Wir standen auf und jeder schnappte sich einen Farbeimer und eine Rolle. Ich öffnete den Eimer und der Geruch frischer Farbe stieg mir entgegen. Als Kol mir seinen Rücken zu drehte um seinen Eimer ebenfalls zu öffnen tauchte ich einen Finger in die Farbe und grinste still in mich hinein."
"Auf in den Kampf", meinte ich fröhlich und trat einen Schritt auf ihn zu. Die Gelegenheit war einfach zu verführerisch.
Ich bemühte mich leise zu sein, konnte mir das kichern jedoch nur schwer verkneifen, schaffte es aber noch mit dem Finger eine Farbspur auf seinen Rücken zu malen eher er sich umdrehte.
Sein Gesicht war einfach zu gut. "Sorry", versuchte ich zwischen mein Lachen zu bringen, aber das funktioniert nicht ganz so, wie ich es geplant hatte.
Ich trat schnell ein paar Schritte zurück, auch wenn das bei einem Vampir nicht viel brachte.
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 9:11 am

Natürlich würde ich wirklich eher nackt Streichen als das mir Farbe auf die Kleidung kam. da war ich doch etwas sehr eigen was das betraf, aber mit Saphira musste ich das ja nicht mehr diskutieren. Die Phase hatten wir hinter uns und sie hatte diese Macke von mir wohl größtenteils akzeptiert. Nun stand ich wieder vor ihr, nur mit meiner Boxershorts bekleidet und nickte auf ihre Worte. "Jap das ist das gute am Vampir sein..man friert nicht. Ich könnte auch am Nordpol in Boxershorts rumlaufen und es würde mir nichts ausmachen"; gab ich zurück und lachte leicht auf ihre Worte. Ja mein Körper war wirklich nicht zu verachten. Da hatte sie wirklich was zum Anschauen, denn mein Körper war ganz Vampir Like makellos. "Kannst auch gerne ein Foto schießen...dann haste immer das zum angucken"; meinte ich mit einem Lächeln und drehte mich dann um um meinen Farbeimer zu öffnen. Wir hatten ja mehrer gekauft und ich wollte meinen grade öffnen- und ich wusste nicht wie es geschah, denn normalerweise nahm ich jedes Geräusch wahr-aber irgendwie schaffte Saphira es, sich an mich heranzuschleichen und -was am allerschlimmsten war -mit ihren Fingern einen Streifen Farbe auf meinen Rücken zu bringen. "Was..?"; Ich war überrascht, geschockt..ich konnte im Moment gar nicht sagen, was in mir vorging. Das sie es geschafft hatte, sich an mich heranzuschleichen, war der Hammer. Das durfte niemand erfahren, denn das wäre eine Schande für mich. Immerhin war ich ein Vampir, über 1000 Jahre alt...da hätte das nicht mehr passieren dürfen. Nun hatte ich mich zu ihr umgedreht und in meinem Gesicht musste sich die Überraschung wohl auch widerspiegeln. Aber sie lachte...und irgendwie löste das meine innere Anspannung. Aber das würde sie zurückbekommen. Sie trat ein paar Schritte zurück, aber das nutzte ihr nichts. Schnell hatte ich die Farbrolle gegriffen und nutzte meine Vampir Schnelligkeit um sie an die nächste Wand zu drücken. "Das kriegst du zurück..."; murmelte ich und ja ich war fies. Ich fuhr mit der Rolle einmal über ihre linke Wange und über die Rechte. "Jezt bist du ein Indianer"; kommentierte ich und hatte nun wieder mein typisches schelmisches Grinsen aufgesetzt. Nun waren wir wohl quitt. Zumindest hoffte ich, das sie nicht noch mehr auf solche Ideen kommen würde.
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Saphira O'Connor

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 9:45 am

Plötzlich drückte Kol ich mit dem Rücken gegen die Wand und die Farbrolle in seiner Hand bedeutete mit Sicherheit nichts Gutes. Ich war noch immer am Lachen, als er mir mit der Rolle einmal über die linke und dann über die rechte und lächelte mich schelmisch an. Er war mir so nah und ich schluckte kurz als ich ihm lächelnd in seine braunen Augen sah. Ohne, dass ich meine Augen von seinen abwandte griff ich in die Farbrolle und drückte meine Hände auf seine Brust. "Dann lass uns jetzt mal die Farbe an die Wand bringen."
Ich drückte ihn leicht von mir weg und meine Hände hinterließen fliederfarbene Abdrücke auf seiner makellosen Haut.
"Wenn wir so weiter machen muss ich auch in Unterwäsche streichen, ganz so krass wollte ich meine Klamotten dann doch nicht versauen." Dann sah ich auf meine Hände die voller Farbe waren und wieder zu Kol.
"Lust, zu helfen?", fragte ich provokant und lächelte ihn an.
Das Lächeln schien nicht mehr aus Kols Gesicht verschwinden zu wollen. Er kam wieder auf mich zu und half mir aus dem Top und aus dem Rock, dass wir schließlich beide in Unterwäsche und mit Farbe bekleckert voreinander standen.
"Dann kannst jetzt ja los gehen", sagte ich uns fuhr ihm mit den Fingerspitzen über die Brust, während ich an ihm vorbei wieder zum Farbeimer ging und mir wieder die Rolle ergriff. Schließlich wollten wir das Matschgrün bekämpfen und so fing ich an die Wand gegenüber der Fensterfront mit Flieder zu streichen.
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 11:06 am

Ich musste mich schließlich irgendwie rächen, immerhin konnte ich es nicht durchgehen lassen, das ich nun an meinem Rücken einen fliederfarbenen Streifen hatte. Gleichberechtigung war angesagt, also hatte ich sie an die Wand gedrückt und ihr frech mit einem der Farbroller gleich mal die Wangen bemalt. Nun sah sie wirklich aus, als hätte sie Kriegsbemalung und ich musste zu geben, ihr stand das doch irgendwie. Sie lachte dabei immer noch und ja auch ich grinste dabei. Während wir uns ansahen, fühlte ich plötzlich ihre Hände auf meiner Brust und ja ich sah hin und entdeckte, das ihre Hände voll farbe waren. "Na toll..jezt bin ich vorne und hinten in Farbe..ich werde wohl nachher deine Dusche blockieren müssen"; meinte ich grinsend. Sie hatte mich nun auch von sich weggedrückt und ja ich fand es eine sehr gute Idee, mal mit dem Streichen anzufangen, denn wenn wir noch lange hier rumalberten, dann würde es bald keine Farbe mehr für die Wand geben und wir müssten noch mal los in den Baumarkt. Und dann würde es tote geben, sollte ich der nervenden Kassiererin von vorhin noch einmal begegnen. Aber ich wollte lieber an was lustiges denken, nämlich jezt an das Streichen. Aber erst mal wurde ich durch Saphiras Worte abgelenkt und ja sie fragte mich ob ich ihr beim Ausziehen behilflich sein wollte, weil sie ihre Kleidung nicht schmutzig machen wollte. Als jemand, der selbst nackt rumsprang damit die Kleidung keinen Schaden nahm, verstand ich sie natürlich und gab ihr meine Unterstützung natürlich. Schnell war sie von den Kleidungsstücken befreit und nun standen wir beide nur noch in Unterwäsche da. "Jetzt hab ich ja auch was zum gucken"; sagte ich und lachte leicht. Ja sie konnte sich durchaus sehen lassen. Vielleicht sollten wir öfters mal die Wohnung umstreichen, schoss es mir durch den Kopf, während ich Saphira noch weiter angrinste. Ja ich hatte sichtlich meinen Spaß an der ganzen Streicherei. Die junge Frau ging an mir vorbei und fuhr mir mit den Fingern über meine Brust. "Na du kannst wohl deine Finger nicht von mir lassen mh?"; neckte ich sie ein wenig und lachte dabei. Natürlich meinte ich das als Scherz. Eifrig tauchte ich nun meinen Roller, den ich immer noch in der Hand hatte, in den Farbeimer und fing dann ebenfalls an, mit an der Wand rumzustreichen. Immerhin mussten wir das ding ja heute noch Fertig bekommen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Apr 09, 2012 12:13 pm

"Dann sind wir wohl quitt", erwiderte ich als er meinte, dass er nun auch was zu gucken hätte. Seinen Kommentar, dass ich meine Finger nicht von ihm lassen konnte quittierte ich mit einem unschuldigen Lächeln.
"Ich mach dich halt zu meinem persönlichen Kunstwerk"
Friedlich standen wir vor der Wand und bedeckten nach und nach jeden Zentimeters des Grüns mit der frischen Farbe. Der Anblick gefiel mir schon wesentlich besser. Da Kol und ich an unterschiedlichen Seiten angefangen hatten kamen wir uns in der Mitte der Wand schließlich in die Quere. Ich stieß ihn mit der Hüfte an und versuchte so ihn ein Stückchen nach links zu drücken, damit ich auch den letzten Rest der Wand von dem Grün befreien konnte. Allerdings ließ Kol sich nicht wirklich von mir wegschieben. Wir stießen uns gegenseitig weg bei dem Versuch den Kampf darum zu gewinnen wer den Rest der Wand streichen würde. Mit einem gekonnten Sprung saß ich schließlich auf seinen Schultern und fuhr durch seine Haare.
"So du bekommst den unteren Teil der Wand und ich den oberen", schlug ich lachend vor verhakte meine Beine hinter seinem Rücken. In dieser Position versuchte ich den oberen Teil der Wand zu streichen, was auch recht gut gelang, während Kol sich um den untere Bereich kümmerte.
Der Eimer mit der Farbe stand verdächtig nah in Reichweite und auch wenn ich mit dem oberen Teil der Wand schon fertig war tauchte ich die Rolle ein letztes Mal ins Flieder führte die Rolle aber nicht zur Wand sondern ließ sie einmal über Kols Körper gleiten, dass ein fliederfarbener Streifen sein Gesicht und seine Brust zierte.
Ich wollte gar nicht wissen was die Nachbarn denken würden, wenn sie mich und Kol so streichen sahen, immerhin waren wir durch das Fenster ziemlich offensichtlich für jeden zu sehen.
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Apr 10, 2012 6:06 am

"Aber sowas von"; meinte ich, als sie sagte, das wir nun quitt wären. Ich schmunzelte etwas, als ich ihr Kommentar zu dem Kunstwerk hörte. "Ich bin doch schon ein Kunstwerk-theoretisch müsstest du nur noch deinen Namen irgendwo hinschreiben und schon wäre ich dann dein Kunstwerk", meinte ich mit einem Grinsen. Natürlich war das nur ein Scherz, denn auch wenn ich Saphi wirklich gerne hatte, so würde ich ihr sicher lich nicht erlauben, irgendwie an meinem Körper rumzuschreiben. Aber das wusste sie wohl . Nun da wir da aber geklärt hatten, machten wir wirklich mit Streichen weiter und ja langsam verschwand dieses hässliche Matsch grün und die Wand nahm eine angenehme Farbe an. Da wir uns aufgeteilt hatten, und beide an einem Ende der Wand angefangen hatten, trafen wir uns in der Mitte und ich merkte, das Saphira wohl wieder sticheln wollte, denn sie versuchte mich mit der Hüfte weg zu stoßen aber das lies ich mir doch nicht gefallen und ich stieß natürlich zurück und so entwickele sich ein kleiner Kampf daraus, der uns beiden aber sichtlich Spaß machte. Saphira schien dann aber auch feine Lösung für unser Problem zu finden, denn plötzlich spürte ich, wie sie oben auf meinen Schultern war. Ich lachte leicht. "Guter Kompromiss"; sagte ich und strich dann fröhlich meinen Teil der Wand bis ich schließlich ferig war. Auch Saphira schien fertig zu sein, aber sie hatte wie immer nur seltsame Ideen im Kopf, denn sie tauchte die Rolle noch einmal in den Eimer und -ja ich hatte Farbe inmeinem Gesicht und auf meiner Brust "Du...na warte, das kriegst du zurück"; knurrte ich belustigt. Ich schmiss sie einfach auf das Sofa und hatte mir eiligst meine Rolle in den Farbeimer getaucht. "So...jezt zeig ich dir mal, wie ich mir mein Kunsterk vorstelle"; meinte ich und war dann über ihr um sie fest zu halten. Ich malte nun ein wenig auf ihrem Hals herum, ihrem Oberkörper ja und ihren Bauch machte ich auch farbig. "Das ist das perfekte Kunstwerk", meinte ich nun und grinste sie an.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Apr 10, 2012 10:29 am

Kol schien nicht so begeister von seiner neuen Hautfarbe, mit Leichtigkeit warf er mich auf das Sofa und ich konnte von Glück sagen, dass ich eh ein neues haben wollte, sonst hätte ich spätestens jetzt ein neues gebraucht, weil ich mit meinen Händen Farbe auf dem Sofa verteilte, als ich versuchte mich abzustützen.
Nun, es blieb bei dem Versuch. Noch bevor ich mich aufsetzen konnte war Kol wieder über mir und drückte mich auf das Sofa, die Farbrolle in seiner Hand verhieß nichts Gutes, ebenso wenig wie das Grinsen, dass dabei sein Gesicht zierte.
Wenn jetzt jemand durch das Fenster sehen würde... nun darüber wollte ich besser nicht nachdenken.
Kols Augen blitzten verdächtig und dann spürte ich auch schon, wie er die Farbe auf meinem Hals verteilte und kalte, farbige Spuren über meinen Oberkörper und meinen Bauch zog.
Ich fing schon wieder an zu lachen und versuchte der Rolle zu entkommen, was natürlich recht aussichtslos war, wenn man bedachte, dass ein ursprünglicher Vampir sich über mich beugte. Aber einen Versuch war es Wert.
Als er schließlich meinte, ich sei das perfekt Kunstwerk, sah ich zweifelnd an mir herunter.
"Ziemlich einfarbig unsere Kunstwerke", sagte ich noch immer lachend. Ich genoss die entspannte Atmosphäre und meine gute Laune, die sich immer einstellten, wenn ich Zeit mit Kol verbrachte. Auch wenn es anfangs nicht im Geringsten danach ausgesehen hatte, aber inzwischen war Kol zu meinem besten Freund geworden. Wir konnten immer miteinander rumalbern oder uns eben anzicken, aber dennoch wussten wir inzwischen genau, wie der andere drauf war.
Nach sechs Jahren, die ich komplett alleine und ohne längere Freundschaften verbracht hatte, war es schön wieder jemanden zu haben, der für mich da war und dem ich vertrauen konnte.
"Ich mach dir nen Vorschlag", sagte ich schließlich nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte und sah in seinen warmen braunen Augen.
"Wir streichen jetzt friedlich die letzten zwei Wände, gehen duschen und dann zeigst du mir mal wo du wohnst. Einverstanden?"
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Kol Mikaelson





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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Apr 10, 2012 11:06 am

Mir war es egal, was irgendjemand von uns denken würde,der uns jetzt sah, wie ich über Saphira lag. Wenn mir jemand blöd kam, konnte ich immer noch meine Vampir tricks anwenden um denjenigen zum Schweigen zu bringen. Aber wie gesagt, im Moment dachte ich nicht an irgendwen anders, nein im Moment interessierte mich nur, wie ich mich an Saphira rächen konnte, dafür, das sie mich angemalt hatte. Und natürlich würde ich gleiches mit gleichem vergelten und malte sie ebenfalls an. Sie versuchte zwar, zu entkommen, aber gegen mich hatte sie nicht die geringste Chance. Somit konnte ich sie spielend leicht anmalen und bezeichnete sie dann auch noch als perfektes Kunstwerk. "Stimmt..."; musste ich aber zugeben, als sie meinte, das die Kunstwerke einfarbig wären. "Aber ich kann ja noch ein wenig Grau dazu machen..", schlug ich vor und musste lachen. Saphira war jemand, der mich eigentich immer zum lachen brachte. Ich hatte nie wirklich Freunde gehabt. Als ich noch ein Mensch war.meine Geschwister, gut aber die zählten nicht wirklich. Und als Vampir? Naja da hatte ich nie auch nie wirklich Freunde gehabt. Ich hatte eben gelernt, das es besser war, alleine die Zeit zu verbringen, als jemandem zu vertrauen. Und dann lag ich 100 Jahre in meinem Sarg, dank meinem Bruder. Als ich dann Saphira kennengelernt hatte, hatten wir uns anfangs erst angezickt und hatten uns nicht ausstehen können, aber mit der Zeit hatten wir auch gelernt, einander zu vertrauen- ja und uns auch zu mögen. Irgendwie hatten wir einfach was, was uns zusammen hielt ,auch wenn wir doch so unterschiedlich waren. Sie konnte sich immer auf mich verlassen,andersrum war es genauso. Das war neu für mich, aber ich war dennoch froh, das ich bereit gewesen war, Saphira auch in mein Leben zu lassen -und vor allem auch die Vorurteile abzubauen, die ich gegen Werwölfe hatte. Denn die hatte ich eine ganze Zeit gehabt- bedingt auch durch den Tod meines jüngeren Bruders Henrik vor 1000 Jahren. Aber nun verstanden Saphira und ich uns super und konnten unbeschwert auch rumalbern. Schließlich machte Saphira mir einen vorschlag, den ich nicht ablehnen konnte. "Bin ich mit einverstanden"; sagte ich und ging von ihr runter. Die restlichen drei Wände strichen wir wirklich friedlich und dann waren wir nach einer ganzen Weile fertig. "So das wäre geschafft.."; sagte ich grinsend. "Dein Wohnzimmer kann sich richtig sehen lassen nun";ergänzte ich und ja ich war richtig stolz auf uns beide, das wir da geschafft hatten. Allerdings waren wir auch ziemlich voll farbe. "So..nun können wir auslosen, wer wals erster Duschen geht"; sagte ich und blickte zu Saphi.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Apr 10, 2012 11:19 am

Kaum zu glauben, aber wir schafften es tatsächlich die restlichen Wände friedlich zu streichen und auch die Klebestreifen hatten wir bereits wieder entfernt, die Möbel zurück an ihre Plätze geschoben und sahen uns nun zufrieden unser Werk an.
"Ja, das Wohnzimmer schon, das Sofa und wir zwei allerdings nicht so sehr", stimmte ich ihm zu und sah einmal an unseren Körpern hinunter. Den BH konnte ich wegwerfen.
Als er jedoch vorschlug auszulosen, wer als erstes duschen würde zog ich nur zweifelnd eine Augenbraue hoch.
"Sag mal Kol, wo warst du bitte mit deinen Augen, als ich dir das Bad gezeigt habe? Die Dusche ist so riesig, da passen wir locker zu zweit rein, nix hier mit auslosen" meinte ich nur, griff nach seiner Hand und zog ihn kompromisslos ins Badezimmer

>> Badezimmer
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Apr 24, 2012 9:48 am

>>>> Grill / Billiardtisch

Wir verbrachten noch ein wenig Zeit im Grill am Billiardtisch und Kol war wirklich ein guter Lehrer, egal wie oft ich die Kugel nur striff oder die Kugel vollkommen am Ziel vorbei schoss, er blieb geduldig und erklärte mir was ich besser machen konnte.
Es machte schließlich sogar richtig viel Spaß die bunten kleinen Kugeln über den Tisch zu schubsen und am Ende schafften wir es ein mehr oder weniger vernünftiges Spiel auf die Beine zu stellen, wobei man jedoch merkte, das Kol sich ziemlich zurückhielt. Jemand der so gut erklären konnte, würde kaum so spielen.
Aber auch, wenn es wirklich Spaß machte mit Kol Billiard zu spielen, so hatten weder Kol noch ich Lust darauf die gesamte Nacht in der Bar zu verbringen.
So verließen wir die Bar und unterhielten uns auf dem Weg zu mir über so ziemlich alles. Hauptsächlich erzählte Kol mir noch ein paar Sachen über Mystic Falls und ich konnte nicht aufhören die Vor- und Nachteile von Kleinstädten aufzuführen.
Aber meine Gedanken waren immer noch bei seinem Verhalten in der Bar. Wie konnte ich herausfinden, ob sich mein verdacht bestätigte?
Während ich darüber nachdachte und mir verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf gingen kamen wir bei mir zu Hause an und ich öffnete die Wohnungstür.
"So, willkommen in deinem Übergangs-Heim", meinte ich lächelnd und griff nach Kols Hand um ihn in die Wohnung zu ziehen. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer und ich warf einen Blick auf die Couch.
"Dann werd ich mal ein Kissen und eine Decke für dich organisieren.", meinte ich und sah zur Couch. Es kostete mich ein wenig Überwindung Kol ein weiteres mal zu veralbern und dabei ernst zu bleiben, aber dennoch gelang es mir.
Natürlich würde ich ihn nicht auf der unbequemen und nun mit Farbe bekleckerten Couch schlafen lassen, aber das wusste er ja nicht.
Sein Gesichtsausdruck brachte mich schließlich zum Lachen. "Als wenn ich dich auf der Couch schlafen lassen würde, das Bett ist groß genug. Na komm schon", sagte ich lächelnd und zog Kol ins Schlafzimmer.

>> Schlafzimmer
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